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Witiko : das Kleine und das Grosse in der Entwicklund und als Darstelluingsmedium

Hempel, Rainer Lutz January 1968 (has links)
Urn Stifters groβen Geschichtsroman, Witiko, und die Werke davor in das richtige Verhӓltnis zueinander zu bringen, wird in der vorliegenden Arbeit illustriert, daβ der Dichter seine Ansichten vom Kleinen und Groβen im qualitativen Sinne, d.h. vom Wirken des Sanften Gesetzes, zuerst im einzelnen Menschen, im physisch Kleinen veranschaulichte. Nachdem er das Gesetzmӓβige am Einzelnen, im Kleinen, formuliert und erprobt hatte, zeigte er in Witiko dieselben Gesetze an ganzen Völkern, im Groβen. Diese Arbeit beweist, daβ die Werte und Gesetze in Witiko die gleichen sind wie in den Werken davor, daβ das Handeln und die Entwicklung von Individuen und ganzen Völkern in Beziehung auf das Sanfte Gesetz erstaunliche Parallelen aufweist, nur daβ das Medium der Darstellung vom Mikro- auf den Makrokosmos verlegt wurde, also vom physiscen Kleinen auf das pbysisch Groβe. Stifters Gebrauch des Makrokosmos', der Sphӓre des Voikes als Mittel, um seine Ideen und Gesetze zu illustrieren, wo er doch vorher den Mikrokosmos, das: Individuum als Medium dafür benützt hatte, war ein Schritt, der eine lange Entwicklung hinter sich hatte. Zum tieferen Verstӓndnis für den Zusammenhang von Witiko und den Werken davor wird der Weg des Dichters vom Individuum zum Volke, vom Kleinen zum Groβen, verfolgt. Zunӓchst steht Stifters Entwicklung vom Subjektiv-Kleinen zum Objektiv-Groβen in Selbstzeugnissen und in der Sekundӓrliteratur zur Diskussion. Der Einfluβ, den zeitgenössische Rezensenten auf Stifters Werke in Beziehung auf die Form im Kleinen und Groβen gemacht haben, wird auch in Betracht gezogen. Die Eindrücke von 1848 auf seine Weltanschauung und der durch sie ausgelöste Beginn seines groβen Erziehungswerkes brachte Stifter einen Schritt weiter in der Entwicklung zum groβen Geschichtsroman, da die Form oder der Stoff im Gegensatz zu dem ethischen Gehalt für den Pӓdagogen von wenig Bedeutung war. Stifter konnte deshalb seinem pӓdagogischen Bestreben gemӓβ die Allgemeingültigkeit seiner Gesetze veranschaulichen, indem er sie lediglich in eine andere Form, in die groβe Sphӓre des Volkes in Witiko versetzte. Hebbels mangelndes Verstӓndnis für Stifters Kunst- und Erziehungsbestrebungen und seine Angriffe auf Stifters Werk gaben dem Dichter in der Zurückweisung dieser Attacken zugleich Gelegenheit, seine Kunstbestrebungen in der Vorrede zu den Bunten Steinen zu formulieren und die Begriffe groβ und klein im qualitativen Sinne zu definieren und zu illustrieren. Die Entwicklung Stifters von subjektiver zu objektiver Lebensanschauung war verbunden mit einem zunehmenden Blick für das Ideale, das Allgemeine, das schon in der Formulierung des Sanften Gesetzes mitgewirkt hatte. Die Tendenz, das Typische in seinen Werken zu zeigen, führt geradewegs auf den historischen Roman zu, in dem der Dichter seine Erkenntnisse auf breiter Basis und in groβen Völkermassen zeigte und sonit die Universalitӓt dieser Erkenntnisse veranschaulichte. Auf den Konflikt in der kleinen Sphӓre des Individuums und in der groβen Sphӓre des Volkes zwischen den Iebenserhaltenden Krӓften des Sanften Gesetzes und den zerstörenden Krӓften der Einseitigkeit wird an Doktor Augustinus in der Novelle Die Mappe meines Urgroβ-vaters und an dem böhmischen Volke in dem Roman Witiko in Einzelbeiten eingegangen. Die Erkenntnisse, die der Ver-gleich zwischen Dr. Augustinus und dem böhmischen Volke erbrachte, werden in Beziehung auf die verschiedenen Formen der Einseitigkeit auf andere Werke Stifters erweitert. Das Problem der immer gröβer werdenden Aktionsradien, der Lebenskreise, in dem geschichtlichen Roman—wie der Kreis der Volksgruppe der Waldbauern, der Kreis des böhmischen Volkes und der Kreis des ganzen Reiches—, das Wirken des Sanften Gesetzes in jedem einzelnen der Kreise und der Vergleich dieser mit dem Kreise des Individuums in Beziehung auf das Walten des Sanften Gesetzes wird in einigem Detail untersucht. Da es nun Stifter als Pӓdagogen auch darum ging, die Erziehung des Menschen nicht nur durch die strafenden Mittel des Sittengesetzes zu veranschaulichen, sondern auch durch ein harmonisches Einleben des Menschen in seine Umgebung, durch Erziehung ohne den Schmerz des Irrenden, so wird die Erziebung Heinrich Drendorfs im Kleinen in dem Roman Der Nachsommer der Erziehung des Waldbauernvolkes im Groβen in Witiko gegenübergestellt. Witiko wurde also in Beziehung auf alle Aspekte des Sanften Gesetzes mit den anderen Werken davor verglichen. / Arts, Faculty of / Central Eastern Northern European Studies, Department of / Graduate
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The Technique of Ruckblick in Adalbert Stifter's Works A Critical Study / Adalbert Stifter

Carruth, Gordon B. 10 1900 (has links)
This study rests on an examination of certain retrospective narrative episodes in selected works of Adalbert Stifter (1805- 1868), an Austrian writer . It is an attempt to explain the author's frequent use of the Ruckblick technique, a salient feature of his prose. The events, ideas and problems portrayed in each of these episodes are first treated in relation to the main themes of the particular work and then viewed against the background of certain events and experiences in Stifter's life . / Thesis / Master of Arts (MA)
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Grenzgänge bei Adalbert Stifter und Charles Sealsfield : "Kommen und Gehen, manchmal verweilen" /

Tuxhorn, Karin. January 2007 (has links)
Univ., Magisterarb.--Bielefeld, 2004.
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Fiktion des Anfangs : literarische Kindheitsmodelle bei Jean Paul und Adalbert Stifter /

Mall-Grob, Beatrice. January 1900 (has links)
Diss--Philosophisch-historische Fakultät--Universität Basel, 1998. / Bibliogr. p. 401-414.
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Das vegetative in Stifters Nachsommer

Côté, André. January 1990 (has links)
The thesis investigates the role of the vegetal world in Adalbert Stifter's novel Der Nachsommer (1857). An historical introduction uncovers the implicit philosophy of botany in the work of its most eminent representative (Linne) and the logic of vegetal metaphors in the philosophy of history (Herder). How and why the cultivation of roses is transformed into a true cult and how gardening becomes a general metaphor extending its branches into the fields of psychology and pedagogy is shown by a detailed analysis of the novel. The strong rejection of any idea of grafting by the author, the controversy surrounding the use of flower imagery in literature, the peculiar beauty of crippled alder tress and the problem of "roots" in the general sense are also discussed. The question of the ethical value of purely ornamental objects is raised.
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Stifter und Goethe : Untersuchungen zur Begründung und Tradition einer Autorenzuordnung /

Bleckwenn, Helga. January 1977 (has links)
Dissertation--Sprach- und Literaturwissenschaften--Regensburg, 1974. / Bibliogr. p. 215-220.
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Adalbert Stifters Kosmos psychische und experimentelle Weltbeschreibung in Adalbert Stifters Roman Der Nachsommer

Wiedemann, Eva Sophie January 2004 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2004
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Studien zur poetisierten Armut in den Werken von Adalbert Stifter und Gottfried Keller

Christensen, Sandra. January 1979 (has links)
Thesis (doctoral)--Philipps-Universität, Marburg/Lahn. / Includes bibliographical references (p. [315]-327).
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Das vegetative in Stifters Nachsommer

Côté, André January 1990 (has links)
No description available.
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Druhý život Adalberta Stiftera v jeho rodném kraji / Legacy of Adalbert Stifter in his home region

Kumpfová, Karolína January 2016 (has links)
1 Abstract The topic of this thesis, "The legacy of Adalbert Stifter in his home region", is focusing on Adalbert Stifter, a novelist writing in the German language, and native of Horní Planá. While the story of his life will not be overlooked, this thesis concentrates mainly on his legacy, related to his home region. The purpose of this thesis is to map all monuments of Stifter's life, and the cultural projects linked to this gifted writer, that were realised in his home region. The following text is split into five chapters. The first chapter describes the life and work of Adalbert Stifter. The second chapter is focused on the Czech translations of his works. The third chapter shows how Adalbert Stifter's heritage can help develop the Czech-German relationship. Chapters four and five contain the analysis of the memory of Adalbert Stifter in his home town and in the region

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