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Integrating open innovation in the strategic planning processFolea, Ligia. January 2009 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2009.
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Informationsbedarf und Informationsbedarfsermittlung im Problemlösungsprozess "Strategische Unternehmungsplanung" /Beiersdorf, Holger. January 1994 (has links) (PDF)
Diss. Univ.Hannover, 1994.
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Methodische Unterstützung der strategischen Produktplanung in einem mittelständisch geprägten UmfeldBraun, Thomas E. January 2005 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Konstruktion von Unternehmenswerten : wertorientierte Unternehmensanalyse als Zielfunktion strategischer Planung /Gerhardt, Jens. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Lüneburg, 2004.
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Methodik zur Strategieentwicklung für Unternehmens-Eigner.Pritzl, Rudolf. Unknown Date (has links)
Hochsch. f. Wirtschafts-, Rechts- u. Sozialwiss., Diss., 1993--St. Gallen.
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The Role of Information in the Strategic Decision-Making for Swiss Boards of DirectorsGriesbach, David. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Long term openpit planning by ant colony optimization 7 submitted by Javad SattarmandSattarvand, Javad January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2009
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Strategic decision making by multicultural groups /Vallaster, Christine. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Innsbruck, 2000.
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Auswirkungen der Liberalisierung auf die Erdgasspeicherung : eine ökonomische Analyse für den deutschen Erdgasmarkt /Grewe, Joachim. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Essen, 2005.
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„Ständig präsent ...“Rabe, Roman 23 March 2012 (has links) (PDF)
Wer alte Dresdner Bibliotheksakten durchsieht, findet, dass unsere „Vorfahren im Dienst“ zu verschiedenen Zeiten ganz unterschiedliche Beziehungen zum Phänomen des Planes hatten. Aus den zwanziger Jahren sind vor allem Berichte überliefert, knapp, übersichtlich, informativ. Aber wie Bibliothekare damals auf diese Ergebnisse zugearbeitet haben, bleibt im Dunkeln. Die Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus sind weitgehend vernichtet, was überliefert ist, vermittelt den Eindruck, dass Bittschreiben und Regelwerke das Management bestimmten. Die Nachkriegsakten bieten ein ganz anderes Bild. Von Jahr zu Jahr nahm damals die Bedeutung des Planes zu. Die Verwaltung begnügte sich nicht einmal mehr mit Jahresplänen. Monatlich wollte das vorgesetzte Amt wissen, was sich die Städtische Bücherei zum Ziel stellte. Auf Berichte dagegen wurde vorerst komplett verzichtet, obwohl von grandiosen Erfolgen zu schreiben gewesen wäre. Zwar normalisierten sich die Verhältnisse zwischen Plan und Bericht in den Jahrzehnten der sozialistischen Planwirtschaft, aber der Plan blieb doch das dominierende Dokument.
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