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Morphological Characteristics of Hind Limb Musculature in Normotensive and Hypertensive Hamsters in Response to Unloading, Overloading, and Endurance TrainingInglis, Stuart Donald 20 April 2007 (has links)
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Früh- und Langzeitergebnisse der chirurgischen Vorhofflimmerablation mittels verschiedener Energiequellen begleitend zur koronaren Bypass-OperationBadel, Kristin 02 October 2013 (has links) (PDF)
Die hier vorliegende Studie stellt die Früh- und Langzeitergebnisse der chirurgischen Vorhofablation zur Behandlung des ischämischen Vorhofflimmerns (VHF) in Kombination mit einer aortokoronaren Bypass-Anlage vor. Dabei wurden die epikardiale Pulmonalvenenisolation mittels Radiofrequenzenergie (RF) und die endokardiale Kryoablation inklusive einer Box-Läsion und Mitralisthmuslinie miteinander verglichen.
Im Zeitraum von 2002 bis 2009 wurden die prä- und postoperativen Daten von 262 Patienten mit paroxysmalem oder lang-persistierendem VHF prospektiv erhoben und anschließend eine Nachbeobachtung von durchschnittlich 2,30 Jahren durchgeführt.
Die Kryoablation war im Vergleich zur RF-Ablation mit einer signifikant höheren perioperativen Invasivität und Morbidität verbunden. Die Operations- und Ischämiezeit sowie die postoperative intensivmedizinische Betreuung waren nach der Kryoablation signifikant länger. Die Rate an Schrittmacherimplantationen (4,8 % vs. 0,0 %), kardialen bzw. zerebralen Komplikationen (22,9 % vs. 12,3 %) und die Krankenhausmortalität (8,4 % vs. 2,2 %) lagen ebenfalls signifikant höher. Hingegen waren die Langzeitergebnisse ohne signifikante Unterschiede zwischen den Ablationsmethoden. Sowohl das Überleben (81,9 % vs. 86,0 %) als auch die Konversionsrate in den Sinusrhythmus (55,6 % vs. 61,5 %), die Lebensqualität der Patienten und die Komplikations- und Reinterventionsraten zeigten im Langzeitverlauf vergleichbare Ergebnisse.
Auf der Basis der oben erhobenen Befunde kann die endokardiale Kryoablation nicht als Standardverfahren zur Therapie des paroxysmalen und lang-persistierenden ischämischen VHFs begleitend zu einer aortokoronaren Bypass-Anlage empfohlen werden. Die epikardiale RF-Ablation ist hier aufgrund der geringeren operativen Invasivität bei vergleichbaren Früh- und Langzeitergebnissen der endokardialen Ablation vorzuziehen.
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Früh- und Langzeitergebnisse der chirurgischen Vorhofflimmerablation mittels verschiedener Energiequellen begleitend zur koronaren Bypass-OperationBadel, Kristin 10 September 2013 (has links)
Die hier vorliegende Studie stellt die Früh- und Langzeitergebnisse der chirurgischen Vorhofablation zur Behandlung des ischämischen Vorhofflimmerns (VHF) in Kombination mit einer aortokoronaren Bypass-Anlage vor. Dabei wurden die epikardiale Pulmonalvenenisolation mittels Radiofrequenzenergie (RF) und die endokardiale Kryoablation inklusive einer Box-Läsion und Mitralisthmuslinie miteinander verglichen.
Im Zeitraum von 2002 bis 2009 wurden die prä- und postoperativen Daten von 262 Patienten mit paroxysmalem oder lang-persistierendem VHF prospektiv erhoben und anschließend eine Nachbeobachtung von durchschnittlich 2,30 Jahren durchgeführt.
Die Kryoablation war im Vergleich zur RF-Ablation mit einer signifikant höheren perioperativen Invasivität und Morbidität verbunden. Die Operations- und Ischämiezeit sowie die postoperative intensivmedizinische Betreuung waren nach der Kryoablation signifikant länger. Die Rate an Schrittmacherimplantationen (4,8 % vs. 0,0 %), kardialen bzw. zerebralen Komplikationen (22,9 % vs. 12,3 %) und die Krankenhausmortalität (8,4 % vs. 2,2 %) lagen ebenfalls signifikant höher. Hingegen waren die Langzeitergebnisse ohne signifikante Unterschiede zwischen den Ablationsmethoden. Sowohl das Überleben (81,9 % vs. 86,0 %) als auch die Konversionsrate in den Sinusrhythmus (55,6 % vs. 61,5 %), die Lebensqualität der Patienten und die Komplikations- und Reinterventionsraten zeigten im Langzeitverlauf vergleichbare Ergebnisse.
Auf der Basis der oben erhobenen Befunde kann die endokardiale Kryoablation nicht als Standardverfahren zur Therapie des paroxysmalen und lang-persistierenden ischämischen VHFs begleitend zu einer aortokoronaren Bypass-Anlage empfohlen werden. Die epikardiale RF-Ablation ist hier aufgrund der geringeren operativen Invasivität bei vergleichbaren Früh- und Langzeitergebnissen der endokardialen Ablation vorzuziehen. :BIBLIOGRAFISCHE ZUSAMMENFASSUNG
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
1.1 Grundlagen zum Vorhofflimmern
1.1.1 Definition
1.1.2 Epidemiologie
1.1.3 Ätiologie
1.1.4 Klassifikation
1.1.5 Pathophysiologie
1.1.6 Klinik und Komplikationen
1.1.7 Therapieansätze
1.2 Chirurgische Vorhofablation
1.2.1 Entwicklung der VHF-Chirurgie
1.2.2 Indikation
1.2.3 Chirurgische Ablationskonzepte
1.2.4 RF-Ablation
1.2.5 Kryoablation
1.2.6 Alternative Energiequellen
1.3 KHK und operative Revaskularisation bei VHF-Patienten
1.4 Ziele der Arbeit und Fragestellung´
2 MATERIAL UND METHODEN
2.1 Patientenkollektiv
2.2 Erfassung der Patientenvariablen
2.3 Definition der Endpunkte
2.4 Operations- und Ablationstechnik
2.5 Postoperatives Management
2.6 Follow-Up
2.7 Statistische Auswertung
3 ERGEBNISSE
3.1 Patienten mit paroxysmalem VHF
3.1.1 Patientencharakteristik
3.1.2 Operative Ergebnisse
3.1.3 Postoperative Ergebnisse und Komplikationen
3.1.4 Zustand bei Krankenhausentlassung
3.1.5 Ergebnisse der Langzeitbeobachtung
3.2 Patienten mit lang-persistierendem VHF
3.2.1 Patientencharakteristik
3.2.2 Operative Ergebnisse
3.2.3 Postoperative Ergebnisse und Komplikationen
3.2.4 Zustand bei Krankenhausentlassung
3.2.5 Ergebnisse der Langzeitbeobachtung
3.3 Ausgewählte Vergleiche von Patienten mit paroxysmalem und mit lang-persistierendem VHF
3.3.1 Patientencharakteristik
3.3.2 Operative Ergebnisse
3.3.3 Zustand bei Krankenhausentlassung
3.3.4 Ergebnisse der Langzeitbeobachtung
3.4 Ausgewählte Vergleiche von Patienten mit RF- und Kryoablation
3.4.1 Patientencharakteristik
3.4.2 Operative Ergebnisse
3.4.3 Postoperative Ergebnisse und Komplikationen
3.4.4 Zustand bei Krankenhausentlassung
3.4.5 Ergebnisse der Langzeitbeobachtung
4 DISKUSSION
4.1 Bezug zur Fragestellung
4.2 Einfluss des ischämischen VHFs
4.3 Einfluss des Ablationskonzepts
4.4 Einfluss der Ablationsenergie
4.4.1 Herzspezifische Laborparameter
4.4.2 Postoperative Verlaufsparameter
4.4.3 Ergebnisse der Langzeitbeobachtung
4.5 Schlussfolgerung und Ausblick
4.6 Limitationen
6 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT
7 LITERATURVERZEICHNIS
8 ANLAGEN
SELBSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG
PUBLIKATIONEN
DANKSAGUNG
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