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Functional characterization of KCNJ2 mutations associated with Andersen-Tawil syndrome and atrial tachycardia

Teodorescu, Georgeta, January 2007 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2007.
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Altersabhängige Vulnerabilität für supraventrikuläre und ventrikuläre Arrhythmien bei Popdc2-Nullmutanten / Age-dependent vulnerability for supraventricular und ventricular arrhythmias in popdc2 null mutant mice

van Elten, Elisabeth January 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Suche nach genetischen Korrelaten für die Suszeptibilität für Herzrhythmusstörungen wurde man auf die Genfamilie mit der sogenannten Popey-Domäne aufmerksam. Ein Gen aus dieser Familie ist das Popdc2-Gen, welches für Transmembranproteine codiert, die möglicherweise eine Rolle in der Zell-Adhäsion und Zell-Interaktion spielen. Diese fanden sich sowohl in adulten Mäusen als auch im Reizleitungssystem des menschlichen Herzens in höherer Dichte. Eine systemische elektrophyiologische Charakterisierung der Podpc2-Nullmutanten erbrachte normale AV-Überleitungseigenschaften und Sinusknotenerholzeit. Im Vergleich zu den Wildtyp-Mäusen zeigten die transgenen Tiere eine erhöhte ektope Aktivität im Ventrikel nach Katecholamin-Stimulation(z.B. Kammerflimmern), sowie öfter Vorhofflimmern nach Burstmanövern. Arrhythmien konnten signifikant häufiger bei Popdc2-Knockout-Mäusen > 9 Monaten nachgewiesen werden, dies könnte auf eine altersabhängige Alteration hindeuten. Möglicherweise spielt das Popdc2-Gen eine wichtige Rolle in der Pathogenese des plötzlichen Herztods durch ventrikuläre Arrhythmien. / With the aim of identification of new genes with a heart restricted gene expression pattern the Popeye domain containing gene family has been isolated. The Popdc2 gene is a member of the Popeye domain containing gene family and the predominantly expressed Popeye gene in adult mouse and human heart. It was found to be present with elevated levels in the myocytes of the cardiac conduction system. As transmembrane proteins the Popdc proteins may participate in cell-adhesion and cell-to-cell interaction. Findings from the intracardiac electro-physiology studies demonstrated no significant differences in atrioventricular conduction properties and sinus node function between WT and Popdc2 the transgenic mice were shown to have a higher incidence of ventricular ectopy, including ventricular fibrillation, after catecholamine stimulation and a higher rate of atrial fibrillation after atrial burst-maneuvers compared to the WT animals. The fact that arrhythmias were found preferentially in Popdc2 mice > 9 month probably reflects an age dependent process in the heart. The Popdc2 gene may alter cardiac excitation properties what might be critical in the pathogenesis of sudden cardiac death due to reentry ventricular arrhythmia.
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ICAT - ICD controlled ablation trial eine Studie zur präventiven Katheterablation von ventrikulären Tachykardien bei ischämisch vorgeschädigten Herzen /

Röhling, Michael. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Ärgerreaktion und Feindseligkeit und ihre Auswirkungen auf das Blutdruckverhalten unter mentalem Stress bei Patienten mit idiopathischen ventrikulären Tachykardien aus dem rechtsventrikulären Ausflusstrakt

Gawaz, Andrea. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Diagnostika ventrikulárních tachykardií z elektrokardiografického záznamu. / Diagnosis of Ventricular Tachycardias from Electrocardiogram

Šrutová, Martina January 2010 (has links)
The aim of this thesis is a diagnosis of ventricular tachycardias, fibrillations and flutters from electrocardiogram. These disturbances of heart rate are ranked among the life threatening arrhytmias. This work presents own method of the automatic detection, which is created for the ECG holter monitoring system. The proposed algorithm is based on the detection in the spectral domain, which is supported by the detection in the time domain. The results show the discrimination of arrhytmias from the normal sinus rhythm and the discrimination from the noise. The method is tested with ECG records from the The AHA Database (American Heart Association) and from The MIT-BIH Malignant Ventricular Arrhythmia Database.
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Klinischer Stellenwert der kardiovaskulären Magnetresonanztomographie bei Patienten mit implantiertem Kardioverter-Defibrillator und elektrischer Instabilität oder progredienter Herzinsuffizienzsymptomatik

Lindemann, Frank 01 December 2023 (has links)
Die CMR hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere durch die hohe Reproduzierbarkeit, die hohe Versatilität und die einzigartige Möglichkeit der akkuraten Myokardtexturcharakterisierung in der klinischen Routinediagnostik etabliert und ist heutzutage aus dem klinischen Alltag kaum wegzudenken. Für ICD-Patienten war bis vor wenigen Jahren diese wertvolle diagnostische Methode aufgrund von Sicherheitsbedenken und ICD-bezogener kardialer Bildgebungsartefakte nicht zugänglich. Inzwischen konnte die Sicherheit hinsichtlich Aggregat- oder Sondenbezogener Komplikationen bei der Durchführung einer CMR-Untersuchung in zahlreichen klinischen Studien 30 nachgewiesen werden. Ziel dieser Arbeit war es, den Effekt der CMR-Bildgebung auf klinische Diagnose und konsekutive Behandlungsstrategie bei ICD-Patienten zu determinieren, die sich mit elektrischer Instabilität oder progredienter Herzinsuffizienz-Symptomatik vorstellten. Zwischen Juni 2015 und Dezember 2018 unterzogen sich 212 ICD-Patienten einer CMR-Untersuchung, wobei die diagnostischen Bildgebungsmodule je nach klinischer Indikation individuell kombiniert wurden (z.B. ventrikuläre Funktionsbestimmung, Myokardtexturcharakterisierung, Ischämiediagnostik, 3D-Angiographie). Lediglich vier CMR-Untersuchungen (4/212, 2%) wurden aufgrund einer nicht diagnostischen Bildqualität bei Aggregat-bedingten Bildgebungsartefakten ausgeschlossen. Die Änderung der Diagnose oder des Therapie-Regimes aufgrund der CMR-Untersuchung wurde in allen Patienten erfasst und zwischen primärprophylaktischer (115/208, 55%) oder sekundärprophylaktischer (93/208, 45%) ICD Indikation verglichen. Die CMR-Untersuchungen wurden aufgrund dokumentierter ventrikulärer Tachykardien, inadäquater ICD-Therapien oder progredienter Herzinsuffizienz-Symptomatik klinisch indiziert. Insgesamt kam es durch die CMR-Untersuchung bei 40% (83/208) der Patienten zu einer Diagnoseänderung, wobei die klinische Diagnose bei sekundärprophylaktischer Indikation signifikant häufiger re-klassifiziert wurde im Vergleich zur primärprophylaktischen Implantation (46/93, 49% versus 37/115, 32%; p=0,01). Der Informationsgewinn aus der CMR führte zu einer Änderung der Behandlungsstrategie bei 21% (43/208) der Patienten mit einer ähnlichen Verteilung zwischen Primär- und Sekundärprävention (25/115, 22% versus 18/93, 19%, p=0,67). Das therapeutische Procedere wurde am häufigsten bei ICD-Patienten geändert, die initial für eine VT-Ablation geplant 31 waren (18/141, 13%) und aufgrund der CMR-Befundkonstellation nachfolgend entweder einer koronaren Revaskularisation oder einem medikamentösen Behandlungsregime zugeführt wurden. Zusammenfassend konnten wir in dieser Arbeit einen hohen klinischen Nutzen der CMR bei ICD-Patienten mit ventrikulären Herzrhythmusstörungen bzw. progredienter Herzinsuffizienzsymptomatik nachweisen. Die CMR-Untersuchung führte bei einem beträchtlichen Anteil der ICD-Patienten zu einer Diagnoseänderung bzw. zu einer Änderung der Behandlungsstrategie (40% bzw. 21%). Die vorliegende Studie wird somit wesentlich dazu beitragen, CMR-Untersuchungen auch bei ICD-Patienten in der klinischen Routinediagnostik zu verankern und damit eine individuelle Anpassung der jeweils optimalen Therapiestrategie zu gewährleisten.:Vorbemerkung ................................................................................................................................... 1 Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................. 2 Bibliographische Beschreibung ..................................................................................................... 3 Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................................... 4 1. Einführung ...................................................................................................................................... 5 1.1 Die kardiovaskuläre Magnetresonanztomographie ............................................. 5 1.2 Implantierter Kardioverter-Defibrillator ................................................................. 6 1.2.1 Der transvenöse ICD ...................................................................................... 7 1.2.2. Der subkutane ICD ........................................................................................ 8 1.2.3 Indikation zur Implantation .......................................................................... 8 1.3 CMR Untersuchungen bei ICD-Patienten ............................................................... 9 1.3.1 Sicherheit und Artefakte ................................................................................ 9 1.3.2 Ablauf einer CMR-Untersuchung bei ICD-Trägern ................................. 10 1.4 Elektrische Instabilität ................................................................................................. 11 1.5 Herzinsuffizienz ............................................................................................................. 12 2. Zielstellung der Arbeit .............................................................................................................. 15 3. Publikation.................................................................................................................................... 16 4. Zusammenfassung der Arbeit ............................................................................................... 29 5. Summary ...................................................................................................................................... 32 6. Literaturverzeichnis ................................................................................................................... 34 7. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit ............................................... 37 8. Darstellung des eigenen Beitrags ......................................................................................... 38 9. Lebenslauf .................................................................................................................................... 40 10. Danksagung .............................................................................................................................. 44
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Expertní systém pro vyhodnocení typu arytmie při katétrové radiofrekvenční ablaci srdečních arytmií / Expert System for Assessing the Type of Arrhythmia during Catheter Radiofrequency Ablation of Cardiac Arrhythmias

Šromová, Michaela January 2013 (has links)
The theoretical part of the thesis contains a brief description of the anatomy and electrophysiology of the heart, as well as both, surface and intracardiac electrocardiograms. The thesis also describes the different types of cardiac tachycardias, their differential diagnosis and what is known as The Expert System. The practical section of the thesis notes and outlines the tree diagrams, and additionally describes various software solutions of The Expert System. Further, the thesis includes the classification of the heart rhythm, using The Expert System method with three typical tachycardia cases, and including a list of questions asked by The Expert System to the user. Answers to all questions asked are being assessed in the text, as well as illustrated in submitted examples of intracardiac ECG recordings. The Expert System has been verified during a series of catheterization procedures on 26 patients (where the evaluated cardiac rhythm was 34). The classication of the type of heart rhythm (per The Expert System) when comparing the results with the doctors coincided in 100 % of tested cases.
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Umělá aorta pro demonstraci činnosti intraaortální balonkové kontrapulzace / Artificial aorta for activity demonstration of intraaortal baloon contrapulsation

Bičiště, Jan January 2009 (has links)
This dissertation work describes design and construction of simulated aorta device intended to demonstrate performance of the intra-aortal balloon catheter (IAB), and to test reaction of the contra-pulsation pump during simulated cardiac output in conditions of tachycardia, bradycardia and arrhythmia. The major part of the device is transparent plastic tube. The pressure pulses (waves) are generated inside this plastic tube to simulate real cardiac output. These pressure pulses are generated by step motor with membrane. The step motor is controlled by programmable control system AMiNi-E. Individual pressure pulses simulate cardiac output in conditions of tachycardia, bradycardia and arrhythmia. Required simulated cardiac output is selected by control switches. Generated pressure pulses are read by pressure sensor and are transferred to the control system of the configuration computer. Read data can be displayed as graphs in program Microsoft Excel. The intra-aortal balloon catheter (IAB) is inserted inside the aorta and is connected with contra-pulsation pump which on pressure pulse is responding.

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