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Die Talsperre Eibenstock14 December 2022 (has links)
Aus dem Inhalt »Kunstwerk auf Zeit«: Im Sommer 2012 entstand an der Staumauer ein großformatiges Kunstwerk. Der Künstler Klaus Dauven schuf hier das Bild zweier Forellen, die er mit einem Wasserstrahl aus der bis zu
30 Jahre alten Schmutzschicht herausarbeitete. Heute sind die Flächen wieder nachgedunkelt – das Kunstwerk auf Zeit ist verschwunden.
Redaktionsschluss: 25.05.2018
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Wanderkarte Talsperre Eibenstock14 December 2022 (has links)
Das Wasser der größten Trinkwassertalsperre Sachsens ist von hervorragender Qualität. Baden und Wassersport sind hier nicht erlaubt, Angeln ist jedoch an ausgewiesenen Stellen möglich. Die herrliche Umgebung mit ihren dichten Wäldern lockt jedes Jahr viele Besucher an. Seit Oktober 2014 ist die Mauerkrone der Talsperre Eibenstock öffentlich begehbar. Auch die Staumauer der Vorsperre Schönheiderhammer kann von Wanderern und Radfahrern überquert werden. Redaktionsschluss: 12.12.2019
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Die Talsperre Einsiedel14 December 2022 (has links)
Aus dem Inhalt »Wasserentnahme und Hochwasserentlastung«: Da die Trinkwassertalsperre Einsiedel als Pufferspeicher für das Talsperrenverbundsystem »Mittleres Erzgebirge« wirkt, liegt die durchschnittliche Verweilzeit des Wassers in der Talsperre bei nur zwei bis drei Tagen. Die Talsperre hat einen Einlaufschacht mit zwei Entnahmeleitungen in unterschiedlichen Höhen. Diese können rund jeweils 0,85 Kubikmeter Wasser pro Sekunde an das Wasserwerk Einsiedel liefern. Eine dritte Leitung dient als Grundablass. Sie führt über einen Gewölbekanal bis zur Hochwasserentlastung.
Redaktionsschluss: 30.04.2014
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Die Talsperre Falkenstein15 December 2022 (has links)
Die Talsperre Falkenstein liegt im Vogtland am Stadtrand von Falkenstein. Ihr Damm staut das Wasser der Weißen Göltzsch, die später als Göltzsch bei Greiz in die Weiße Elster mündet.
Redaktionsschluss: 20.05.2020
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Die Talsperre Gottleuba15 December 2022 (has links)
Die Talsperre Gottleuba befindet sich in der Nähe von Bad Gottleuba im Osterzgebirge. Zwischen 1965 und 1976 erbaut, staut sie den gleichnamigen Fluss. Seitdem sie zwei Jahre vor dem offiziellen Bauende in Betrieb genommen werden konnte, versorgt die Anlage den Raum Pirna mit Trinkwasser. In geringem Umfang dient sie der Energiegewinnung. Ein weiterer wichtiger Grund für ihren Bau war der Hochwasserschutz. Das östliche Erzgebirge wurde seit jeher von Hochwasserereignissen heimgesucht, die zum Teil verheerende Auswirkungen hatten. Neben der Talsperre Gottleuba wurden deshalb ab Ende der 1950er Jahre vier Hochwasserrückhaltebecken im Einzugsgebiet der Gottleuba errichtet. Gemeinsam bilden alle Anlagen das Hochwasserschutzsystem Osterzgebirge. Auf dem Titelblatt der Publikationsdatenbank Sachsen als 2. Auflage bezeichnet.
Redaktionsschluss: 23.02.2015
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Die Talsperre Klingenberg15 December 2022 (has links)
Aus dem Inhalt »Die Staumauer«: Das Absperrbauwerk der Talsperre Klingenberg ist eine sogenannte Gewichtsstaumauer, die dem Wasserdruck durch ihr Eigengewicht standhält. Die 33,5 Meter hohe und an der Krone 310 Meter lange, gekrümmte Bruchsteinmauer ist heute als Denkmal geschützt. Auf dem Titelblatt in der Publikationsdatenbank Sachsen als 2. Auflage bezeichnet.
Redaktionsschluss: 14.03.2014
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Rad- und Wanderkarte Talsperre Bautzen13 December 2022 (has links)
Die zweitgrößte Talsperre Sachsens liegt sieben Kilometer nördlich von Bautzen im Landschaftsschutzgebiet Spreeniederung am Rande der Oberlausitz. Neben dem Hochwasserschutz erfüllt sie die wichtige Aufgabe der Niedrigwasseraufhöhung. In Trockenperioden wird Wasser aus der Talsperre an den Unterlauf der Spree abgegeben, um die Wasserstände des Flusses aufzuhöhen. Unmittelbar vor den Toren der Stadt ist sie ein beliebtes Naherholungsgebiet. Zelten, Segeln und Rudern sind an dem europäischen Badegewässer möglich. Die Talsperre Bautzen ist mit dem Fahrrad sehr gut erreichbar. Aus dem Stadtzentrum führt ein Radweg direkt zur Talsperre. Seit 2012 gibt es außerdem einen Rundweg um die Talsperre. Auf der rund 20 Kilometer langen Strecke bieten sich schöne Aussichten und jede Menge Natur.
Redaktionsschluss: 12.12.2019
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Die Talsperre Dröda13 December 2022 (has links)
Die Talsperre Dröda liegt im Vogtlandkreis südwestlich von Plauen in der Nähe des Dorfes Dröda. Sie wird oft auch nach ihrem Hauptzufluss als „Talsperre Feilebach“ bezeichnet. Ende der 50er Jahre stieg der Wasserverbrauch der umliegenden Städte sowie der Industrie und Landwirtschaft erheblich an. Um den Bedarf von Plauen und der Region Oelsnitz-Adorf zu decken, wurde eine Trinkwassertalsperre benötigt.
Der Bau der Talsperre Dröda dauerte von 1964 bis 1971. Die kleinen Orte Dechengrün und Ramoldsreuth sowie mehrere Hauswirtschaften in Dröda und Bobenneukirchen mussten dem Talsperrenbau weichen. Insgesamt wurden über 170 Haushalte umgesiedelt sowie Straßen und Friedhöfe umverlegt.
Redaktionsschluss: 14.02.2018
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Die Talsperre Cranzahl13 December 2022 (has links)
Im Stausee befindet sich ein Entnahmeturm aus Stahlbeton. Von hier kann aus zwei Entnahmehöhen Wasser an das Wasserwerk abgegeben werden. Die beiden Rohwasserleitungen werden durch den Grundablassstollen zur Luftseite des Staudammes geführt. Der Entnahmeturm ist vom linken Ufer des Stausees aus über eine Betriebsbrücke zu erreichen.
Redaktionsschluss: 30.07.2014
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Wanderkarte Talsperre Cranzahl13 December 2022 (has links)
Im Volksmund wird die Talsperre auch »Die blaue Perle am Bärenstein« genannt. Sie liegt in einem idyllischen Waldgebiet. Es gibt verschiedene Rad- und Wanderwege – so auch einen rund 3,5 Kilometer langen Rundweg um die Talsperre. Im Winter werden in der näheren Umgebung Loipen für den Skilanglauf gespurt. Wie bei jeder Trinkwassertalsperre sind Baden und Wassersport in der Talsperre Cranzahl nicht erlaubt.
Redaktionsschluss: 31.07.2014
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