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Trinkwasser aus Sachsen03 January 2023 (has links)
Viele Menschen arbeiten daran, dass immer ausreichend Trinkwasser in der bestmöglichen Qualität und zu sozialverträglichen Preisen zur Verfügung steht. Die Landestalsperrenverwaltung steht ganz am Anfang der Kette. Der Staatsbetrieb speichert Oberflächenwasser und gibt es als Rohwasser an Wasserwerke ab.
Redaktionsschluss: 31.05.2016
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DOC-Quellstärke (Phase 1): Entstehung, Freisetzung und Transport von gelöstem organischen Kohlenstoff (DOC) in bewaldeten Einzugsgebieten am Beispiel der Trinkwassertalsperre Sosa: Ergebnisse der Phase 1 des Forschungsvorhabens (07/2019 bis 07/2023)Kalbitz, Karsten, Houska, Tobias, Krüger, Stephan, Krause, Tobias, Jackisch, Conrad, Lau, Maximilian, Petzold, Rainer, Brösing, Marc, Brückner, Daniel, Möller, Annika, Müller, Ingo 25 June 2024 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über Forschungsergebnisse zur Entstehung und Transport von gelösten organischen Kohlenstoffverbindungen (DOC, dissolved organic carbon) im Einzugsgebiet der Talsperre Sosa.
DOC entsteht in den Humusauflagen der Wälder, in degradierten Mooren und in mineralischen Böden. Es wird insbesondere bei Starkregen und während der Schneeschmelze ausgetragen. Der Eintrag in die Gewässer hängt ab von der Freisetzung des DOC, von der Fließverbindung des Bodenwassers und von Rückhalteprozessen im Boden. Hieraus ergeben sich mögliche Optionen zur Verminderung des DOC-Eintrags in Trinkwassertalsperren, da DOC hier erhebliche Probleme verursacht. Die Veröffentlichung richtet sich an Forschungseinrichtungen, Fach- und Vollzugsbehörden und interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Redaktionsschluss: 30.09.2023
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Die Landestalsperrenverwaltung Sachsen03 January 2023 (has links)
Die Landestalsperrenverwaltung wurde 1992 als erster Staatsbetrieb des Freistaates Sachsen gegründet. Sie gehört zum Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft und führt eine Vielzahl an hoheitlichen Aufgaben aus. Diese sind im Sächsischen Wassergesetz festgelegt. Verantwortlich ist die Landestalsperrenverwaltung unter anderem für den Bau und die Wartung der landeseigenen Stauanlagen. Im Jahr 1994 wurde ihr außerdem die Zuständigkeit für die Unterhaltung und den Ausbau der Gewässer I. Ordnung und der Grenzgewässer in Sachsen übertragen. Auch die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie ist ein fester Bestandteil der Arbeit der Landestalsperrenverwaltung. Nach dem Hochwasser 2002 wurden Hochwasserschadensbeseitigung und präventiver Hochwasserschutz zu weiteren Schwerpunktaufgaben. Um diese Generationenaufgaben bewältigen zu können, stellt die sächsische Staatsregierung der Landestalsperrenverwaltung die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung. Im Bereich Rohwasserbereitstellung decken die Einnahmen von den regionalen Wasserversorgern die entstehenden Kosten. Der Hauptsitz der Landestalsperrenverwaltung ist in Pirna. Hier befindet sich die Geschäftsführung sowie die drei Fachbereiche Verwaltung/Finanzen, Wasserwirtschaft und Betrieb, die vor allem betriebsübergreifende Aufgaben bearbeiten. Die Stauanlagen und Fließgewässer in den Regionen werden von den fünf Betrieben der Landestalsperrenverwaltung betreut.
Redaktionsschluss: 30.11.2018
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Risikobetrachtungen im Wasserbau unter Berücksichtigung der Zuverlässigkeit von VerschlussorganenPohl, Reinhard 05 March 2007 (has links) (PDF)
Within the framework of risk assessment and risk management, determination of the failure probability of dams plays an important role. In this paper, the probabilistic approach to hydraulic failure elaborated by the author in the nineties will be developed further and refined. Furthermore, it is shown how the random event “gate failure” can be taken into account when calculating the overtopping probability of barrages. / Im Rahmen von Risikobetrachtungen spielt die Bestimmung der Überflutungswahrscheinlichkeit eine wichtige Rolle. Im vorliegenden Beitrag wird der probabilistische Ansatz, welcher in den neunziger Jahren vom Autor erarbeitet worden ist, weiterentwickelt und modifiziert. Außerdem wird gezeigt, wie das zufällige Ereignis „Versagen von Verschlüssen“ in die Berechnung der Überflutungswahrscheinlichkeit von Stauanlagen einbezogen werden kann.
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Gefahrenkarten - ein Instrument zur Risikoabschätzung infolge eines hypothetischen TalsperrenbruchesBornschein, Antje 05 March 2007 (has links) (PDF)
Dam failures and the following emptying of the reservoir are very seldom. But such catastrophes caused significant damages in the past. The related risk has to consider as high despite the high return period. The paper describes the development of hazard maps showing the dimension of inundation in the downstream region of the dam due to a potential failure. The needed data and possible used software for the dam break flood simulation were discussed. A dam break occurred in the catchment area of the Müglitz river in the Ore mountains during the flood 2002 is described. / Das Versagen einer Talsperre mit einer sich anschließenden Entleerung des Stauraumes ist sehr selten. Jedoch zogen solche Ereignisse in der Vergangenheit immer große Schäden nach sich, so dass trotz der geringen Eintrittswahrscheinlichkeit das Risiko als hoch einzuschätzen ist. Der Beitrag behandelt die Erstellung von Gefahrenkarten, die Auskunft darüber geben, wie groß die zu erwartende Überflutung infolge eines Bruches eines Absperrbauwerkes sein könnte. Dabei soll auf die zu ermittelnden Ausgangsdaten ebenso wie auf die zur Verfügung stehende Software zur Simulation der Ausbreitung von Talsperrenbruchwellen eingegangen werden. Als Fallbeispiel wird auf einen Dammbruch während des Hochwassers 2002 im Einzugsgebiet der Müglitz im Erzgebirge eingegangen.
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Verbesserte Ansätze für Wasser- und Stoffstrommanagement in intensiv genutzten kleinen Einzugsgebieten auf der Grundlage von integrierten Nutzen- und Risikobewertungen (wsm300)Thiel, Enrico, Schmidt, Walter 19 September 2006 (has links) (PDF)
Im Rahmen wasserwirtschaftlicher Planungen ist eine Vielzahl unterschiedlicher Zielsetzungen zu berücksichtigen. Diese ergeben sich u. a. aus den Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie (EUWRRL), dem Leitbild einer nachhaltigen Landnutzung, dem Hochwasserschutz und der Freizeitnutzung. In der Praxis ist die Umsetzung dieser Ziele eine anspruchsvolle Aufgabe, für die geeignete Hilfsmittel entwickelt werden müssen. Zu diesem Zweck unterstützte die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) für drei Jahre (06/2002 - 06/2005) ein Verbundprojekt zur Entwicklung von „Verbesserten Ansätzen für Wasser- und Stoffstrommanagement in intensiv genutzten kleinen Einzugsgebieten auf der Grundlage von integrierten Nutzen- und Risikobewertungen (wsm300)“.
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Können Betriebsauslässe zur Hochwasserentlastung von Talsperren herangezogen werden?Pohl, Reinhard 17 March 2015 (has links) (PDF)
Veränderte Randbedingungen erfordern modifizierte Betriebsregeln. Während die güteorientierte Bewirtschaftung von Stauräumen in der Vergangenheit hauptsächlich bei der langfristigen Bewirtschaftung eine Rolle spielte, gewinnt sie in jüngerer Zeit immer mehr auch bei der kurzfristigen Abflusssteuerung als Vorentlastung und während der Hochwasserereignisse an Bedeutung. Dabei soll vor allem die Entlastung aus Horizonten mit geringerer Wasserqualität ermöglicht werden. Gleichzeitig kann es notwendig werden, im Hochwasserfall insgesamt mehr vorzuentlasten und die Entnahmeeinrichtungen mit einzubeziehen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den diesbezüglichen Möglichkeiten bei Nutzung vorhandener Entnahmeeinrichtungen und den Anforderungen an bauliche Ergänzungen. Es werden Grundsätze für die Planung, die Berechnung, den Betrieb und die Überwachung sowie Beispiele aus hydraulischer Sicht besprochen.
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Risiken, die von Stauanlagen ausgehenPohl, Reinhard, Bornschein, Antje 17 March 2015 (has links) (PDF)
Eigentümer und Betreiber von Anlgen mit einem großen Gefahrenpotential sind gehalten, den zuständigen Behörden Auskunft über mögliche Folgen eines Störfalles zu erteilen. Für den unwahrscheinlichen Fall des Bruches eines Absperrrbauwerkes können diesbezügliche Informationen erarbeitet werden.
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Comparative assessment of large dam projects a challenge for multi-criteria decision analysisPetersson, Elke Unknown Date (has links)
Techn. Univ., Diss., 2006--Darmstadt
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Entwicklung eines Langfristgewässergütemodells für flache StandgewässerRubbert, Sebastian January 2007 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2007
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