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Wanderkarte Talsperre Sosa19 December 2022 (has links)
Die Mauerkrone der Talsperre Sosa ist seit ihrer Sanierung 2017 öffentlich begehbar. Nun lässt sich der Stausee auf einem sechs Kilometer langen Rundweg umwandern. Das idyllische Höllengrundtal ist ein beliebtes Ausflugsziel mit gut ausgeschilderten Wanderwegen rund um die Talsperre. Im Winter werden im Schatten des 1090 Meter hohen Auersberges Langlaufloipen gespurt. Und die Höllengrundspitze, ein unmittelbar hinter der Staumauer gelegener Felsen, bietet leichte bis mittelschwere Kletterrouten.
Redaktionsschluss: 12.12.2019
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Wanderkarte Talsperre Muldenberg15 December 2022 (has links)
Die Talsperre Muldenberg wird 90 Jahre alt. Grund genug für uns, eine neue Wanderkarte für das Gebiet rund um die Talsperre aufzulegen. Sie liegt mitten im schönsten Vogtland – einem der beliebtesten Wander- und Langlaufgebiete in Sachsen.
Redaktionsschluss: 12.12.2019
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Wanderkarte Talsperre Rauschenbach19 December 2022 (has links)
Wanderer und Läufer, Tourenradfahrer und Mountainbiker sind sich einig – zu den besonders schönen Erlebnissen im Osterzgebirge gehört die Überquerung der Sperrmauer der Trinkwassertalsperre Rauschenbach. Zwischen 1960 und 1968 in Neuhausen im Erzgebirge gebaut, liegt sie unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen Republik. Ein kleiner Teil des Stausees und fast das gesamte Einzugsgebiet befinden sich in unserem Nachbarland. Dort wurde bei Český Jiřetín zeitgleich die Talsperre Fláje gebaut.
Redaktionsschluss: 22.03.2016
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Die Talsperre Rauschenbach19 December 2022 (has links)
Die Trinkwassertalsperre Rauschenbach am Oberlauf der Flöha liegt bei Neuhausen im Osterzgebirge. Durch den Stausee verläuft die Grenze zur Tschechischen Republik. Das Rohwasser wird für die Trink- und Brauchwasserversorgung gespeichert. Aufgrund ihrer Lage ist sie ein wichtiger Bestandteil von überregional bedeutsamen Talsperrenverbundsystemen. Hochwasserschutz ist eine weitere wichtige Aufgabe der Talsperre.
Redaktionsschluss: 27.06.2019
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Vodní dílo Rauschenbach19 December 2022 (has links)
Vodárenská přehrada Rauschenbach byla zřízena mezi lety 1960 a 1968 v městečku Neuhausen v Krušných horách. Leží bezprostředně na hranici s Českou republikou. Část přehradní nádrže a skoro celé její povodí se nachází v Česku. Rauschenbach je jen o pár let mladší než česká přehrada Fláje.
Redaktionsschluss: 27.06.2019
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Wanderweg / Turistická cesta Rauschenbach (D) - Fláje (CZ)19 December 2022 (has links)
Die Talsperren Fláje und Rauschenbach sind nur wenige Kilometer voneinander entfernt – verbunden durch den Fluss Flöha und einen grenzüberschreitenden Wanderweg. Er ist etwa neun Kilometer lang und kann in 2,5 Stunden bequem erwandert werden. Am Weg wurden an verschiedenen Punkten Informationstafeln zur Natur und Geschichte der Region, zum Einzugsgebiet der Talsperren und zur Aufbereitung von Talsperrenwasser in den Wasserwerken aufgestellt.
Redaktionsschluss: 01.07.2019 / Vodní nádrže Fláje a Rauschenbach jsou od sebe vzdáleny jen několik kilometrů – spojeny Flájským potokem a jejich společnou historií. Obě přehrady Rauschenbacha Fláje jsou spojeny přeshraniční turistickou stezkou, která je asi devět kilometrů dlouhá a dá se pohodlně zdolat za 2,5 hodiny. Na různých místech stezky byly postaveny informační tabule, jež informují o přírodě a historii regionu, o krajině kolem obou přehrad a o výrobě pitné vody v úpravnách.
Redaktionsschluss: 01.07.2019
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Die Talsperre Saidenbach19 December 2022 (has links)
Die Trinkwassertalsperre Saidenbach wurde zwischen 1929 und 1933 nordöstlich von Pockau-Lengefeld gebaut. Sie staut mehrere Zuflüsse der Flöha, nämlich Forchheimer Dorfbach, Haselbach, Hölzelbergbach, Lippersdorfer Bach und Saidenbach. Mit über 146 Hektar Wasserfläche ist die Talsperre der größte Stausee im mittleren Erzgebirge und gleichzeitig der größte Trinkwasserspeicher im Verbundsystem Mittleres Erzgebirge. Zusammen mit den Talsperren Neunzehnhain 1 und 2 sowie Einsiedel stellt die Stauanlage Saidenbach Rohwasser für das Wasserwerk Einsiedel bereit, das Trinkwasser nach Chemnitz und Südsachsen liefert.
Redaktionsschluss: 27.02.2020
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Die Talsperre Schömbach19 December 2022 (has links)
Die Talsperre Schömbach liegt etwa 50 Kilometer südlich von Leipzig auf der Grenze zwischen Sachsen und Thüringen. Sie wird von der Wiera und dem Leubabach gespeist. Abgegeben wird das Wasser in die Wyhra, einem Gewässer das nördlich von Borna in die Pleiße fließt. Wegen ihrer Bedeutung für die sächsischen Unterlieger gehört die Stauanlage zu Sachsen und wird von der Landestalsperrenverwaltung betrieben.
Redaktionsschluss: 17.04.2019
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Die Talsperre Sosa19 December 2022 (has links)
Die Talsperre Sosa wird aus der Kleinen Bockau und dem Neudecker Bach gespeist. Das natürliche Einzugsgebiet der Talsperre beträgt nur rund 8,45 Quadratkilometer. Da dies für das Versorgungsgebiet nicht ausreichte, wurde schon bei der Planung des Bauwerkes eine Überleitung aus dem Einzugsgebiet der Großen Bockau anvisiert. So kamen noch einmal rund neun Quadratkilometer dazu.
Redaktionsschluss: 12.12.2019
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Die Talsperre Werda21 December 2022 (has links)
Die Trinkwassertalsperre Werda liegt im Vogtland nahe der Stadt Falkenstein. Sie wird wegen des angestauten Gewässer auch als »Geigenbachtalsperre« bezeichnet. Von 1904 bis 1909 gebaut ist sie eine der ältesten Talsperren in Sachsen. Sie versorgt die Region Plauen. Die Staumauer der Talsperre Werda bestand ursprünglich aus Bruchsteinmauerwerk. 1986-91 erhielt sie wasserseitig eine 2,5 Meter starke, dichtende Vorsatzmauer und einen Kontrollgang.
Zwischen 2010 und 2012 wurde der Vorsperrendamm instandgesetzt und um 1,45 Meter auf 14,80 Meter erhöht. Im Normalfall läuft das Wasser vom Verteilerwehr in die Vorsperre. Mit einem automatisierten Steuerungssystem kann getrübtes Wasser um die Talsperre herumgeleitet und vom Trinkwasserspeicher ferngehalten werden. Andererseits kann qualitativ gutes Wasser ohne die Vorsperre zu durchfliessen, direkt in die Hauptsperre eingeleitet werden.
Das System der Wassertrennung mit Wehr, Stollen und Kanälen wurde bereits vor über 100 Jahren gebaut und zwischen 2015 und 2016 wurde es grundlegend instandgesetzt und modernisiert.
Redaktionsschluss: 14.04.2017
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