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HDS.Journal - 2015, Sonderheft07 August 2015 (has links) (PDF)
Dieses Sonderheft ist eine Möglichkeit, dreierlei zu tun: Es eröffnet ein Schaufenster für eine Arbeit, die größtenteils im Verborgenen stattfindet; es trägt zur Transparenz der Arbeit des HDS bei und legt offen, wie diese beforscht wurde; und es drückt Dank und Anerkennung für die Forschungsleistungen der Studierenden
aus. Ein Wunsch wäre, dass die Beiträge auch in der hochschuldidaktischen Community diskutiert werden und zum gemeinsamen Qualitätsdialog beitragen.
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Weiterbildungsverhalten sächsischer Hochschullehrender im Spiegel lehrbezogener Personen- und KontextmerkmaleMoser, Eva 10 August 2015 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, durch eine Onlinebefragung die Zielgruppe des Hochschuldidaktischen
Zentrum Sachsens (HDS) – sächsische Hochschullehrende – näher zu untersuchen, um einerseits Informationen über Personenmerkmale (z.B. Qualifikation, Lehrorientierung, -motivation, -erfahrung) und Kontextmerkmale (z. B. Fachdisziplin, Wertschätzung der Lehre im Arbeitskontext) der Teilnehmenden zu gewinnen und andererseits die
Gruppe der Lehrenden, die nicht an Weiterbildung teilnehmen, näher beschreiben zu können. Die Ergebnisse zeigen, dass Teilnehmer_innen des Zertifikatsprogramms mehrheitlich wissenschaftliche Mitarbeiter_innen mit wenig Lehrerfahrung sind, die in ihrem Arbeitskontext eine relativ geringe Wertschätzung der Lehre erleben, während erfahrene Lehrende dazu tendieren, ihren Weiterbildungsbedarf über einzelne Workshops zu spezifischen Themen abzudecken. Die meisten Teilnehmenden wollen durch eine
Weiterbildung ihre individuellen Kompetenzen weiterentwickeln
und die eigene Lehre verbessern, während gegen eine Teilnahme vor allem geringe zeitliche Ressourcen sowie eine mangelnde Spezifik des
Angebotes sprechen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf mögliche Programmentwicklungspotenziale diskutiert.
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Hochschuldidaktische QualifizierungLorenz-Schümann, Heike 10 August 2015 (has links) (PDF)
In der im Folgenden vorgestellten Masterarbeit wird die Wirkung des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikatsprogramms untersucht. Hierzu wurde als Untersuchungsinstrument ein Fragebogen entworfen,
mit dessen Hilfe eine Online-Befragung der am Zertifikatsprogramm
teilnehmenden Hochschullehrenden erfolgt. Anhand der gewonnenen Untersuchungsergebnisse sollen Erkenntnisse darüber gewonnen
werden, welchen Einfluss die Teilnahme am Grundlagenmodul
des Programms auf die Methodenkompetenz der teilnehmenden Hochschullehrenden hat.
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Kollegiale Beratung als Möglichkeit zur Kompetenzentwicklung von HochschullehrendenSekyra, Anita 10 August 2015 (has links) (PDF)
Bei der Kollegialen Beratung werden Fragestellungen der hochschuldidaktischen Praxis einer klaren Ablaufstruktur und Rollenverteilung folgend in einer Gruppe von Hochschullehrenden diskutiert. Dass Kollegiale Beratung dabei einen günstigen Rahmen für Kompetenzentwicklungsprozess schafft, lässt sich mithilfe
verschiedener Lerntheorien beweisen. Im Rahmen der Forschungsarbeit konnte mithilfe des Mixed-Methods-Ansatzes dieser theoretisch angenommene Mehrwert um empirische Erkenntnisse für die Hochschuldidaktik fortgeschrieben werden. So ergab die
Befragung von Expert_innen und Hochschullehrenden, dass Kollegiale Beratung das subjektive Kompetenzerleben verbessern kann. Besonders günstig wirkt sie sich auf überfachliche Kompetenzen wie das Geben von Feedback, die Konflikt- und Problemlösekompetenz
oder die Fähigkeit zur Selbstreflexion aus. Als eine dafür förderliche Voraussetzung konnte der erfolgreiche Transfer der Lernerträge der Kollegialen Beratung in die Lehrpraxis identifiziert werden. Die
Etablierung eines längerfristigen und begleitenden Beratungskanons entlang der inhaltlichen Schwerpunkte des Semesterverlaufs oder des Zertifikatsprogramms stellt eine mögliche praktische Implikation
dessen dar.
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Zur Wirksamkeit des Grundlagenmoduls des sächsischen Hochschuldidaktik-ZertifikatesMoser, Eva 10 August 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Evaluationsstudie wurde ergänzend zu bisherigen quantitativen Erhebungen des Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) durchgeführt. Ziel war es, die subjektiven Lern- und Entwicklungsprozesse von Teilnehmenden zu rekonstruieren und mit den intendierten Zielen des Grundlagenmoduls des Sächsischen
Hochschuldidaktik-Zertifikates zu vergleichen, um so die Wirksamkeit des Programms abzuschätzen. Dazu wurden schriftliche Reflexionsberichte von Absolvent_innen des Grundlagenmoduls nach den Prinzipien der Grounded Theory im Hinblick auf Veränderungsauslöser und -bereiche thematisch analysiert. Es
ergaben sich fünf Kategorien, die Veränderungsauslöser und fünf Kategorien, die Lern- und Entwicklungsprozesse beschreiben. Am häufigsten berichten die Teilnehmenden von Veränderungen in ihrer Lehrgestaltung, am häufigsten ausgelöst durch Erfahrungen im Auftaktworkshop und in den Kollegialen Hospitationen in Modul 1. Der Vergleich von Programmtheorie und den Ergebnissen der Reflexionsanalysen zeigte hohe Übereinstimmungen zwischen intendierten Zielen und tatsächlich erzielten Wirkungen, was als Hinweis für die Wirksamkeit des Programms gewertet werden kann. Allerdings sind weiterführende Analysen nötig, um die Ergebnisse dieser Untersuchung zu bestätigen und weiter auszudifferenzieren.
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Hochschuldidaktische Erfahrungen weitergebenHochmuth, Christian 10 August 2015 (has links) (PDF)
Im Rahmen eines Seminarprojekts wurden die Mentor_innen eines Mentoringprogramms für Hochschullehrende befragt. Ziel der Befragung war die Evaluation und Weiterentwicklung dieses Programms. Dieser Artikel stellt in einer Kurzfassung die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen vor, die aus dieser Untersuchung
hervorgegangen sind. Unter anderem wird deutlich, welche Erwartungen die Mentor_innen an ihre Teilnahme am Programm hatten und welchen Nutzen sie letztlich erkennen konnten. Es zeigt sich
auch, dass die Mentor_innen die meisten in der Konzeption formulierten Anforderungen im Prozess gemeinsam mit ihren Mentees erfolgreich umsetzen konnten. Weiterhin gibt der Beitrag einen detaillierten Einblick in ein Modellprojekt zur Stärkung der Personalentwicklung an Hochschulen.
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Veränderungspotentiale hochschulübergreifender Kooperationsprojekte in der LehreWentland, Oxana, Paterek, Kristin 10 August 2015 (has links) (PDF)
Der Artikel widmet sich – basierend auf einem studentischen
Evaluationsprojekt – dem bislang unerforschten Feld der Wirkungen von Lehr-Lern-Projekten im Kontext hochschulübergreifender Kooperationen. Ziel der Untersuchung war es, Veränderungen vom Lehrverständnis bis hin zur Zusammenarbeit im Lehrkontext
aufzuzeigen und deren Effekte bei den beteiligten Mitarbeiter_innen abzubilden. Außerdem sollten spezifische Veränderungsbereiche identifiziert werden, die weiter erforscht werden können. Die Ergebnisse bilden ein breites Spektrum an Wirkungen u. a. bezüglich des Kompetenzerwerbs der beteiligten Lehrenden, der Transfermöglichkeiten im Institut und der Lehrkultur ab. Die Projektmitarbeiter_innen entwickeln durch ihr Engagement ihre Lehrkompetenz weiter und die hochschulübergreifende Kooperation innerhalb der Projekte stößt die erhofften Neuerungen in der Lehre an.
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The role of linguistics in the learning, teaching and assessment of mathematics in primary education : a case study of a lower school in the United KingdomRaiker, Andrea January 2008 (has links)
This doctoral research was concerned with the role of language and its implications for the learning, teaching and assessment of mathematics for children aged 4-9 years. Earlier research by the author had established language and assessment as bridges enabling learning although they had the potential to increase the divide between teacher and learner. Reflection raised the question on how children achieved in mathematics despite potential difficulties with language and assessment. Review of the literature concluded that resources and sociocultural norms were also bridges between learner and teacher. A model was established of the relationships and processes between all perceived variables that provided an external, theoretical structure to be evaluated against structuralist, pragmatic and integrational linguistic approaches and empirical outcomes. The overarching approaches adopted were institutional ethnography and case study. An appropriate methodology was devised whereby sophisticated ICT equipment captured all visual and speech events during classroom interactions. Frequency analysis at word level, content analysis at utterance level and discourse analysis at total speech level triangulated with content analysis of interviews and evaluation of documentation completed the empirical research. Data analysis revealed five registers of children’s talk. Evidence suggested that the peer-peer ‘conditioned talk’ used in focused group work was the most effective for learning as it enabled them to discern the small steps in the inferential leaps in discourse made by their teachers, work out problems together, inform their peers, share findings and reinforce each others’ learning. Learners’ language showed aspects of structural, pragmatic and integrational linguistics, confirming a conclusion of the literature review that the various linguistic approaches discussed should be used to support and not exclude each other. The contribution made to knowledge is the ethnomethodology provided by the model, ICT resource and the five registers of talk revealed by the linguistic approach to discourse analysis. Teachers would be able to understand nuances of language used by their pupils and acquire essential skills and tools to put into effect the personalised learning agenda. Peer-peer observation of teachers would be an appropriate platform for the observation of the different registers used by learners, the resources that generate those registers, and their most effective use to close the gap between natural language and the subject specific language of mathematics.
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EMSIG / E-Learning Management System der ingenieurwissenschaftlichen GrundlagenausbildungFranze, Andreas 31 March 2015 (has links) (PDF)
Der Name EMSIG (E-Learning Management System in der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenausbildung) steht für die elektronische Unterstützung des Lehrens und Lernens in der Ingenieurwissenschaft und beschäftigt sich mit der umfassenden Verknüpfung von Lehrorganisation und Lehrdurchführung zur nachhaltigen
Verbesserung des Lernprozesses. Die entwickelte und erfolgreich
eingesetzte Software konzentriert sich sehr innovativ sowohl auf
Aspekte des E‑Learnings als auch des E‑Teachings. Kern des
erschaffenen Systems ist dabei einerseits die rechnergestützte
Erstellung von Vorlesungsvorlagen sowie darauf abgestimmten
Übungsunterlagen und andererseits die Erzeugung von personalisierten
Online-Testaufgaben mit anschließender automatisierter Auswertung.
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ETUACTIONBullinger, Angelika C., Feldhoff, Annika, Lohse, Aline 14 October 2015 (has links) (PDF)
Der Beitrag stellt erste Ergebnisse der Anwendung einer innovativen, auf Aktivierung und Interaktion ausgerichteten Kombination der Lehrmethoden Peer Instruction und Inverted Classroom Modell im Bereich von Grundlagenveranstaltungen im ingenieurwissenschaftlichen Bereich vor.
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