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Einfluss der Verarbeitungsparameter beim Thermoformen auf Mikrostruktur und mechanische Eigenschaften von PolyethylenterephthalatLiebing, David, January 2008 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2008.
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Deformationsverhalten von Kunststoffen beim Thermoformen experimentelle und virtuelle Bestimmung /Hegemann, Bernhard, January 2004 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2004.
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Untersuchungen zur Dehnrheologie und Verarbeitbarkeit von Halbzeugen beim Thermoformen sowie Simulation und Optimierung der UmformphaseDetrois, Christian. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2001--Aachen.
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Beitrag zur Thermoformung gewebeverstärkter Thermoplaste mittels elastischer StempelBerthold, Udo 19 March 2002 (has links) (PDF)
Gewebeverstärkte Thermoplaste lassen sich durch Thermoformen zu räumlich gekrümmten Bauteilen verarbeiten.
Durch die eingehende Analyse des Thermoformvorgangs konnte die Einsicht in die parallel verlaufenden Teilprozesse verstärkt werden. Interlaminare Scherung, der Wärmeaustausch und die Reibvorgänge zwischen Laminat und Werkzeug und die Stempeldeformationen werden eingehend experimentell untersucht. Für die Untersuchung der Reibverhältnisse zwischen Laminat und Werkzeug und des interlaminaren Gleitens werden neue Versuchsanordnungen vorgestellt. Außerdem wurden theoretische Modelle hinsichtlich ihrer Eignung zur Beschreibung dieser Effekte untersucht und gegebenenfalls angepasst.
Durch die Aufteilung des Gesamtprozesses in zeitliche Phasen und die Entkopplung der physikalischen Vorgänge in der Beschreibung konnte ein Ansatz zur mathematischen Beschreibung des Gesamtprozesses gefunden werden, der für eine Implementierung in Simulationsprogrammen geeignet erscheint. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden praktische Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Werkzeugen und Prozessen abgeleitet.
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Integrale Prozessauslegung und digitales Thermoformen für optimale RessourcennutzungBach, Sascha, Stein, Marcus, von Nordheim, Ronald Claus 30 May 2018 (has links) (PDF)
Das Thermoformen, umgangssprachlich auch als Tiefziehen bezeichnet, stellt neben dem Spritzguss ein zentrales Verfahren zur Herstellung formstabiler Verpackungen aus Folien dar. Vorrangig werden Produkte des alltäglichen Bedarfs wie Verpackungen für Lebensmittel, Pharmazeutika oder technische Produkte hergestellt. Aber auch technische Bauteile wie z.B. Gehäuse von Elektrogeräten, Verkleidungsteile von Fahrzeugen oder zunehmend auch Komponenten für die Biotechnologie, bspw. Gehäuse oder permeable Membranen. Allein die weltweite Nachfrage nach formstabilen Kunststoffverpackungen lag im Jahr 2010 bei einem Marktvolumen von 144 Mrd. $. Bei einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 6% wird erwartet, dass die Nachfrage bis zum Jahr 2016 auf bis zu 200 Mrd. US$ ansteigt (Aranca 2012). In Europa werden jährlich ca. 12 Mrd. thermogeformte Verpackungen hergestellt. Der Anteil thermogeformter Produktverpackungen lag dabei im Jahr 2011 bei ca. 10%. Durch die weltweit steigende Nachfrage nach Kunststoffverpackungen, insbesondere aber durch die ökonomisch vorteilhaften Eigenschaften des Thermoformprozesses gegenüber anderen Herstellungsverfahren der Kunststoffverarbeitung, wird erwartet, dass der Anteil thermogeformter Produktverpackungen bis zum Jahr 2019 auf ein Marktvolumen von 17 Mrd. $ anwächst (ReportsnReports 2012 & ReportLinker 2014). [... aus der Einleitung]
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Integrale Prozessauslegung und digitales Thermoformen für optimale RessourcennutzungBach, Sascha, Stein, Marcus, von Nordheim, Ronald Claus 30 May 2018 (has links)
Das Thermoformen, umgangssprachlich auch als Tiefziehen bezeichnet, stellt neben dem Spritzguss ein zentrales Verfahren zur Herstellung formstabiler Verpackungen aus Folien dar. Vorrangig werden Produkte des alltäglichen Bedarfs wie Verpackungen für Lebensmittel, Pharmazeutika oder technische Produkte hergestellt. Aber auch technische Bauteile wie z.B. Gehäuse von Elektrogeräten, Verkleidungsteile von Fahrzeugen oder zunehmend auch Komponenten für die Biotechnologie, bspw. Gehäuse oder permeable Membranen. Allein die weltweite Nachfrage nach formstabilen Kunststoffverpackungen lag im Jahr 2010 bei einem Marktvolumen von 144 Mrd. $. Bei einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 6% wird erwartet, dass die Nachfrage bis zum Jahr 2016 auf bis zu 200 Mrd. US$ ansteigt (Aranca 2012). In Europa werden jährlich ca. 12 Mrd. thermogeformte Verpackungen hergestellt. Der Anteil thermogeformter Produktverpackungen lag dabei im Jahr 2011 bei ca. 10%. Durch die weltweit steigende Nachfrage nach Kunststoffverpackungen, insbesondere aber durch die ökonomisch vorteilhaften Eigenschaften des Thermoformprozesses gegenüber anderen Herstellungsverfahren der Kunststoffverarbeitung, wird erwartet, dass der Anteil thermogeformter Produktverpackungen bis zum Jahr 2019 auf ein Marktvolumen von 17 Mrd. $ anwächst (ReportsnReports 2012 & ReportLinker 2014). [... aus der Einleitung]
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Beitrag zur Thermoformung gewebeverstärkter Thermoplaste mittels elastischer StempelBerthold, Udo 06 June 2001 (has links)
Gewebeverstärkte Thermoplaste lassen sich durch Thermoformen zu räumlich gekrümmten Bauteilen verarbeiten.
Durch die eingehende Analyse des Thermoformvorgangs konnte die Einsicht in die parallel verlaufenden Teilprozesse verstärkt werden. Interlaminare Scherung, der Wärmeaustausch und die Reibvorgänge zwischen Laminat und Werkzeug und die Stempeldeformationen werden eingehend experimentell untersucht. Für die Untersuchung der Reibverhältnisse zwischen Laminat und Werkzeug und des interlaminaren Gleitens werden neue Versuchsanordnungen vorgestellt. Außerdem wurden theoretische Modelle hinsichtlich ihrer Eignung zur Beschreibung dieser Effekte untersucht und gegebenenfalls angepasst.
Durch die Aufteilung des Gesamtprozesses in zeitliche Phasen und die Entkopplung der physikalischen Vorgänge in der Beschreibung konnte ein Ansatz zur mathematischen Beschreibung des Gesamtprozesses gefunden werden, der für eine Implementierung in Simulationsprogrammen geeignet erscheint. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden praktische Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Werkzeugen und Prozessen abgeleitet.
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The Use of Orientation Templates and Free-Hand Implant Insertion in Artificial Mandibles - An Experimental Laboratory Examination in Fifth-Year Dental StudentsSchulz, Matthias C., Rittmann, Lena, Range, Ursula, Lauer, Günter, Haim, Dominik 25 February 2019 (has links)
Implant dentistry is a growing field in the education of undergraduate dental students. The present laboratory study evaluates factors which may potentially influence the accuracy of free-hand implant insertion and the use of an orientation template. After three-dimensional planning using coDiagnostiXTM, orientation templates, including sleeves for the pilot-drill in regions 41 and 45, were manufactured by thermoforming. Sixty-one fifth year dental students inserted one implant using the orientation template and another implant free-hand in an artificial mandible. Information regarding age, sex, handedness, education, and the time required for implant insertion were recorded. Subsequently, the mandibles were scanned using cone-beam-computed tomography and the accuracy of the implant position was assessed, while statistical analysis followed. The free-hand implant insertion resulted in a distal deviation of −1.34 ± 5.15° and a mesial mismatch of 0.06 ± 0.79 mm at the artificial bone level compared to the sleeves. When using the orientation templates, the deviation decreased to −0.67 ± 3.48° and a distal mismatch of −0.22 ± 0.62 mm was achieved. The difference was statistically significant for the mismatch (p < 0.049). Regarding the limitations of our study, it could be said that the accuracy level achieved by dental undergraduates using implant placement with orientation templates is comparable to that in other studies.
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