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Einfluß des FecB-Gens auf die Follikeldynamik sowie die FSH- und Östradiol 17ß Blutplasmakonzetrationen bei zyklischen und frühgraviden Booroola-Merinofleischschaf-Kreuzungstieren in Abhängigkeit von der OvulationsratePfeil, Andreas 28 November 2004 (has links) (PDF)
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Intraoperative Ultraschalluntersuchung der Leber und der Gallenblase des RindesDelling, Uta 28 November 2004 (has links) (PDF)
In der Veterinärmedizin wird sich in zunehmenden Maße der Vorteil besserer Ultraschalldiagnostik zunutze gemacht. Die Anschaffung der entsprechenden Technik ist aber oft mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden. Die vorliegende Untersuchung zeigt jedoch, daß mit Hilfe von normaler Sonographietechnik eine Erweiterung der diagnostischen Mittel möglich ist. In der vorliegenden Untersuchung konnte die intraoperative Ultraschalluntersuchung der Leber und der Gallenblase bei allen Rindern durchgeführt werden. Dabei sind fast immer alle Anteile der Leber und der Gallenblase zugänglich. Wichtig ist bei der intraoperativen Sonographie das Aufsetzen der Sonde mit dem minimal nötigen Druck, um das Parenchym und die Gefäße nicht zu komprimieren. Sowohl transkutan als auch intraoperativ konnte anhand der sonographisch erhobenen Parameter eine gute Einteilung in die drei Grade der Leberverfettung vorgenommen werden. Intraoperativ besteht jedoch generell die Möglichkeit, Sonden mit besseren Auflösungsvermögen verwenden zu können. So konnte bei der intraoperativen Beurteilung des Leberparenchyms zur Differenzierung der Grade der Leberverfettung einen leichte Überlegenheit der Bilder der 7,5 MHz Sonde, gegenüber der 3,0 MHz Sonde gefunden werden. Auch NICOLL et al. (1998) können bei ihren transkutan durchgeführten Untersuchungen zur qualitativen Sonographie der Fettleber der Katze eine, wenn auch nur subjektiv, bessere Differenzierungsmöglichkeit mit dem 7,5 gegenüber der 5,0 MHz Sonde feststellen. Eine Ursache für das Ausbleiben einer überragenden Verbesserung der intraoperativen gegenüber der transkutanen Fettleberdiagnostik wird darin gesehen, daß trotz der eindeutig besseren Bildqualität das Problem der subjektiven Beschreibung der Sonogramme dasselbe wie transkutan ist. Auch wird festgestellt, daß in der vorliegenden Arbeit die Prävalenz der Leberverfettung dritten Grades gegenüber den beiden geringeren Verfettungsgraden hoch ist. Dadurch wurde die Auswertung erschwert. Die Untersuchung der labordiagnostischen Parameter (AST, Bilirubin, Cholesterol, GLDH) erbrachte in der vorliegendem Untersuchung vergleichbare, gute Ergebnisse in der Differenzierung der Leberverfettung. Bei dem hier Dargelegten ist aber zu berücksichtigen, daß mit Hilfe der Ultraschalluntersuchung und teilweise auch der Laboruntersuchung lediglich diffuse Leberschäden ohne ätiologische Diagnose erkannt werden können, denn in der vorliegenden Arbeit konnte nur deshalb sicher von einer Leberverfettung ausgegangen werden, weil diese durch die histologische Untersuchung der Bioptate bestimmt worden war. Anhand der vorliegenden Untersuchungsergebnisse können die Laboruntersuchung und auch die transkutane Sonographie als vergleichbar gute Diagnostika für die Erkennung einer Leberverfettung angesehen werden. Jedoch sollte im Falle einer ohnehin nötigen Laparotomie eine intraoperative Leberuntersuchung, das heißt eine Palpation durchgeführt werden. Bei unklaren palpatorischen Befunden kann die IOUS genutzt werden. Der besondere Wert der intraoperativen Sonographie liegt in der Möglichkeit, auf einfachem Wege bei fehlendem oder nur suspekten Inspektions- und Palpationsbefund einen pathologischen Prozeß nachzuweisen oder auszuschließen (RÜCKERT u. KLOTTER 1986).
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Die Beugesehnen des Pferdes - Untersuchungen zur Vermessung ihrer Querschnitte und deren Reaktion auf künstliche HufumstellungKojah, Kaid 04 December 2020 (has links)
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Intraoperative Ultraschalluntersuchung der Leber und der Gallenblase des RindesDelling, Uta 09 January 2002 (has links)
In der Veterinärmedizin wird sich in zunehmenden Maße der Vorteil besserer Ultraschalldiagnostik zunutze gemacht. Die Anschaffung der entsprechenden Technik ist aber oft mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden. Die vorliegende Untersuchung zeigt jedoch, daß mit Hilfe von normaler Sonographietechnik eine Erweiterung der diagnostischen Mittel möglich ist. In der vorliegenden Untersuchung konnte die intraoperative Ultraschalluntersuchung der Leber und der Gallenblase bei allen Rindern durchgeführt werden. Dabei sind fast immer alle Anteile der Leber und der Gallenblase zugänglich. Wichtig ist bei der intraoperativen Sonographie das Aufsetzen der Sonde mit dem minimal nötigen Druck, um das Parenchym und die Gefäße nicht zu komprimieren. Sowohl transkutan als auch intraoperativ konnte anhand der sonographisch erhobenen Parameter eine gute Einteilung in die drei Grade der Leberverfettung vorgenommen werden. Intraoperativ besteht jedoch generell die Möglichkeit, Sonden mit besseren Auflösungsvermögen verwenden zu können. So konnte bei der intraoperativen Beurteilung des Leberparenchyms zur Differenzierung der Grade der Leberverfettung einen leichte Überlegenheit der Bilder der 7,5 MHz Sonde, gegenüber der 3,0 MHz Sonde gefunden werden. Auch NICOLL et al. (1998) können bei ihren transkutan durchgeführten Untersuchungen zur qualitativen Sonographie der Fettleber der Katze eine, wenn auch nur subjektiv, bessere Differenzierungsmöglichkeit mit dem 7,5 gegenüber der 5,0 MHz Sonde feststellen. Eine Ursache für das Ausbleiben einer überragenden Verbesserung der intraoperativen gegenüber der transkutanen Fettleberdiagnostik wird darin gesehen, daß trotz der eindeutig besseren Bildqualität das Problem der subjektiven Beschreibung der Sonogramme dasselbe wie transkutan ist. Auch wird festgestellt, daß in der vorliegenden Arbeit die Prävalenz der Leberverfettung dritten Grades gegenüber den beiden geringeren Verfettungsgraden hoch ist. Dadurch wurde die Auswertung erschwert. Die Untersuchung der labordiagnostischen Parameter (AST, Bilirubin, Cholesterol, GLDH) erbrachte in der vorliegendem Untersuchung vergleichbare, gute Ergebnisse in der Differenzierung der Leberverfettung. Bei dem hier Dargelegten ist aber zu berücksichtigen, daß mit Hilfe der Ultraschalluntersuchung und teilweise auch der Laboruntersuchung lediglich diffuse Leberschäden ohne ätiologische Diagnose erkannt werden können, denn in der vorliegenden Arbeit konnte nur deshalb sicher von einer Leberverfettung ausgegangen werden, weil diese durch die histologische Untersuchung der Bioptate bestimmt worden war. Anhand der vorliegenden Untersuchungsergebnisse können die Laboruntersuchung und auch die transkutane Sonographie als vergleichbar gute Diagnostika für die Erkennung einer Leberverfettung angesehen werden. Jedoch sollte im Falle einer ohnehin nötigen Laparotomie eine intraoperative Leberuntersuchung, das heißt eine Palpation durchgeführt werden. Bei unklaren palpatorischen Befunden kann die IOUS genutzt werden. Der besondere Wert der intraoperativen Sonographie liegt in der Möglichkeit, auf einfachem Wege bei fehlendem oder nur suspekten Inspektions- und Palpationsbefund einen pathologischen Prozeß nachzuweisen oder auszuschließen (RÜCKERT u. KLOTTER 1986).
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Einfluß des FecB-Gens auf die Follikeldynamik sowie die FSH- und Östradiol 17ß Blutplasmakonzetrationen bei zyklischen und frühgraviden Booroola-Merinofleischschaf-Kreuzungstieren in Abhängigkeit von der OvulationsratePfeil, Andreas 15 November 2003 (has links)
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Zeitabhängige Verfestigungseffekte im SandConzen, Philipp 20 May 2021 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung von zeitabhängigen Verfestigungseffekten in Sandböden. Dies geschieht im Rahmen des Leitthemas „Modifizierung und Optimierung von Baugrund zur Ressourcenschonung“ bei der G²-Gruppe Geotechnik. Die bereits in Feld- und Laborversuchen beobachtete und untersuchte Zunahme von Festigkeits- und Steifigkeitsparametern in grobkörnigen Böden über Zeit, die nicht auf die Setzung zurückzuführen ist, wird anhand von zwei Versuchsmethoden unter Laborbedingungen untersucht. Die Versuche werden unter Betrachtung verschiedener Einflussfaktoren durchgeführt. Die verwendeten Methoden sind eine Labor-Drucksondierung und eine Ultraschalluntersuchung, deren Prüfgeräte für die Untersuchung der zeitabhängigen Verfestigungseffekte entwickelt wurden. Die Kontrolle der Geeignetheit für den Nachweis der zu untersuchenden Effekte und die damit verbundenen Anpassungen der Prüfgeräte sollen die Erstellung und Optimierung eines Versuchsprogramms ermöglichen.:Einleitung
1 Überblick
1.1 Hinweis zum Ultraschallversuch
2 Ziele
3 Grundlagen und Stand der Wissenschaft
3.1 Beschreibung des Effekts
3.2 Abgrenzung zu zeitabhängigen Verfestigungseffekten in bindigen Böden
3.3 Sand in der Geotechnik
3.3.1 Makroskopische Betrachtung geotechnischer Eigenschaften
3.3.2 Mikroskopische Betrachtung geotechnischer Eigenschaften
3.4 Kenntnisstand der Wissenschaft zum Aging-Effekt in grobkörnigen Böden
3.5 Labor- und Feldversuche zur Untersuchung von Aging-Effekten in Sandböden
4 Versuchsmethodik
4.1 Einführung
4.2 Untersuchung des Versuchsmaterials
4.2.1 Bodenkenngrößen
4.2.2 Mikroskopische Bodenuntersuchung
4.3 Labor-Drucksondierung
4.3.1 Versuchsaufbau
4.3.2 Übersicht der Versuchsreihen
4.3.3 Versuchsauswertung
5 Ergebniszusammenstellung und Auswertung
6 Fazit und Ausblick
7 Literaturverzeichnis
Erklärung / The subject is the investigation of time-dependent consolidation effects in sandy soils. This takes place within the framework of the main theme 'Modification and optimization of subsoil to conserve resources' at the G²-Gruppe Geotechnik. The increase in strength and stiffness parameters in granular soils over time, which has already been observed and investigated in field and laboratory tests, and which is not due to settlement, is investigated using two testing methods under laboratory conditions. The tests are carried out considering various parameters. The methods used
are a Mini-CPT and an ultrasonic examination, the test equipment of which was developed for the examination of the Aging-effect of soils. The control of the suitability for the verification of the effects to be examined and the related adaptations of the test devices should enable the designing of a test routine.:Einleitung
1 Überblick
1.1 Hinweis zum Ultraschallversuch
2 Ziele
3 Grundlagen und Stand der Wissenschaft
3.1 Beschreibung des Effekts
3.2 Abgrenzung zu zeitabhängigen Verfestigungseffekten in bindigen Böden
3.3 Sand in der Geotechnik
3.3.1 Makroskopische Betrachtung geotechnischer Eigenschaften
3.3.2 Mikroskopische Betrachtung geotechnischer Eigenschaften
3.4 Kenntnisstand der Wissenschaft zum Aging-Effekt in grobkörnigen Böden
3.5 Labor- und Feldversuche zur Untersuchung von Aging-Effekten in Sandböden
4 Versuchsmethodik
4.1 Einführung
4.2 Untersuchung des Versuchsmaterials
4.2.1 Bodenkenngrößen
4.2.2 Mikroskopische Bodenuntersuchung
4.3 Labor-Drucksondierung
4.3.1 Versuchsaufbau
4.3.2 Übersicht der Versuchsreihen
4.3.3 Versuchsauswertung
5 Ergebniszusammenstellung und Auswertung
6 Fazit und Ausblick
7 Literaturverzeichnis
Erklärung
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