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Systematische Untersuchung der Beeinflussung des Werkstoffflusses bei der inkrementellen Blechumformung mit CNC-Werkzeugmaschinen /Ames, Jochen Peter. January 2008 (has links)
Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008.
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Untersuchung von hochaluminiumhaltigen Kohlenstoffstählen auf ihre Eignung als WälzlagerwerkstoffBülte, Raimund January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008
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Einsatz kombinatorischer Optimierungsmethoden bei automatischer Optimierung von Umformprozessen /Posielek, Sebastian. January 2005 (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2004--Aachen.
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Absicherung der virtuellen Prozesskette für Folgeoperationen in der UmformtechnikFleischer, Michael January 2009 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2009
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Entwicklung und Bewertung von Herstellungsprozessen für TiAl-VerdichterschaufelnRoth-Fagaraseanu, Dan January 2008 (has links)
Zugl.: Cottbus, Techn. Univ., Diss., 2008
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Ein Beitrag zur Auslegung temperierter Tiefziehwerkzeuge für die Umformung von MagnesiumfeinblechenMeyer, Thomas 15 July 2009 (has links) (PDF)
Zur Umsetzung von Leichtbaukonzepten erlangen vor allem Magnesium-Knetlegierungen eine immer größere Bedeutung. Aufgrund deren eingeschränkter Umformeigenschaften bei Raumtemperatur kann die Formgebung allerdings nur bei erhöhten Temperaturen erfolgen. In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, derzeit bestehende Wissensdefizite hinsichtlich der Auslegung von temperierten Tiefziehwerkzeugen abzubauen. Dabei standen neben der Gestaltung der thermischen Einbauten des Umformwerkzeuges auch Untersuchungen zu den Auswirkungen der beheizten Werkzeuge auf die Umformmaschine im Blickfeld. So wird z.B. geklärt, wie durch eine thermische Trennung von beheiztem Werkzeug und Umformmaschine ein störungsfreier Betriebsablauf des Umformprozesses sichergestellt werden kann. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildeten Untersuchungen zur Kontakt-Wärmeübertragung zwischen Stahl und der Magnesiumlegierung MgAl3Zn1, um Aussagen zur erforderlichen Aufheizzeit des Magnesiumbleches möglich zu machen.
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Beitrag zur Thermoformung gewebeverstärkter Thermoplaste mittels elastischer StempelBerthold, Udo 19 March 2002 (has links) (PDF)
Gewebeverstärkte Thermoplaste lassen sich durch Thermoformen zu räumlich gekrümmten Bauteilen verarbeiten.
Durch die eingehende Analyse des Thermoformvorgangs konnte die Einsicht in die parallel verlaufenden Teilprozesse verstärkt werden. Interlaminare Scherung, der Wärmeaustausch und die Reibvorgänge zwischen Laminat und Werkzeug und die Stempeldeformationen werden eingehend experimentell untersucht. Für die Untersuchung der Reibverhältnisse zwischen Laminat und Werkzeug und des interlaminaren Gleitens werden neue Versuchsanordnungen vorgestellt. Außerdem wurden theoretische Modelle hinsichtlich ihrer Eignung zur Beschreibung dieser Effekte untersucht und gegebenenfalls angepasst.
Durch die Aufteilung des Gesamtprozesses in zeitliche Phasen und die Entkopplung der physikalischen Vorgänge in der Beschreibung konnte ein Ansatz zur mathematischen Beschreibung des Gesamtprozesses gefunden werden, der für eine Implementierung in Simulationsprogrammen geeignet erscheint. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden praktische Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Werkzeugen und Prozessen abgeleitet.
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Beschleunigung der FEM-Simulation von Drückwalzprozesses durch modifizierte AnfangswerteAwiszus, Birgit, Kleditzsch, Stefan 12 October 2009 (has links) (PDF)
Ein Großteil der Rechenzeit von FEM-Simulationen des Drückwalzens wird für die Berechnung der Anlaufphase, bis zum Erreichen des quasistationären Zu-standes, benötigt. Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Berechnungsmodell namens „ModIni“ (Modified Initial Values) zur Bestimmung der geometrischen Kennwerte des quasistationären Zustandes entwickelt.
Hierfür wurden Praxisversuche mit dem Werkstoff 42CrMo4 durchgeführt, um die charakteristischen Kennwerte der Geometrie der Umformzone des quasi-stationären Zustandes zu ermitteln. Gleichzeitig wurde so eine Datenbasis für die Entwicklung des Berechnungsmodells und die spätere simulative Verifizie-rung geschaffen. Zusätzlich zu den in diesem Projekt erzielten Versuchser-gebnissen konnte auf Daten aus einem vorangegangenen Projekt der Profes-sur des SPP1074 „Erweiterung der Formgebungsgrenzen von Umformprozes-sen“ für den Werkstoff 100Cr6 zurückgegriffen werden.
Das Modell selbst besteht aus allgemeinen Geometriegleichungen mit werk-stoffspezifischen Faktoren, die aus Praxisversuchen ermittelt werden müssen. Die Modellgleichungen der beiden untersuchten Werkstoffe wurden in ein pa-rametergesteuertes Pro/E - Modell implementiert, so dass die Aufbereitung der Werkstückgeometrie für die Simulation unkompliziert realisiert werden kann.
Durch die Verwendung dieser Geometrie als modifiziertem Anfangswert in der Simulation kann die Rechenzeit für die Anlaufphase deutlich verkürzt werden. Es konnte sowohl mit dem Simulationsprogramm simufact.formingSFM als auch mit FORGE eine Reduzierung der Rechenzeit, bis zum tatsächlichen quasistationären Zustand, nachgewiesen werden.
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Werkstoffgerechtes Konstruieren und Gestalten mit metallischen WerkstoffenSimon, Sylvio January 2007 (has links)
Zugl.: Cottbus, Univ., Habil.-Schr., 2007
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Multisensor-Strategie zur Optimierung des Anwalzverhaltens beim Radial-Axial-RingwalzenKneissler, Andreas January 2008 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2008
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