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The institutionalization of sustainability reporting : riding the ways of accounting = De institutionalisering van duurzaamheidsverslaggeving : de weg van de accountancy /

Koziol, Natasha Mari. January 2000 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Rotterdam, 2000.
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Wirksamkeit von Umweltmanagementsystemen : Stand der Praxis und Entwicklungsperspektiven /

Hamschmidt, Jost. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2001.
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Checklisten für die Durchführung der Umweltprüfung/Umweltbetriebsprüfung an Hochschulen im Rahmen der Einführung von Umweltmanagementsystemen. - 2003

Günther, Edeltraud, Fröhlich, Jürgen, Winkler, Ute, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin 02 March 2003 (has links) (PDF)
Mit der Validierung des Umweltmanagementsystems nach der EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS II) ist die TU Dresden die erste Technische Universität Deutschlands, die den Prozess der Einführung und Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS II erfolgreich durchlaufen hat. Im Rahmen des Öko-Audits an der TU Dresden wurden Checklisten zur Hilfestellung für die Durchführung der Umweltprüfung und Umweltbetriebsprüfung entwickelt. Die Durchführung der Umweltprüfung und Umweltbetriebsprüfung an der TU Dresden beschränkten sich zunächst auf das Kerngelände. Mit der Veröffentlichung der Checklisten sollen die gewonnenen Erfahrungen an der TU Dresden anderen Hochschulen und Bildungseinrichtungen vermittelt werden.
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Betriebliches Umweltmanagement Ziele und Umsetzungsmöglichkeiten in öffentlichen Bibliotheken /

Krichbaum, Stefan. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 1998.
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Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Heidsieck, Claudia, Scheibe, Lilly, Fröhlich, Jürgen 29 April 2002 (has links) (PDF)
Bisher standen im betrieblichen Umweltmanagement primär die ökologieorientierten Anforderungen der Anspruchsgruppen an die Unternehmen, die Entwicklung entsprechender ökologieorientierter Strategien und die Installation von Umweltmanagementsystemen innerhalb der Unternehmen im Vordergrund. Gemäß dem betriebswirtschaftlichen Grundsatz: "You cannot manage what you cannot measure . . . and what gets measures gets done" wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung, die ein internes und externes Benchmarking ermöglichen, gefragt. Dabei dürfen sich Unternehmen nicht alleine darauf beschränken, die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen ex post über die erreichten Ergebnisse zu informieren. Sondern die umweltrelevanten Daten müssen bereits ex ante in den Entscheidungsfindungsprozess einfließen. Erst dann kann ehrlicherweise vom Umweltschutz als Chefsache gesprochen werden. Natürlich gibt es bereits Vorzeigeunternehmen, die in vorbildlicher Weise Umwelt- und sogar Nachhaltigkeitsziele in ihren Entscheidungsfindungsprozessen berücksichtigen. Die Unternehmensrealität beschränkt sich jedoch in ihrer Breite bei der Auswahl von Alternativen darauf, für Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele k.o.-Kriterien (z. B. rechtliche Anforderungen) zu definieren, die unbedingt zu erfüllen sind. So wird bereits eine Vorauswahl getroffen, welche Entscheidungsalternativen überhaupt Eingang in einen dann rein ökonomischen Bewertungs- und Auswahlprozess finden.
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Aufbau eines integrierten Umweltmanagementsystems im universitären Bereich

Sauer, Thomas 02 March 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema "Aufbau eines integrierten Umweltmanagementsystems im universitären Bereich" und beinhaltet die Umsetzung der EG-Verordnung Nr. 761/2001 zum Aufbau eines Umweltmanagementsystems im Rahmen des Forschungsprojektes "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen nach EMAS II am Beispiel der TU Dresden" und unter Berücksichtigung der TU-spezifischen Rahmenbedingungen. Wesentliche Zielstellung der Arbeit ist die Konzeption eines "integrierten" Umweltmanagementsystems durch die Verknüpfung der Bereiche Umweltschutz, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit sowie der Einbindung der im Rahmen der EMAS-Validierung entstehenden zusätzlichen umweltbezogenen Aufgaben in die vorhandenen Struktureinheiten der TU Dresden. Acht Hauptkapitel befassen sich dabei neben der Betrachtung von Zielen, Aufgaben und Anforderungen eines Umweltmanagementsystems in Theorie und Praxis (Ergebnisse anderer (Fach-) Hochschulen) mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung von einzelnen Komponenten des Umweltmanagementsystems der TU Dresden. Hierzu zählen bspw. die Aufbau- und Ablauforganisation, das Umweltinformationssystem sowie zyklische, in regelmäßigen Zeitabständen zu wiederholende bzw. zu aktualisierende Elemente. Den Abschluss der Arbeit bilden verallgemeinerungswürdige Erfahrungen für Bildungseinrichtungen im Aufbau eines Umweltmanagementsystems. Darüber hinaus entstanden durch die Mitarbeit innerhalb der Projektgruppe Öko-Audit praxisorientierte, TU-bezogene Ergebnisse. Hierzu gehören die Bewertung der Wesentlichkeit von Umweltaspekten, das Umwelthandbuch und Umweltkennzahlensystem der TU Dresden.
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Projekt Öko-Audit an der TU Dresden - erste Ergebnisse

Fröhlich, Jürgen, Günther, Edeltraud, Jetschny, Wolfgang, Klauke, Ines, Winkler, Ute 18 June 2001 (has links) (PDF)
Zwischenbericht zum Projekt “Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen nach EMAS II am Beispiel der TU Dresden“, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt
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Die Umweltleistungsmessung mit dem EPM-KOMPAS: ökologische Bewertung, ökonomische Maßnahmenbewertung und ökologische Erfolgsspaltung am Fallbeispiel eines KMU

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Scheibe, Lilly, Heidsieck, Claudia, Fröhlich, Jürgen 22 September 2004 (has links) (PDF)
Die Ausarbeitungen zeigen, dass insbesondere im dritten Projektjahr des Forschungsprojektes EPM-KOMPAS auf das Ziel fokussiert werden konnte, gemeinsam mit sächsischen Industriepartnern ein Instrument zu entwickeln, das dem Ansatz des integrierten Managements von Umwelt- und Risikoaspekten folgt und als Einstiegshilfe in ein Umweltmanagement zur Steuerung der Umweltleistung, aber auch als Instrument zur systematischen Weiterentwicklung eines bestehenden Umweltmanagements zur Steuerung der Umweltleistung genutzt werden kann. Die entwickelte Software EPM-KOMPAS ist dabei für individuell wählbare Systemgrenzen (z. B. Prozess, Standort, Produkt etc.) einsetzbar und unterstützt die Unternehmen beim Handhaben von Gefahrstoffen und Abfällen, beim Anlegen von betrieblichen Stoff- und Energieströmen, beim Festlegen von Umweltzielen, beim Bewerten von Umweltmaßnahmen und beim Erstellen von Berichten für Behörden. Implementiert sind neben der klassischen Stoffstromanalyse auch ein "stiller Moderator", der durch die Software führt, die KOMPAS-Bewertung nach Günther/Kaulich für wesentliche Umweltaspekte und die ökologische Erfolgsspaltung. Durch den Aufbau des entscheidungsunterstützenden Instrumentes EPM-KOMPAS auf Basis einer Betrachtung von Kosten- und Stoffflüssen wird die Voraussetzung geschaffen, umfassende Ursachen- und Wirkungsanalysen durchzuführen. Darüber hinaus wird die Möglichkeit geboten, Auswirkungen von Entscheidungen bzw. Maßnahmen sehr genau zu analysieren und somit die Gefahr von Fehlentscheidungen zu reduzieren.
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Kommunales Umweltmanagement - Theoretische Anforderungen und Einordnung vorhandener Ansätze

Klauke, Ines 26 May 2003 (has links) (PDF)
Die Umweltpolitik hat in den bundesdeutschen Kommunen im Laufe der letzten 20 Jahre eine große Bedeutung erlangt. Die meisten Umweltbelastungen treten auf lokaler Ebene besonders nachdrücklich in Erscheinung, weil hier Verursacher und Betroffene von Umweltbelastungen auf engem Raum konzentriert sind. Gerade diese räumliche Nähe bietet Chancen für innovative Problemlösungen vor Ort. Umweltschutz soll deshalb als integrierte Aufgabe aufgegriffen werden. Eine Chance bietet hier das kommunale Umweltmanagement. Es wird deutlich, welche theoretischen Anforderungen sich aus Struktur und Entscheidungsprozeß der Kommune für ein kommunales Umweltmanagement ergeben. Kommunales Umweltmanagement soll bei Planung, Durchsetzung und Kontrolle der kommunalen Aktivitäten in allen Bereichen Umweltschutzziele zur Vermeidung und Verminderung der Umweltbelastungen und zur Sicherung der Daseinsvorsorge einbeziehen. Dabei zeigt sich, dass einem kommunalen Umweltmanagement aufgrund der Struktur der Kommune unterschiedliche Betrachtungsweisen und damit auch unterschiedliche Zielsetzungen zugrunde gelegt werden. Des Weiteren wird festgelegt, dass sich ein kommunales Umweltmanagement gerade wegen seines strukturellen Anspruchs an Modernisierungsbestrebungen in der Verwaltung orientieren soll. Hierbei wird deutlich, dass Elemente aus dem Neuen Steuerungsmodell durchaus helfen können, den Umweltschutz als Querschnittsaufgabe in das Zielsystem der Kommune zu integrieren. Anhand der festgelegten Anforderungen werden zwei in der Praxis bereits angewandte bzw. untersuchte Ansätze für kommunales Umweltmanagement dargestellt und bewertet. Schließlich wird der Vorschlag aufgegriffen, beide Ansätze zu verknüpfen, um sich der Forderung eines ganzheitlichen kommunalen Umweltmanagements anzunähern.
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Umweltmanagement und betriebswirtschaftlicher Nutzen

Schmidt, Axel 01 July 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der empirischen Untersuchung eines Umweltmanagements und seines betriebswirtschaftlichen Nutzens am Beispiel des ÖKOPROFIT München. Es ist festzustellen, dass viele Unternehmen sich nicht oder lediglich sehr eingeschränkt mit Fragen des betrieblichen Umweltschutzes auseinander setzen. Um Unternehmen, insbesondere kleinen und mittelständischen Betrieben, den Einstieg in das Umweltmanagement zu erleichtern, wurde und wird in Deutschland von staatlicher Seite Unterstützung bereitgestellt. 1998 trat eine neue Form der Unterstützung hinzu - das Konzept ÖKOPROFIT®. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieser Arbeit folgende Forschungsfragen beantwortet werden: Zu welchen Ergebnissen kommen empirische Untersuchungen, die sich mit der Einführung von Umweltmanagement befassen, bezüglich des bisher erzielten betriebswirtschaftlichen Nutzens? Konnten die an ÖKOPROFIT München teilnehmenden Unternehmen den in der Literatur beschriebenen Nutzen aus der Einführung von Umweltmanagement erzielen?

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