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Die Eignung landschaftsökologischer Bewertungskriterien für die raumbezogene Umweltplanung /Wulf, Andreas J. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Kiel, 2000. / Book on demand.
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Decision support systems for integrated river basin management requirements for appropriate tools and structures for a comprehensive planning approachEvers, Mariele January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008
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Die Katalysatorfunktionen partizipativer Planung im Umweltschutz kooperative und bürgernahe Projekte als neue Instrumente einer umsetzungsorientierten Umwelt- und Landschaftsplanung /Oppermann, Bettina, January 2001 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Methodische Grundlagen zur Bewahrung und Wiederherstellung grossräumig funktionsfähiger ökologischer Beziehungen in der räumlichen Umweltplanung Lebensraumnetzwerke für Deutschland /Hänel, Kersten. Unknown Date (has links) (PDF)
Kassel, Universiẗat, Diss., 2007.
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Zur Theorie der Modellierung von Natur und Umwelt ein Ansatz zur Rekonstruktion und Systematisierung der Grundperspektiven ökologischer Modellbildung für planungsbezogene Anwendungen /Peters, Wolfgang. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 1998--Berlin.
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Abfall und nachhaltige Entwicklung : globale Aspekte für die regionale Umweltplanung auf der Grundlage stoffstrombezogener Prozessbeobachtungen /Kopytziok, Norbert. January 2000 (has links)
Kassel, Universität, Habilitation, 2000.
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Entwicklung einer Methode zur integralen Beschreibung und Optimierung urbaner Energiesysteme erste Anwendung am Beispiel Augsburg /Richter, Stephan. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Augsburg.
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Integrierte Bewirtschaftungsplanung für Flussgebiets- und HochwasserrisikomanagementWendler, Wiebke 23 September 2009 (has links) (PDF)
Die Dissertation befasst sich mit der integrierten Bewirtschaftungsplanung von Flusseinzugsgebieten. Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL, 2000/60/EG) und die europäische Hochwasserrichtlinie (HWRL, 2007/60/EG) setzen dafür neue Maßstäbe, indem beide die Mitgliedsstaaten zur Aufstellung einzugsgebietsbezogener Planungsinstrumente verpflichten. In der Arbeit werden eingangs die wesentlichen Prozesse, theoretischen Modelle und Ansatzpunkte für ein integriertes Management von Flusseinzugsgebieten vorgestellt. Die Anforderungen an Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme der WRRL werden
den Vorgaben für die Erstellung der Hochwasserrisikomanagementpläne und ihren planerischen
Grundlagen gemäß HWRL gegenübergestellt. Potenzielle Synergien und Konflikte zwischen den Zielen und Maßnahmen werden identifiziert. Der Vergleich der Planungsschritte und -methoden zeigt, dass Abstimmungsbedarf zwischen den Planungsinstrumenten des Flussgebiets- und Hochwasserrisikomanagements für sämtliche Planungsschritte besteht, von der Systemanalyse bis zur Maßnahmenumsetzung. Darauf aufbauend wird ein Konzept für eine integrierte Bewirtschaftungsplanung entwickelt. Das Konzept
besteht aus einzelnen fachlich-methodischen Planungsmodulen für jeden Planungsschritt. Sie können im Zusammenhang oder für sich genommen zur Abstimmung zwischen den Plänen des Flussgebiets- und
Hochwasserrisikomanagements dienen. Abschließend werden die fachlichen und organisatorischinstitutionellen Potenziale des Konzepts diskutiert und weitergehender Forschungsbedarf aufgezeigt. / The thesis addresses the integrated planning of river basins. For this, the European Water Framework Directive (WFD, 2000/60/EC) and the Floods Directive (FD, 2007/60/EC) are setting new benchmarks by
committing its member states to set up river basin-wide management plans. At the beginning of the thesis, the most important processes, theoretical models and options of intervention for integrated river basin management are introduced. The requirements for the river basin management plans and the programmes of measures of the WFD will be contrasted with the specifications for the flood risk management plans according to the FD and their fundamental planning documents. Potential synergies and conflicts between the objectives and measures are identified. The comparison of the planning steps and methods show that all planning steps, from the systems analysis to the implementation of measures, require a coordination of the
planning instruments of river basin management and flood risk management. Based on these findings, a concept of integrated river basin management planning is developed. The concept is composed of planning modules for each planning step. For the reconciliation between the plans of river basin management and flood risk management, those planning modules can be used in combination or separately. Finally, the technical and institutional potentials of the concept are discussed. Need for further research is identified.
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Integrierte Bewirtschaftungsplanung für Flussgebiets- und HochwasserrisikomanagementWendler, Wiebke 17 March 2009 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit der integrierten Bewirtschaftungsplanung von Flusseinzugsgebieten. Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL, 2000/60/EG) und die europäische Hochwasserrichtlinie (HWRL, 2007/60/EG) setzen dafür neue Maßstäbe, indem beide die Mitgliedsstaaten zur Aufstellung einzugsgebietsbezogener Planungsinstrumente verpflichten. In der Arbeit werden eingangs die wesentlichen Prozesse, theoretischen Modelle und Ansatzpunkte für ein integriertes Management von Flusseinzugsgebieten vorgestellt. Die Anforderungen an Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme der WRRL werden
den Vorgaben für die Erstellung der Hochwasserrisikomanagementpläne und ihren planerischen
Grundlagen gemäß HWRL gegenübergestellt. Potenzielle Synergien und Konflikte zwischen den Zielen und Maßnahmen werden identifiziert. Der Vergleich der Planungsschritte und -methoden zeigt, dass Abstimmungsbedarf zwischen den Planungsinstrumenten des Flussgebiets- und Hochwasserrisikomanagements für sämtliche Planungsschritte besteht, von der Systemanalyse bis zur Maßnahmenumsetzung. Darauf aufbauend wird ein Konzept für eine integrierte Bewirtschaftungsplanung entwickelt. Das Konzept
besteht aus einzelnen fachlich-methodischen Planungsmodulen für jeden Planungsschritt. Sie können im Zusammenhang oder für sich genommen zur Abstimmung zwischen den Plänen des Flussgebiets- und
Hochwasserrisikomanagements dienen. Abschließend werden die fachlichen und organisatorischinstitutionellen Potenziale des Konzepts diskutiert und weitergehender Forschungsbedarf aufgezeigt. / The thesis addresses the integrated planning of river basins. For this, the European Water Framework Directive (WFD, 2000/60/EC) and the Floods Directive (FD, 2007/60/EC) are setting new benchmarks by
committing its member states to set up river basin-wide management plans. At the beginning of the thesis, the most important processes, theoretical models and options of intervention for integrated river basin management are introduced. The requirements for the river basin management plans and the programmes of measures of the WFD will be contrasted with the specifications for the flood risk management plans according to the FD and their fundamental planning documents. Potential synergies and conflicts between the objectives and measures are identified. The comparison of the planning steps and methods show that all planning steps, from the systems analysis to the implementation of measures, require a coordination of the
planning instruments of river basin management and flood risk management. Based on these findings, a concept of integrated river basin management planning is developed. The concept is composed of planning modules for each planning step. For the reconciliation between the plans of river basin management and flood risk management, those planning modules can be used in combination or separately. Finally, the technical and institutional potentials of the concept are discussed. Need for further research is identified.
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Die Dorfkümmerer von Brandenburg: Ein Bericht aus der PraxisEhrlich, Kornelia, Federwisch, Tobias, Werner, Anna-Dorothea 15 June 2021 (has links)
Nicht wenige peripher gelegene Dörfer sind geprägt durch eine wechselseitige
Verstärkung von wirtschaftlichen, sozialen und demographischen
Herausforderungen. Da viele dieser Herausforderungen nur unter Einbindung
der Menschen vor Ort bewältigt werden können, erlangen starke
Partner aus der Dorfgemeinschaft eine zunehmende Bedeutung. Mit dem
Modell Dorfkümmerer förderten das Land Brandenburg aus Mitteln des
Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg sowie der
Generali Zukunftsfonds diejenigen Akteure, die Veränderungsprozesse
in ihren jeweiligen Heimatgemeinden initiieren wollten. Als so genannte Potenzialentwickler hatten die Dorfkümmerer die Aufgabe, sozial innovative
und sozialunternehmerische Lösungsansätze voranzutreiben und
das Leistungsvermögen der Dorfbewohner systematisch zu fördern.
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