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Unfallkommission: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Obwohl die Zahl der Getöteten und Verletzten auf den Straßen Deutschlands in den letzten 40 Jahren erheblich reduziert worden ist, besteht weiter ein dringender Handlungsbedarf, diesen Trend zu stabilisieren und möglichst noch zu verstärken. Gesetzliche Rahmenbedingungen Die Örtliche Unfalluntersuchung ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtkonzeption zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in der Bundesrepublik Deutschland. Zur Bekämpfung der Verkehrsunfälle haben Straßenverkehrsbehörde, Straßenbaubehörde und Polizei eng zusammenzuarbeiten, um zu ermitteln, wo sich die Unfälle häufen, worauf diese zurückzuführen sind und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um unfallbegünstigende Besonderheiten zu beseitigen. Hierzu sind Unfallkommissionen einzurichten, deren Organisation, Zuständigkeiten und Aufgaben Ländererlassse regeln (§ 44 VwV StVO). Unfallkommissionen bestehen aus Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Polizei, der Straßenbauund Straßenverkehrsbehörden. Fachliche Vorraussetzung Vorraussetzung für eine erfolgreiche Kommissionsarbeit sind spezifische Fachkenntnisse und eine reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten. Hohe fachliche Kompetenz und größte Genauigkeit sind notwendige Vorraussetzungen für Unfallkommissionssarbeit. Bei der Analyse von Unfallhäufungen werden die Weichen für den Erfolg der Kommission gestellt: wird die Unfallanalyse unzureichend durchgeführt, kann dies zu falschen oder ineffektiven Maßnahmen führen. Zur Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen ist eine entsprechende Unterstützung in der eigenen Behörde und durch die jeweils übergeordneten Stellen unabdingbar.
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Neues Merkblatt zur Örtlichen Unfalluntersuchung: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen hat das neue R2-Regelwerk „Merkblatt zur Örtlichen Unfalluntersuchung in Unfallkommissionen (M Uko)“, Ausgabe 2012, herausgegeben. Es ersetzt das „Merkblatt für die Auswertung von Straßenverkehrsunfällen - Teil 1: Führen und Auswerten von Unfalltypen-Steckkarten“, Ausgabe 2003. Aufgaben der Unfallkommission Die Arbeit von Unfallkommissionen ist ein wesentlicher und bewährter Bestandteil der Gesamtkonzeption zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Deutschland. Bund, Länder, Kreise und Gemeinden tragen Verantwortung für die Sicherheit im Straßenverkehr. „Die Bekämpfung der Verkehrsunfälle“ im Rahmen der Örtlichen Unfalluntersuchung ist nach VwV-StVO zu § 44 Aufgabe der Unfallkommissionen, in denen Polizei, Straßenverkehrs- und Straßenbaubehörden ständige Mitglieder sind. Unfallkommissionen haben demnach bundesweit die Aufgabe, Unfallhäufungen zu erkennen, sie zu analysieren und Maßnahmen zu ihrer Beseitigung zu beschließen. Außerdem muss das Gremium sicherstellen, dass beschlossene Maßnahmen umgesetzt werden und eine Wirkungskontrolle erfolgt. Das Spektrum der Maßnahmen umfasst bauliche, verkehrsrechtliche und verkehrspolizeiliche Maßnahmen. Das neue Merkblatt „M Uko“ beschreibt die Methodik der systematischen Unfallkommissionsarbeit und ist damit ein unverzichtbares Werkzeug für eine erfolgreiche Entschärfung von Unfallschwerpunkten. Gemäß dem Grundgedanken der Örtlichen Unfalluntersuchung werden alle notwendigen Themen behandelt: Führen von Unfalltypenkarten, Festlegung von Unfallhäufungen, Unfallanalyse, Maßnahmenfindung in der Unfallkommission, Umsetzungskontrolle und Wirksamkeitsprüfung. 16 Anhänge ergänzen die einzelnen Abschnitte mit vertiefenden Informationen.
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Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2012“: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Am 12. Juli diesen Jahres wurde in Würzburg der Unfallkommission der Autobahndirektion Nordbayern der Sicherheitspreis 2012 verliehen. Aus 15 Einsendungen wählte die hochrangig besetzte Jury die Unfallkommission der Autobahndirektion Nordbayern auf Platz eins. Die drei Professoren entschieden sich bei starker Konkurrenz aller Bewerber für Nordbayern, weil die Unfallkommission vorbildlich dem Grundsatz folgte, auch dann Sofortmaßnahmen umzusetzen, wenn endgültige Maßnahmen bereits beschlossen sind.
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Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2013“: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Am 5. November 2013 wurde die Unfallkommission des Erzgebirgskreises mit dem Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2013“ ausgezeichnet.Die Unfallkommission Erzgebirgskreis entschärfte äußerst wirksam, innovativ und kostengünstig eine Unfallhäufungsstelle im Zuge der Kreisstraße 9107 bei Neidhardtsthal in Sachsen. Dort waren in den Jahren 2006 und 2009 insgesamt 12 Unfälle mit Personenschaden in einer Haarnadelkurve registriert worden, bei denen 10 Personen schwer und 9 leicht verletzt wurden. Alle Unfälle ereigneten sich mit Motorradfahrern, zumeist an den Wochenenden. Die Kurve gehört zu einer beliebten Ausflugs- und „Renn-“Strecke für Kradfahrer.
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Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2014“: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Am 17. Juli 2014 wurde die Unfallkommission der Stadt Frankfurt am Main im Römer mit dem Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2014“ ausgezeichnet. Die „Kommission zur Erkennung und Beseitigung von Unfallschwerpunkten (KEBU)“ hatte im Zuge der K816 in Frankfurt-Sachsenhausen einen Unfallschwerpunkt nachhaltig entschärft. Auf dem kurvigen Streckenabschnitt mit Straßenbahnschienen in der Mitte und unterschiedlichen Fahrbahnbelägen war es in den Jahren 2007 bis 2009 zu neun, zum Teil sehr schweren Unfällen gekommen. Dabei wurden drei Menschen getötet, drei schwer und zwei leicht verletzt. Die Unfallkommission Frankfurt analysierte das Unfallgeschehen und konnte unfallbegünstigende Faktoren herausarbeiten: die meisten Unfälle ereigneten sich bei Nässe und/oder Dunkelheit, bei allen Unfällen hatten die Fahrzeugführer die Kontrolle über ihr Kraftfahrzeug verloren. Die Ortsbesichtigung deckte weitere Defizite auf: der Wechsel zwischen Asphaltdecke und Pflaster in Kombination mit den Straßenbahngleisen in Mittellage führten bei ungünstigen Witterungs- und Lichtverhältnissen zu den registrierten Fahrunfällen. Im Untersuchungszeitraum waren sowohl mehrspurige Kraftfahrzeug wie auch Krafträder betroffen. Geschwindigkeitsmessungen zeigten, dass die vorgeschriebene zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h eingehalten wurde, diese Geschwindigkeit aber bei ungünstigen Bedingungen nicht angemessen war.

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