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Untersuchungen zur Wirksamkeit eines internen Zitzenversieglers zur Verhinderung von bakteriellen Neuinfektionen während der Trockenstehperiode nach strenger Vorselektion der Kühe

Belke, Ludger 05 June 2009 (has links) (PDF)
Ludger Wilhelm Belke Untersuchungen zur Wirksamkeit eines internen Zitzenversieglers zur Verhinderung von bakteriellen Neuinfektionen während der Trockenstehperiode nach strenger Vorselektion der Kühe Ambulatorische und Geburtshilfliche Tierklinik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und Abteilung Veterinärmedizin des Landesbetriebes des Hessischen Landeslabors, Gießen Eingereicht im Oktober 2008 97 S., 3 Abb., 34 Tab., 243 Lit. Schlüsselwörter: Milchkuh, interne Zitzenversiegler, Trockenstehperiode, Trockenstellen unter antibiotischem Schutz, Selektives Trockenstellen, Erregerprävalenz, Zytobakteriologie, Milchleistungsprüfung (MLP), California- Mastitis-Test (CMT), Gesamtgemelkszellzahl Ziel der Arbeit war die Wirksamkeit eines internen Zitzenversieglers in 10 mittelhessischen Milchviehbetrieben mit unterschiedlicher Herdengesundheit zu überprüfen, wobei zur Tierauswahl nur die Daten der Milchleistungsprüfung und die Ergebnisse des California-Mastitis-Testes (CMT) berücksichtigt wurden. Zudem sollte die Bedeutung der minor-pathogene Erreger am Infektionsgeschehen unmittelbar vor dem Trockenstellen und nach der Geburt bewertet werden. Insgesamt wurden 163 Kühe trockengestellt. Anhand der Gesamtgemelkszellzahlen der letzten 3 Laktationsmonate fand eine Vorselektion dieser Kühe statt. Als Selektionskriterium diente als Zellzahlgrenze ein Gehalt von weniger als 200.000 Zellen/ml Milch in allen Milchkontrollen der Milchleitstungsprüfung der letzten drei Laktationsmonate. Die endgültige Entscheidung, welche Kühe nur mit einem internen Zitzenversiegler (ITS, OrbeSeal®) trockengestellt, bzw. welche Tiere mit einem antibiotikahaltigen Trockensteller (Cloxacillin, Orbenin®Extra) behandelt werden sollten, wurde mittels des California- Mastitis-Testes getroffen. So wurden die Viertel von 110 Kühen mit dem Teatsealer versiegelt und 53 Kühe auf allen vier Eutervierteln antibiotisch trockengestellt. Die Auswertungen dieser Arbeit zeigen, dass die schwach pathogenen Corynebacterium spp. (C. spp.) und die Koagulase-negativen Staphylokokken (KNS) auf allen 10 Betrieben die vorherrschende Erregergruppe darstellen. In beiden Behandlungsgruppen konnten vor dem Trockenstellen aus 70,3% bzw. 23,0% aller bakteriologisch positiven Viertel C. spp. bzw. KNS nachgewiesen werden. Nach der Geburt wurden diese Erreger noch zu 60,0% bzw. 29,5% aus bakteriologisch positiven Vierteln isoliert. In der Gruppe der versiegelten Kühe wurden vor dem Trockenstellen bei 1,2% der untersuchten Viertel major-pathogene Bakterien diagnostiziert (vs. 1,9% p.p.). Die über die Gesamtgemelkszellzahlen und/oder den CMT ausselektierten und antibiotisch trockengestellten Tiere schieden zum Laktationsende 6,6% diese Erreger aus (vs. 2,8% p.p.). Aus der Bewertung der bakteriologischen Befunde und den ermittelten Zellgehalten wird deutlich, dass die C. spp. eine untergeordnete Rolle beim Infektionsgeschehen spielen. KNS jedoch sind je nach Abwehrlage der Kuh in Einzelfällen zu Infektionen mit Zellzahlerhöhungen fähig. Ohne Berücksichtigung der C. spp.-Infektionen (wie in den meisten Trockenstellstudien) wurden in der ITS-Gruppe eine Neuinfektionsrate von 6,9% und in der Cloxacillin-Gruppe von 9% festgestellt. Wird die Entwicklung der vor dem Trockenstellen gesunden Viertel (BU− und ZZ £100.000 Zellen/ml Milch) beider Behandlungsgruppen über die Laktationsruhe miteinander verglichen, so bleiben in der ITS-Gruppe 77,3% und in der Cloxacillin-Gruppe 73,0% der untersuchten Viertel gesund (p<0,05). Der retrospektive Vergleich der ermittelten zytobakteriologischen Befunde und der Ergebnisse des California-Mastitis-Testes zeigt, dass dieser Cow-Side-Test einen ökonomischen und für das geschulte Melkpersonal praktikablen Schnelltest darstellt, der ein selektives Trockenstellen ermöglicht. So können bei sauberer Durchführung des Tests am Tag des Trockenstellens zwei Drittel der bakteriologisch positiven (ohne Berückstichtigung der C. spp.) und 92,4% der Zellzahlauffälligen (> 100.000 Zellen/ml Milch) Euterviertel erkannt werden. Bei mehr als zwei Drittel der in dieser Studie untersuchten Kühe konnten anhand der Selektion mittels MLP-Daten und California-Mastitis-Test der interne Zitzenversiegler eingesetzt und auf den Antibiotika-Einsatz verzichtet werden, ohne die Eutergesundheit dieser Tiere zu verschlechtern.
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Möglichkeiten des Erblassers, eine Einzelzuwendung auf den Todesfall vorzunehmen

Wittmütz, Annette January 2005 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2005
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Die Ludwigstraße in München als Spiegelbild der politischen und herrschaftlichen Konkurrenz zur Berliner Königsachse Unter den Linden : eine Studie zur großstädtischen Straße im frühen 19. Jahrhundert /

Müller-Hintreich, Annette. January 2004 (has links)
Universiẗat, Diss.--Marburg, 2004. / Literaturverz. S. 99 - 111.
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Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall lebzeitige Rechtsgeschäfte oder Verfügungen von Todes wegen?

Ilchmann, Jana January 2010 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2010
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Möglichkeiten des Erblassers, eine Einzelzuwendung auf den Todesfall vorzunehmen /

Wittmütz, Annette. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Marburg.
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Chemotherapeutische Beeinflussung des zellulären Immunstatus bei Patienten mit erstmanifestierten soliden Tumoren des Gastrointestinaltraktes

Grunemann, Karoline 08 August 2011 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde der zelluläre Immunstatus von 17 Patienten mit Erstdiagnose eines soliden gastrointestinalen Tumors vor und nach intravenöser Applikation von drei Zyklen einer konventionellen Polychemotherapie untersucht. Verglichen wurde zu Beginn der Therapie mit einer Kontrollgruppe, bestehend aus 21 nicht onkologisch vorerkrankten Probanden. Zur Messung der individuellen T-Zellvermittelten Immunantwort auf Einzelzellebene wird auf die Methode des IFN-γ-ELISPOT-Assays zurückgegriffen. Die zentrale Frage war, ob die Applikation einer Polychemotherapie einen messbaren Effekt auf die Immunantwort des einzelnen Individuums hat. Zudem sollte untersucht werden, ob generelle Unterschiede zwischen Patienten mit einer unbehandelten Tumorerkrankung und gesunden Probanden bzw. allgemein internistisch erkrankten Patienten zu erkennen sind. In Zusammenschau der Ergebnisse sind trotz überwiegend unveränderter T-Zell-Antwort auf die meisten der eingesetzten Antigene einige statistisch signifikante Unterschiede festzuhalten. So zeigte die Gruppe der Tumorpatienten vor Applikation der Chemotherapie im Vergleich zur Kontrollgruppe eine signifikant erhöhte Spotintensität und einen höheren Stimulationsindex [A] in Bezug auf das Tuberkulose-Antigen CFP-10. Diese Veränderungen waren nach Applikation der Chemotherapie nicht mehr nachzuweisen. Des Weiteren ergaben sich bei den Tumorpatienten vor und nach Chemotherapie signifikante Veränderungen der T-Zell-Antwort bezüglich des Antigens Tetanus-Toxoid. Nach Applikation von 3 Zyklen Chemotherapie kam es zu einer Verminderung des Stimulationsindex [A]. Es wird daher die Vermutung nahe gelegt, dass sich gerade in Bezug auf bakterielle Infektionen die T-Zell-Antwort der Tumorpatienten signifikant ändert. Die klinische Relevanz müsste jedoch anhand gezielter Messung auf spezifische bakterielle Antigene in größer angelegten Studien überprüft werden.
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Möglichkeiten der Vibrationsverdichtung zur Herstellung von keramischen Werkstoffen mit gezielten Gefügemerkmalen

Börner, Floriana-Dana 09 July 2009 (has links) (PDF)
Entsprechend der Zielsetzung dieser Arbeit wurden eng begrenzte Korngrößenbereiche der Ausgangskörnung vibrationsverdichtet und ein Zustand erreicht, der bei bestimmten Vibrationsparametern als stabil und reproduzierbar bezeichnet werden kann. Mittels eines Versuchsplanes sind stabile Körper hergestellt worden, bei denen eine ausreichende Festigkeit (bis 14 MPa) und eine definierte offene Porenvolumenstruktur (40-45 %) nachgewiesen werden konnte. Die Reproduzierbarkeit der durch Vibrationsverdichtung hergestellten Strukturen wurde anhand geringer Standardabweichung (&amp;lt; 5 %) der ermittelten Packungsdichte als auch der untersuchten Strukturencharakteristika bestätigt. Untersuchungen zur Einfiltration einer Feinkornfraktion in ein starres Gerüst mittels Vibrationsverdichtung zeigten, dass dieses Verfahren unter Beachtung von Einflußgrößen zur Herstellung von Gradientenwerkstoffen prinzipiell geeignet ist. Auch ein Einsatz der Vibrationsverdichtung zur gezielten Entmischung eines aus unterschiedlichen Körnungen zusammengesetzten keramischen Rohstoffgemisches konnte bestätigt werden.
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Der Verkauf unter Einstandspreis : nach [Para] 20 Abs. 4 S. 2 GWB unter Berücksichtigung des US-amerikanischen und EG-Kartellrechts /

Caspary, Tobias. January 2005 (has links)
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2004.
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Kostengesichtspunkte in der kartellrechtlichen Missbrauchskontrolle : eine Analyse der Entwicklung von Kosten- und Preisfaktoren durch die Rechtsprechung und eine Bildung von Fallgruppen /

Kopp, Marc von. January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2008.
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Möglichkeiten der Vibrationsverdichtung zur Herstellung von keramischen Werkstoffen mit gezielten Gefügemerkmalen

Börner, Floriana-Dana 25 April 2001 (has links)
Entsprechend der Zielsetzung dieser Arbeit wurden eng begrenzte Korngrößenbereiche der Ausgangskörnung vibrationsverdichtet und ein Zustand erreicht, der bei bestimmten Vibrationsparametern als stabil und reproduzierbar bezeichnet werden kann. Mittels eines Versuchsplanes sind stabile Körper hergestellt worden, bei denen eine ausreichende Festigkeit (bis 14 MPa) und eine definierte offene Porenvolumenstruktur (40-45 %) nachgewiesen werden konnte. Die Reproduzierbarkeit der durch Vibrationsverdichtung hergestellten Strukturen wurde anhand geringer Standardabweichung (&amp;lt; 5 %) der ermittelten Packungsdichte als auch der untersuchten Strukturencharakteristika bestätigt. Untersuchungen zur Einfiltration einer Feinkornfraktion in ein starres Gerüst mittels Vibrationsverdichtung zeigten, dass dieses Verfahren unter Beachtung von Einflußgrößen zur Herstellung von Gradientenwerkstoffen prinzipiell geeignet ist. Auch ein Einsatz der Vibrationsverdichtung zur gezielten Entmischung eines aus unterschiedlichen Körnungen zusammengesetzten keramischen Rohstoffgemisches konnte bestätigt werden.

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