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MeetingMirror – Unterstützung von Wissenschaftler-Communities auf Konferenzen

Koch, Michael, Lösch, Eva, Nutsi, Andrea, Ott, Florian 26 October 2015 (has links) (PDF)
Auch Wissenschaftler können von Community-Unterstützungssystemen profitieren. Existierende Lösungen dieser Anwendungsdomäne sind beispielsweise spezielle Soziale Netzwerke wie ResearchGate oder erweiterte Publikationsdatenbanken wie Mendeley. Ein Kernproblem dieser Lösungen – wie allgemein von desktop-basierten Sozialen Netzwerken – besteht aber darin, dass auf die Plattformen i.d.R. nur über explizite Suche und primär in der normalen Arbeitsumgebung. d.h. im klassischen Single- User-Schreibtisch-Setting, zugegriffen werden kann. Selbst für den Fall, dass spezifische mobile Lösungen zum ubiquitären Zugriff verfügbar sind, zielen diese ausschließlich auf die asynchrone und dislozierte sowie meist pull-basierte Informationsversorgung von Einzelbenutzern ab und bieten keine explizite Unterstützung synchron-kolozierter Einsatzszenarien, bei denen mehrere Wissenschaftler an einem physischen Ort zusammenkommen (z.B. Konferenzen).
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MeetingMirror – Unterstützung von Wissenschaftler-Communities auf Konferenzen

Koch, Michael, Lösch, Eva, Nutsi, Andrea, Ott, Florian January 2015 (has links)
Auch Wissenschaftler können von Community-Unterstützungssystemen profitieren. Existierende Lösungen dieser Anwendungsdomäne sind beispielsweise spezielle Soziale Netzwerke wie ResearchGate oder erweiterte Publikationsdatenbanken wie Mendeley. Ein Kernproblem dieser Lösungen – wie allgemein von desktop-basierten Sozialen Netzwerken – besteht aber darin, dass auf die Plattformen i.d.R. nur über explizite Suche und primär in der normalen Arbeitsumgebung. d.h. im klassischen Single- User-Schreibtisch-Setting, zugegriffen werden kann. Selbst für den Fall, dass spezifische mobile Lösungen zum ubiquitären Zugriff verfügbar sind, zielen diese ausschließlich auf die asynchrone und dislozierte sowie meist pull-basierte Informationsversorgung von Einzelbenutzern ab und bieten keine explizite Unterstützung synchron-kolozierter Einsatzszenarien, bei denen mehrere Wissenschaftler an einem physischen Ort zusammenkommen (z.B. Konferenzen).
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Oral health and dental behaviour of patients with left ventricular assist device: a cross-sectional study

Rast, Josephine 28 May 2021 (has links)
Patienten mit Herzinsuffizienz im Endstadium erhalten zunehmend linksventrikuläre Unterstützungssysteme (LVAD) als Dauertherapiemittel oder zur Überbrückung bis zu einer möglichen Herztransplantation. Diese Patientenklientel ist grundsätzlich durch die Driveline, als potenzielle Eintrittsstelle für Mikroorganismen, einem Infektionsrisiko ausgesetzt. Die Mundhöhle beinhaltet diverse Bakterien, die sich auch systemisch verbreiten können und so eine mögliche Quelle für Driveline-Infektionen darstellen. Es ist jedoch unklar, ob bei LVAD-Patienten Erkrankungen der Mundhöhle durch Bakteriämien zu systemischen Komplikationen und Driveline-Infektionen führen können. Aktuell fehlt es an Studien zum Mundgesundheitszustand bei diesen Patienten und über einen möglichen Zusammenhang von oralen Erkrankungen und Driveline-Infektionen. Ziel dieser Studie war daher die Beurteilung des Mundgesundheitsverhaltens, des Mundgesundheitszustands sowie der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität von LVAD-Patienten. Bei den in dieser Studie untersuchten LVAD-Patienten traten vermehrt schwere Parodontitiden auf. Da Parodontitis das Risiko und das Ausmaß einer systemischen Bakteriämie erhöht und möglicherweise zu kardiovaskulären Komplikationen führen könnte, kann dieser Zustand als potenziell problematisch betrachtet werden. Die aktuelle Studie konnte jedoch keinen Zusammenhang zwischen Driveline-Infektionen und dem vorliegenden zahnärztlichen Behandlungsbedarf bestätigen, sodass der Einfluss der Mundgesundheit auf systemische, krankheits- und gerätebezogene Parameter unklar bleibt. Insgesamt scheint die Erarbeitung eines interdisziplinären zahnärztlichen Versorgungskonzeptes nötig, um die unzureichende Mundgesundheitssituation von LVAD-Patienten zu verbessern.:1 Einführung 1.1 Herzinsuffizienz 1.1.1 Definition und Klassifikation 1.1.2 Ätiologie und Epidemiologie 1.1.3 Therapie 1.2 Ventrikuläre Unterstützungssysteme 1.2.1 Einteilung, Funktionsprinzipien und Aufbau 1.2.2 Indikation und Therapiekonzepte 1.2.3 Komplikationen und Überlebensraten 1.3 Mundgesundheit bei Herzinsuffizienzpatienten 1.3.1 Mundgesundheit 1.3.2 Karies 1.3.3 Parodontitis 1.3.4 Bedeutung der Mundgesundheit bei Herzinsuffizienzpatienten und zahnärztliche Therapiekonzepte 1.4 Zielsetzung und Fragestellung 2 Publikationsmanuskript 3 Zusammenfassung der Arbeit 4 Ausblick 5 Literaturverzeichnis 6 Wissenschaftliche Präsentationen 7 Darstellung des eigenen Beitrages 8 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 9 Danksagung
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Akzeptanz und Nutzererleben von körpergetragenen Assistenzsystemen im industriellen Anwendungsbereich

Papp, Emese, Wölfel, Christian 03 January 2020 (has links)
Der Beitrag beschreibt erlebnisorientierte Aspekte der Entwicklung von körpergetragenen technischen Assistenzsystemen im industriellen Einsatz. Dabei wurde untersucht, wie Akzeptanz für technische Assistenzsysteme entsteht und was die körpernahe Produktinteraktion für das Nutzererleben bedeutet. Neben herkömmlichen Methoden aus der Design- und empirischen Sozialforschung wurden aus der Akzeptanzforschung bekannte Modelle im Hinblick auf Nutzerinteraktion und -erleben untersucht. Die Erkenntnisse können nach Ansicht der Autoren als hilfreicher und allgemein anwendbarer Teil des Entwicklungsprozesses im hoch innovativen technischen Umfeld betrachtet werden.
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Wearable Systems Engineering - Anforderungsanalyse, Modellierung und Implementierung Datenbrillen-basierter Informationssysteme

Metzger, Dirk Walther 13 September 2017 (has links)
Im Rahmen der Dissertation wurde Gestaltungswissen für Datenbrillen-basierte Informationssysteme erarbeitet. Dazu wurde primär dem gestaltungsorientierten Forschungsparadigma, welches von besonderer Relevanz für die konstruktionsorientierte deutsche Wirtschaftsinformatik ist, gefolgt. Die beiden Technologien Smart Glasses sowie Virtual Reality-Brillen wurden zur Untersuchung herangezogen und diverse Artefakte konstruiert, um vier Forschungsfragen beantworten zu können. Eine Sonderstellung nehmen die drei vorgestellten Implementierungen von Informationssystemen zur Aufnahme von Prozessen, der prozessorientierten Unterstützung von Technikern vor Ort und der Aus- und Weiterbildung von Technikern in virtuellen Lernszenarien ein.

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