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Düfte als geistiges Eigentum /Fröhlich, Stefan. January 2008 (has links)
Zugl.: Würzburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Haftung für Hyperlinks : eine Studie zum deutschen, österreichischen und amerikanischen Recht /Dippelhofer, Mischa. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Saarbrücken, 2003. / Literatuverz. S. 223 - 227.
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Entwicklung eines internetgestützten Expertensystems zur Prüfung des Anwendungsbereichs urheberrechtlicher AbkommenBohrer, Arndt. January 2003 (has links)
Universiẗat, Diss., 2003--Saarbrücken. / Lizenzpflichtig.
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Alte Musik in neuem Gewand : der Schutz musikalischer Updates und der Quasischutz gemeinfreier Musikaufnahmen /Boddien, Thomas W. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Humboldt-Universität, Berlin, 2006. / Includes bibliographical references.
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Die Sicherung von Verbreitung und Zugang beim Satellitenrundfunk in Europa /Müßig, Jan Peter. January 2006 (has links)
Thesis--Kassel, Universität, 2005. Universiẗat, Diss., 2005 u.d.T.: Müßig, Peter: Die Sicherung von Verbreitung und Zugang in Bezug auf urheberrechtlich oder ähnlich geschützte Inhalte beim Satellitenrundfunk in Europa--Kassel. / Includes bibliographical references (p. 219-229).
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"Copy and Paste"Ostendorff, Saskia Friederike 31 October 2019 (has links)
Der 3D-Druck greift als Vervielfältigungsgerät in das Kernrecht des Urhebers ein. Der private Nutzer kann mit “Copy and Paste” alle Objekte drucken. Das Vervielfältigungsrecht des Urhebers wird durch eine private Nutzung von 3D-Druckern zu Hause, in FabLabs, Hackerspaces oder 3D-Druck Copyshops eingeschränkt werden. Das Urheberrecht als Eigentumsrecht aus Art. 14 GG wird mit dem Recht des Nutzers auf Information und Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG abgewogen. Diese Abwägung ist in Zeiten der Digitalisierung, des Internets und der neuen Technologien eine der wichtigsten für das geistige Eigentum. Mit dem 3D-Druck steht und fällt die Frage nach der Vervielfältigungsfreiheit und der Suche nach alternativen Vergütungsmodellen. Schafft der § 53 Abs.1, Abs. 7 UrhG einen Interessenausgleich zwischen Urhebern und Nutzern? Die Arbeit untersucht die Vervielfältigung von Werken der angewandten Kunst unter dem Aspekt der Geburtstagszugentscheidung des BGH und macht die notwendige rechtlichen Änderungen deutlich. / 3D printing is not only a technical topic but also a topic for creators. The 3D printer intervenes the core right of creators and makes copyright issues obvious. 3D printing is a new usage under section § 31 UrhG. The private user can "copy and paste" to reproduce any objects. The question is how the right of the creator can be restricted by private use of 3D printers at home, in FabLabs, hackerspaces or 3D printing copy shops. Copyright as a property right in Art. 14 GG faces the user's right to information and freedom of expression under Art. 5 GG. Balancing these two fundamental rights is one of the crucial questions for intellectual property in times of digitization, internet and new technologies, as 3D printing is also about freedom of reproduction and alternative compensation models. To what extent creates section § 53 para. 1, para. 7 UrhG a balance of interests for applied art? This present works examines the reproduction of applied art under the “Geburtstagszugentscheidung” and the necessity of reforming legislation in the age of 3D printers.
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Nutzungsrechtseinräumung und cession unter dem Blickwinkel ihrer DrittwirkungenLesinska-Adamson, Anna 18 December 2019 (has links)
Die Nutzungsrechtseinräumung in Deutschland und die cession in Frankreich sind Urheberrechtsverträge, die eine Verwertung des Monopolrechts des Urhebers durch einen Dritten ermöglichen. Häufig will der Urheber über sein Urheberrecht die Kontrolle behalten und der Inhaber von Nutzungsrechten hat ein Interesse an einem Nutzungsrecht, das bestandskräftig ist und ihm erlaubt selbst gegen Verletzer vorzugehen. Dieser Interessenkonflikt spielt bei der Bestimmung der Rechtsnatur der Nutzungsrechte, die diese Verträge vermitteln, eine große Rolle. Im Hinblick auf eine weitergehende europäische Harmonisierung des Urhebervertragsrechts wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit die Rechtsstellung der Inhaber von Nutzungsrechten in Deutschland und Frankreich unter Berücksichtigung der Frage, wie in diesem Verhältnis der Urheberschutz umgesetzt wird, untersucht. Ausgehend von dem in Deutschland anerkannten Dualismus zwischen Schuld- und Sachenrecht folgt aus den Drittwirkungen eines Rechts dessen Qualifizierung als schuldrechtliches oder dingliches Recht. Aus diesem Grund wurden eventuelle Drittwirkungen der im Wege der Nutzungsrechtseinräumung bzw. cession vermittelten Rechte anhand von vier Fallkonstellationen betrachtet, in denen sich die Frage nach der Rechtsnatur dieser Rechte besonders prägnant stellt: die Verletzung des Nutzungsrechts durch Dritte, die nachfolgenden Verfügungen über das Urheberrecht, der Zusammenbruch einer Vertragskette und die Insolvenz des Rechtegebers. / The Nutzungsrechtseinräumung in Germany and the cession in France are copyright agreements which allow a third party to exploit the monopoly right of the copyright owner. Often the copyright owner wants to retain control over his copyright and the owner of rights of use has an interest in a right that is strong and allows him / her to take action against infringers. This conflict of interests plays a big role when determining the legal nature of the rights conveyed by those contracts. With regard to a further European harmonization of copyright contract law, the legal status of the holders of rights of use in Germany and France was examined in the present work, taking into account the question of how the protection of the copy right owner is implemented in this relation. Based on the dualism, accepted in Germany, between contract and property law, third-party effects of a right determine its legal qualification. For this reason possible third-party effects of the rights conveyed by a Nutzungsrechtseinräumung or cession have been examined in four situations, in which the question of the legal nature of those rights arises: the infringement of the right of use by third parties, the subsequent dispositions of copyright, the collapse of a chain of contracts and the insolvency of the initial owner of the rights of use.
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„Kann ich denn den Diebshändler Zulehner nicht gerichtlich belangen?“: Die Auseinandersetzungen um Carl Zulehners ‚Geschäfte‘ mit dem Freischütz vor dem Hintergrund der Entwicklung des Urheberrechts in DeutschlandSchreiter, Solveig 03 July 2018 (has links)
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Zivilrechtliche und strafrechtliche Probleme des SamplingsFlender, Ulrike Elisabeth 24 August 2018 (has links)
Die Dissertation hat eine umfassende Betrachtung der aktuellen urheberrechtlichen Probleme des Tonträgersamplings zum Ziel. Sie teilt sich in einen zivil- und einen strafrechtlichen Teil. Der zivilrechtliche Teil der Untersuchung zeigt, inwieweit durch unautorisiertes Tonträgersampling die Vervielfältigungsrechte des Urhebers, des Interpreten sowie des Tonträgerherstellers verletzt werden können. Im Bereich der Rechte des Urhebers liegen die Schwerpunkte der Bearbeitung in der Frage der Schutzfähigkeit von Werkteilen, in der Anwendung der Regelung zur freien Benutzung gemäß § 24 Abs. 1 UrhG sowie in der Erörterung der für das Sampling relevanten urheberrechtlichen Schranken, insbesondere des Zitatrechts. Im Bereich der Rechte des Tonträgerherstellers sowie des ausübenden Künstlers werden schwerpunktmäßig die Schutzfähigkeit von Teilen der jeweiligen Leistung behandelt sowie die Frage einer möglichen analogen Anwendung der Regelung zur freien Benutzung gemäß § 24 Abs. 2 UrhG erörtert. Hierbei wird ein Überblick über die in der Lehre und der Rechtsprechung vertretenen Ansichten gegeben und ausführlich auf das zum Fall „Metall auf Metall“ im Jahr 2016 ergangene Urteil des Bundesverfassungsgerichts eingegangen. Der strafrechtliche Teil der Arbeit fragt danach, inwieweit unautorisiertes Sampling auch strafrechtliche Folgen haben kann. Schwerpunkte des strafrechtlichen Teils bilden die Erörterung der für das Sampling relevanten Straftatbestände des UrhG sowie die Behandlung der für das Sampling relevanten Irrtumskonstellationen nach der Irrtumsdogmatik des Strafgesetzbuches. / The purpose of this dissertation is to conduct a comprehensive investigation into current copyright issues associated with the sampling of audio recordings. The study is divided into two sections, one dealing with civil law and the other with criminal law. The section dedicated to civil law seeks to demonstrate to what extent unauthorised sound recording sampling represents a violation of the reproduction rights of the creator, the practising musical artist and the sound recording manufacturer. In terms of the rights of the creator, the main focus of the processing lies in the question of the protectability of work pieces used, the application of regulations determining free use pursuant to Section 24 paragraph 1 of the German Copyright Law, and the consideration of copyright limitations relevant to the sampling process, in particular quotation rights. In terms of the rights of the sound recording manufacturer as well as those of the practising artist, principal considerations are the protectability of parts of the respective performance and the question of a possible analogous application of regulations determining free use pursuant to Section 24 paragraph 2 of the German Copyright Law. In this regard, an overview of the views held in academia and jurisprudence will be provided as well as an extensive analysis of the judgment reached by the Bundesverfassungsgericht (German Federal Constitutional Court) in the 2016 case of “Metall auf Metall” (“Metal on Metal”).
The section on criminal law addresses the question as to what extent sampling may result in penal consequences. The focus of the section on criminal law comprises the discussion of the respective copyright offences relevant to sampling, as well as the handling of the respective error framework relevant to sampling and pursuant to the doctrine of error in the German Criminal Code.
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Open Access (OA) und das Urheberrecht : Veranstaltung an der Universitätsbibliothek Chemnitz am 10.09.2007Steinhauer, Eric, Brüning, Jochen 04 October 2007 (has links) (PDF)
Im digitalen Zeitalter vollzieht sich ein Wandel in der wissenschaftlichen Kommunikation. Veröffentlichungen erfolgen immer häufiger und zum Teil ausschließlich in elektronischer Form. Informationsaustausch ist aktuell und weltweit über das Internet möglich. Trotz der großen Vorteile hinsichtlich Sichtbarkeit und Verbreitung gibt es Bedenken und Zurückhaltung bei Open-Access-Publikationen. Rechtliche Unklarheiten und wissenschaftlicher impact spielen dabei eine Rolle.
In der heutigen Veranstaltung werden Wege zu Open Access aufgezeigt.
Herrn Dr. Steinhauer gelingt es die notwendigen Rechte für Open-Access-Veröffentlichungen zwar aus juristischer Sicht aber verständlich für jedermann und auf unterhaltsame Weise zu erläutern. Er zeigt Strategien für die Umsetzung an der Technischen Universität auf.
Ergänzend dazu stellt Herr Brüning Open-Access-Lizenzen der Creative-Commons-Initiative vor. Diese erlauben modulare Gestaltungsmöglichkeiten für die Nutzung von digitalen Dokumenten und bieten zugleich Rechtssicherheit für Autoren und Leser.
Die parallele Veröffentlichungsvariante "Hybrides Publizieren" bringt einige Vorteile sowohl aus ökonomischer Sicht als auch für den Verbreitungsgrad und die Sichtbarkeit von Werken. Insbesondere am Beispiel wissenschaftlicher Spezialdokumente kann von guten Erfahrungen anhand konkreter Beispiele berichtet werden.
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