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Schutz von technischen Massnahmen im Urheberrecht : die WIPO-Internetabkommen und deren Umsetzung in den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und der Schweiz /Girsberger, Michael. January 2007 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Luzern, 2006. / Buchhandelsausg. der Diss. Luzern, 2006. Bibliogr.
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Die Verwertung von Urheberrechten : eine ökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Lizenzvergabe durch Verwertungsgesellschaften /Bing, Friederike. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2001.
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Größtmögliche Offenheit: SLUB vergibt freie Lizenz für digitalisierte ObjekteBonte, Achim, Georgi, Simone 15 April 2015 (has links)
Wir führen Wissen. Der Claim der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) steht für Aufbau, Strukturierung und Vermittlung von Wissen in gedruckter wie digitaler, in textgebundener wie nicht-textueller Form. Einige grundlegende Anforderungen an die dafür geschaffenen Dienste sind maximale Transparenz, Verfügbarkeit und Partizipationsfähigkeit. Im Bereich aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen setzt sich die SLUB wie nahezu alle Bibliotheken entsprechend schon seit Jahren für Publikationsstrategien ein, die einerseits die individuelle Entscheidungsfreiheit, die Vermittlungsfunktion wissenschaftlicher Verlage und die rechtlichen Rahmenbedingungen sorgfältig achtet, andererseits auf die Sozialpflichtigkeit von öffentlich finanzierter Wissenschaft hinweist und für eine kostenfrei zugängliche, gegebenenfalls zusätzliche Publikation auf Internetplattformen wie dem sächsischen Dokumenten- und Publikationsserver „Qucosa“ wirbt. Wer „a“ sagt, muss auch „b“ sagen; oder anders formuliert: Was für aktuelle Veröffentlichungen wie zum Beispiel für diese Zeitschrift gilt, sollte so weit wie möglich auch für digitalisierte Objekte aus den historischen Bibliotheksbeständen gelten. Mit der Vergabe einer normierten, betont offenen Nutzungslizenz für die Digitalen Sammlungen der SLUB wollen wir diesem Anspruch künftig noch besser gerecht werden. Die Lizenzierung von Digitalisaten auch gemeinfreier Werke erstreckt sich nicht auf die urheberrechtsfreien Vorlagen selbst. Indes schützt die Vergabe einer freien Nutzungslizenz für digitale Objekte in gewissem Maß auch vor gezielter Kommerzialisierung der Originale, da alternative Reproduktionen in diesem Fall nur schwer verkäuflich sein werden.
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Baudžiamoji atsakomybė už autorystės pasisavinimą / Criminal liability for misappropriation of authorship / Strafrechtliche Verantwortlichkeit wegen der Aneignung der UrheberschaftGerbauskas, Karolis 05 July 2011 (has links)
Auganti intelektinės nuosavybės svarba šiandienos visuomenėje skatina valstybes imtis įvairių teisinių priemonių, sukuriant intelektinės nuosavybės teisinės apsaugos mechanizmą. Nors Lietuvoje galioja daug tarptautinių, Europos Sąjungos bei nacionalinių teisės aktų intelektinės nuosavybės apsaugos srityje, tenka pastebėti, kad teismams santykinai retai tenka nagrinėti bylas, kuriose asmenys kaltinami BK 191 straipsnyje numatytos veikos padarymu. Kartu didesnio dėmesio šiai nusikalstamai veikai pasigendama ir akademinėje visuomenėje, todėl galima teigti, kad ši nusikalstama veika yra mažai nagrinėta tiek doktrininiu, tiek praktiniu lygiu. Tačiau viešoje erdvėje pasirodanti vis nauja informacija apie autorystės pasisavinimo atvejus patvirtina, kad autorystės teisės apsauga išlieka aktuali. Tokia situacija labiau rodo šios nusikalstamos veikos latentiškumą, nei retumą, o vykstantys socialiniai procesai duoda pagrindo tikėtis, kad netolimoje ateityje Lietuvos visuomenės pakantumas bei abejingumas intelektinės nuosavybės pažeidimams mažės, kartu skatindamas vis daugiau asmenų kreiptis dėl savo pažeistų intelektinės nuosavybės teisių gynimo baudžiamojo proceso tvarka.
Šio darbo tikslas – įvertinti baudžiamosios atsakomybės už autorystės pasisavinimą teisinį reglamentavimą Lietuvos Respublikoje doktrininiu bei teisminiu praktiniu aspektais. Darbe apžvelgiama autorystės apsauga Lietuvoje nacionaliniu ir tarptautiniu lygiu, analizuojama autorystės pasisavinimo veika doktrininiu bei... [toliau žr. visą tekstą] / -. / Die wachsende Bedeutung des geistigen Eigentums in der heutigen Gesellchaft fördert die Staaten an verschiedene gesetzliche Maßnahmen zu ergreifen, um ein Mechanismus für den Rechtschutz des geistigen Eigentums zu schaffen. Obwohl in Litauen viele internationale, europäische und nationale Rechtsvorschriften für den Schutz des geistigen Eigentums gültig sind, muß man feststellen, daß im Gericht relativ selten solche Sachen, in denen die Personen wegen der in dem SGB Artikel 191 vorgesehenen Tat beschuldigt sind, verfahren werden. Man vermißt auch grössere Aufmerksamkeit von der Seite der akademischen Gesellschaft für diese Straftat, darum kann man behaupten, dass diese Straftaten sehr wenig in der dogmatischen als auch in der praktischen Ebene behandelt sind. Aber die in der Öffentlichkeit immer wieder erscheinenden Informationen über die Fälle der Aneignung der Urheberschaft bestätigen, dass Schutz des Urheberrechts aktuell bleibt. Solche Situation zeigt mehr auf die Latenz solcher Straftat als auf die Seltenheit, und die laufenden sozialen Prozesse lassen vermuten, dass in der nahen Zukunft Toleranz und Gleichgültigkeit der Gesellschaft Litauens wegen der Verletzung des Rechts des geistigen Eigentums sich vermindern wird und dadurch werden sich mehrere Personen wegen der Verteidigung ihrer verletzten Rechte des geistigen Eigentums zum Gericht wenden.
Das Ziehl dieser Arbeit ist Beurteilung der gesetzlichen Regelung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit wegen der Aneignung... [der volle Text, siehe weiter]
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Schöpfer, Diebe, Kreative : Identitätskonstruktionen im Urheberrechtsdiskurs ; eine kommunikationslinguistische Analyse / Authors, thieves, creatives : constructions of identity in the copyright discourse ; a communicational linguistic analysisHauer, Lisa Maria January 2013 (has links)
Die Arbeit widmet sich dem kontroversen Diskurs über den Schutz von Urheberrechten einerseits und den freien Zugang zu Ressourcen über das Internet andererseits. Auf Grundlage eines Korpus aus mündlichen sowie schriftlichen Textdaten werden drei zentrale Ziele verfolgt: Erstens werden die Identitätskonstruktionen der Teilnehmer innerhalb des gewählten Diskursausschnittes analysiert. Zweitens werden Zusammenhänge zwischen Mikro- und Makroebene, d. h. zwischen Identitätskonstruktion auf lokaler Gesprächsebene und solcher auf der globaleren Ebene des schriftlichen Datenmaterials untersucht. Drittens werden die eingesetzten Analyseinstrumente aus verschiedenen sprachwissenschaftlichen Disziplinen auf ihre Anwendbarkeit für eine ebenenübergreifende Studie bewertet. Die Arbeit bewegt sich damit in ihrer Methodik zwischen zwei kommunikationslinguistischen Forschungsperspektiven, der Konversationsanalyse und der Diskursanalyse, die bisher im deutschen Forschungsraum noch eher getrennte Wege gegangen sind. / The master thesis treats the controversial discourse about the protection of copyright on the one hand and free access to data via internet on the other. On the basis of a corpus of oral and written text data three aims are pursued: Firstly, the constructions of identity of the members are analyzed within the selected discourse section. Secondly, relations between micro- and macro level, i. e. between construction of identity on the local level of talk and on the more global level of written data, are examined. Thirdly, the instruments from different linguistic disciplines used for the analysis are evaluated with regard to their usability for a cross-level study. Thus, methodologically this study moves between two communicational linguistic perspectives, namely Conversation Analysis and Discourse Analysis, which until now went rather separate ways in the German research area.
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Internationale Konferenz zum zehnjährigen Bestehen des Instituts für Rechtsvergleichung der Universität Szeged = Conférence internationale au 10ème anniversaire de l‘Institut de droit comparé de l‘Université de Szeged / International conference for the 10th anniversary of the Institute of Comparative Law of the University of SzegedArlettaz, Jordane, Badó, Attila, Bakos-Kovács, Kitti, Bató, Szilvia, Bóka, János, Congnard, Laureline, Csatlós, Erzsébet, Gedeon, Magdolna, Guemar, Carine, Hajdú, Dóra, Jacsó, Judit, Kelemen, Katalin, Fekete, Balázs, Kruzslicz, Péter, Mezei, Péter, Szűcs, Tünde, Zoltán, Péteri, Szabó, Béla P. January 2014 (has links)
Die Konferenz „International Conference for the 10th Anniversary of the Institute of Comparative Law” hat am 24. Mai 2013 in Szeged stattgefunden. Im Rahmen der viersprachigen Konferenz haben mehr als dreißig Teilnehmer ihre Forschungsergebnisse präsentiert.
Der Essay von Zoltán Péteri blickt auf die Disziplin aus der Perspektive der Wissenschaftsgeschichte. Katalin Kelemen und Balázs Fekete gehen in ihrem Aufsatz der Frage nach, welchen Weg die Versuche der Klassifikation der Rechtssysteme von Osteuropa in der späten Phase der Umbrüche der 1980/90er Jahren genommen haben. Die historische Betrachtungsweise mit Bezug auf Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung spiegelt sich auch in anderen Essays wider, vor allem in den Aufsätzen von Szilvia Bató, Magdolna Gedeon und Béla Szabó P. sowie auch in den Aufsätzen von Péter Mezei und Tünde Szűcs. Attila Badó analysiert die Rechtsvergleichung aus der Sicht des Rechts, der Soziologie und der Politikwissenschaft anhand von Untersuchungen über das Sanktionsystem der Richter in den USA. Diese politikwissenschaftliche Seite wird auch in den Aufsätzen über die aktuellen Fragen der europäischen Integration von Carine Guemar und Laureline Congnard betont. Eine Reihe von Aufsätzen behandeln die konventionelle normative Komparatistik auf dem Gebiet des Verfassungsrechts (Jordane Arlettaz und Péter Kruzslicz), Gesellschaftsrechts (Kitti Bakos-Kovács), Urheberrechts (Dóra Hajdú) und Steuerrechts (Judit Jacsó). Daneben bilden eine weitere Gruppe die Aufsätze von János Bóka und Erzsébet Csatlós, die die Verwendung der vergleichenden Methode in der Praxis der Rechtsprechung untersuchen.
Die Rechtsvergleichung ist eine sich dynamisch entwickelnde Disziplin. Die Konferenz und dieser Band dienen nicht nur der Würdigung der bisherigen Arbeit des Instituts für Rechtsvergleichung, sondern zeigen gleichzeitig neue Ziele auf. Die wichtigsten Grundsätze bleiben aber fest verankert auch in einem sich stets verändernden rechtlichen und geistigen Umfeld. Das Motto des Instituts lautet „instruere et docere omnes qui edoceri desiderant“ – „alle lehren, die lernen wollen.“ Auch in den folgenden Jahrzehnten werden uns der Wille des Lernens und Lehrens, die Freiheit der Forschung sowie die Übertragung und Weiterentwicklung der ungarischen wie globalen Rechtskultur leiten.
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Patentrechtlicher Schutz von ComputerprogrammenDogan, Fatih January 2005 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2005
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Die Rechte der ausübenden Künstler im digitalen Zeitalter /Breuer, Lars. January 1900 (has links)
Universiẗat, Diss.--Saarbrücken, 2006.
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Das Abstraktionsprinzip im deutschen Urheberrecht /Lisch, Karsten. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Münster (Westfalen), 2006. / Literaturverz. S. IX - XX.
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Le statut des oeuvres d'art créées en etablissement psychiatrique /Schweizer, Laurent. January 1996 (has links) (PDF)
Univ., Diss. u.d.T.: Schweizer, Laurent: De la production et de l'exploitation des oeuvres des beaux-arts du patient soigné en établissement psychiatrique--Lausanne, 1995.
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