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Indonesian coastal wetlands / The past dynamics of environment and carbon, the potential for climate change mitigation and the assessment for conservation, management and restoration

Hapsari, Kartika Anggi 19 March 2018 (has links)
No description available.
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Influences of Watershed Land Cover Pattern on Water Quality and Biotic Integrity of Coastal Plain Streams in Mississippi, USA

Schweizer, Peter E. 29 December 2008 (has links)
No description available.
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Postcolonial biblical interpretation in the context of the Democratic Republic of the Congo : selected texts from Joshua 1-12

Bwalya, Laishi 11 1900 (has links)
The present research has been aimed at investigating how imperialism and colonialism are located both in the biblical text (cf. Joshua 1-12) and in present day interpretive postcolonial contexts such as that of the Democratic Republic of the Congo. An investigation was made of the unequal power dynamics at play between the Israelites who are depicted as mercilessly conquering the indigenous peoples of Canaan in the name of the deity, and the Canaanites. How were/ are such power dynamics played out in the Katangese, Democratic Republic of the Congo’s context in the relations between the then colonizers, that is, the Belgians as well as the neo-colonial African rulers and the Congolese peoples? It is argued that the Belgians assumed the role akin to that of the Israelite invaders as they mercilessly invaded the “promised land”, that is, the Democratic Republic of the Congo, ending with the brutal extermination of African peoples justified on biblical precedents. A conclusion is made that within the context of postcolonial biblical interpretation, the conquest narrative of Joshua 1-12 is one of the most traumatic stories in which violence is committed by one nation on another in the name of the deity. Postcolonial biblical criticism was found to be an appropriate approach in assisting the researcher to navigate through violent biblical texts with a view to coming up with a transformative reading of the texts in the (Katangese) context of the Democratic Republic of the Congo. / Old Testament and Ancient Near Eastern Studies / D. Litt. et Phil. (Biblical Studies)
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Lianenverjüngung in Primär- und Sekundärwäldern Zentralamazoniens / Liana regeneration in secondary and primary forests of Central Amazonia

Roeder, Mareike 18 May 2010 (has links)
No description available.
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Landscape change and impoverishment in North German grasslands since the 1950s

Krause, Benjamin 08 October 2013 (has links)
Die Kulturlandschaft und ihre Bewirtschaftung haben sich seit dem Beginn der großräumigen Intensivierungsprozesse (z.B. Meliorationen, synthetischer Düngung und Herbizidgebrauch) in den 1950/60er Jahren in Mitteleuropa dramatisch geändert. Viele der ehemaligen artenreichen Grünlandflächen wurden in den letzten Jahrzehnten beseitigt (z.B. durch Umbruch zu Acker). Dies führte zu einem allgemeinen Grünlandrückgang in Deutschland. Heute werden die meisten Ackerflächen und die restlichen Grünlandflächen sehr intensiv bewirtschaftet. Die gegenläufige Entwicklung, die Umwandlung von Äckern zu Grünland, ist eher eine regionale Erscheinung, z.B. im Hügeland oder im Zuge von Kompensationsmaßnahmen. Die Artenzusammensetzung dieser Grünländer unterscheidet sich jedoch häufig von solchen mit längerer Habitatkontinuität. Um die Effekte von solch weiträumigen Meliorationsmaßnahmen auf die Phytodiversität, die Landschaftsstruktur und die hiermit einhergehende Grünlandfragmentierung sowie deren Auswirkungen auf die Pflanzenarten des Grünlandes zu erfassen, ist es nötig, historische Daten aus den 1950er Jahren, bevor die gravierenden, ackerbaulichen Intensivierungen begannen, auszuwerten. Feucht- sowie artenreiche Frischgrünländer waren in den 1950/60er Jahren ein typischer und weit verbreiteter Habitattyp, gelten jedoch aktuell als sehr bedroht in Mitteleuropa. Wiederholungsstudien mit mehreren Untersuchungsflächen und einem Untersuchungs-zeitraum von 50-60 Jahren, der vor den weiträumigen Intensivierungen beginnt, fehlen bislang und klar verortete historische Vegetationsdaten sind selten. Obwohl der Graslandanteil in einigen Hügelregionen in Deutschland zugenommen hat ist die ökologische Qualität vieler dieser Flächen gering. Zusätzlich sind artenreiche Kalkmagerrasen als ein Relikt früherer Bewirtschaftsformen und typischer Bestandteil des Hügellandes durch Nutzungsaufgabe (Sukzession) und Nährstoffeintrag gefährdet. Das Ziel dieser Doktorarbeit war es, den Landschaftswandel und die Veränderungen im Grünland in sechs Flussauengebieten (sowie einem durch Naturschutzstatus geschützten Gebiet) und einem typischen Gebiet des Hügellandes in Norddeutschland zu untersuchen. Hierzu wurden sowohl der Grünlandanteil, die Habitatkontinuität, der aktuelle Habitattyp, der Fragmentierungsgrad als auch die Auswirkungen auf die Artenzahlen, Artenzusammensetzung und die funktionelle Diversität untersucht. Die Studien in den Flussauen basieren auf fein aufgelösten historischen Vegetationskarten und dazugehörigen Vegetationsaufnahmen aus demselben Zeitraum. In 2008 wurden diese sechs Gebiete (+1 geschütztes Gebiet) mittels einer Biotoptypenkartierung erneut erfasst. Innerhalb dieser kanpp 2800 ha (2500 + 293 ha) früherer Grünländer wurden randomisierte Punkte gelegt und zusätzlich Vegetationaufnahmen in allen aktuellen Grünländern (inklusive Sukzessionsstadien) angefertigt. Die Fallstudie (2500 ha) aus dem niedersächsischen Hügelland basiert auf aktuellen Vegetationsaufnahmen, die ebenfalls mittels randomisierter Punkte in den bestehenden Grünländern (394 ha) angefertig wurden. Zusatzdaten über z.B. die aktuelle Bewirtschaftung oder die Habitatkontinuität (Auswertung historischer Karten) wurden ebenfalls erfasst. Die erste Studie zeigte, dass die ehemaligen artenreichen Feucht- und Frischgrünländer in den ungeschützten Gebieten drastisch, um über 80% der ursprünglichen Fläche, zurückgegangen sind. Sie wurden größtenteils durch Äcker, Intensivgrünländer aber auch Brachestadien ersetzt. Bedingt durch diesen starken Flächenrückgang hat die Fragmentierung der Restflächen stark zugenommen. Die durch ein Naturschutzgebiet geschützte Untersuchungsfläche an der Havel zeigte im Vergleich relative geringe Veränderungen. Daraus lässt sich deuten, dass lokale Effekte wie Düngung oder Drainage und nicht überregionale Effekte wie Klimaerwärmung oder der Eintrag von Stickstoff durch Luft die Hauptursache für den dokumentierten Wandel sind. Die zweite Studie in den Grünländern der Auen zeigte, dass sich die Artenzusammensetzung in den letzten fünf bis sechs Jahrzehnten in allen Gebieten stark verändert hat, die Artenzahlen der Vegetationsaufnahmen um 30-50% und auch die funktionelle Diversität in ähnlichem Maße zurückgegangen sind. Die Ellenberg-Zeigerwerte (EIV) für Nährstoffverfügbarkeit sind im Vergleich zu den 1950/60er Jahren stark gestiegen und die Unterschiede zwischen den ungeschützen und dem geschützten Gebiet unterstützen ebenfalls die Annahme, dass Veränderungen größtenteils durch lokale Faktoren und nicht durch überregionale Effekte verursacht wurden. Der Trend in den ungeschützten Gebieten geht zu artenamen Grünlandgesellschaften, die von wenigen konkurrenzstarken und mahdtoleranten Arten dominiert werden. Frühblühende und auf Insektenbestäubung angewiesene Pflanzen sind stark zurückgegangen, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Tierwelt. Die dritte Studie verknüpft den dramatischen Grünlandrückgang und die zunehmende Fragmentierung mit der Artenverarmung seit den 1950/60er Jahren. Hierfür wurden mittels definierter Kriterien eine Liste von 78 für das Feucht- und Frischgrünland charakteristischen Grünlandarten definiert, die die Grundlage für die weiteren Analysen bildeten. Die Artenzahlen auf Ebene der Vegetationsaufnahmen nahmen um 30-66% ab. Die getesteten Landschaftsstrukturmaße hatten keinen nachweisbaren Einfluss auf die Artenzahlen auf Landschaftsebene. Die Distanz zum nächstgelegenen und geeigneten Habitat für die charakteristischen Arten hatte einen geringen negativen Effekt auf die Artenzahl der Vegetationsaufnahmen. Die Ellenberg-Zeigerwerte (N, F) und die Diversitätsmaßzahlen an charakteristischen Arten weisen ebenfalls auf den Effekt der lokalen Bewirtschaftung und nicht auf Fragmentierung als treibende Kraft beim Rückgang und dem Wandel der Artengarnitur hin. Im Gegensatz zu den Untersuchungsgebieten in den Flussauen hat sich der Grünlandanteil in der Fallstudie im niedersächsischen Hügelland seit den 1950er Jahren verdoppelt. Es wurden sechs verschiedene Grünlandtypen mit einer Spanne von unter 15 bis zu deutlich mehr als 27 Arten pro Aufnahme erfasst. Die besonders artenreichen Bestände sind aber mit ca. 6% der Fläche sehr selten. Die Anzahl an insektenbestäubten Pflanzen als auch die absoluten Artenzahlen gehen mit steigender Nutzungsintensität (indiziert durch die Ellenberg-Zeigerwerte Nährstoffe (N) und Mahdtoleranz (M)) wie in den Untersuchungsgebieten in den Flussauen zurück. Artenreiche Grünländer kommen nur auf mit Schafen beweideten Flächen mit einer Habitatkontinuität von mindestens 100 Jahren vor. Grünländer mit mittleren Artenzahlen sind größtenteils auf früheren Äckern mit einer Habitatkontinuität von weniger als 30 Jahren zu finden. Die dargestellte Untersuchung hat dramatische Verluste in den Grünlandflächen der Flussauen aufgezeigt. Die Restflächen sind fragmentiert und die Artenzahlen sowie die funtionelle Diversität stark zurückgegangen. Die Fallstudie im niedersächsischen Hügelland zeigt, dass selbst in Landschaften mit hohem Grasslandanteil die ökologische Qualität von den meisten Grünländern nur noch gering ist.
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Postcolonial biblical interpretation in the context of the Democratic Republic of the Congo : selected texts from Joshua 1-12

Bwalya, Laishi 11 1900 (has links)
The present research has been aimed at investigating how imperialism and colonialism are located both in the biblical text (cf. Joshua 1-12) and in present day interpretive postcolonial contexts such as that of the Democratic Republic of the Congo. An investigation was made of the unequal power dynamics at play between the Israelites who are depicted as mercilessly conquering the indigenous peoples of Canaan in the name of the deity, and the Canaanites. How were/ are such power dynamics played out in the Katangese, Democratic Republic of the Congo’s context in the relations between the then colonizers, that is, the Belgians as well as the neo-colonial African rulers and the Congolese peoples? It is argued that the Belgians assumed the role akin to that of the Israelite invaders as they mercilessly invaded the “promised land”, that is, the Democratic Republic of the Congo, ending with the brutal extermination of African peoples justified on biblical precedents. A conclusion is made that within the context of postcolonial biblical interpretation, the conquest narrative of Joshua 1-12 is one of the most traumatic stories in which violence is committed by one nation on another in the name of the deity. Postcolonial biblical criticism was found to be an appropriate approach in assisting the researcher to navigate through violent biblical texts with a view to coming up with a transformative reading of the texts in the (Katangese) context of the Democratic Republic of the Congo. / Old Testament and Ancient Near Eastern Studies / D. Litt. et Phil. (Biblical Studies)
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Bruxelles et ses campagnes: croissance économique et actions aristocratiques, haut Moyen Age - XIIIe siècle / Brussels and its country: economic growth and aristocratic contributions, early middle ages - XIIIth century

Charruadas, Paulo 16 December 2008 (has links)
Cette thèse envisage les liens entre la ville de Bruxelles et ses campagnes, dans leurs aspects économiques et sociaux. Elle étudie l'impact de l'espace régional (partie de l'ancien pagus de Brabant) sur les conditions d'émergence de la ville et l'impact, ensuite, de la ville sur les structures régionales, en particulier aristocratiques. <p>Une première partie fait le point sur la croissance rurale et urbaine, sur ses protagonistes, ses modalités et sa chronologie. Que sait-on de l’espace régional avant l’an mil ?Comment se mettent en place les nouvelles structures seigneuriales laïques et ecclésiastiques attestées dans la région à partir du XIe siècle ?Comment se produisent les débuts du développement urbain pour la même époque ?Une deuxième partie tente de faire le point sur le rôle dans la région du prince territorial. Originaire de Louvain, mais implanté dans la région de Bruxelles dès le XIe siècle, quelle assise foncière y détenait-il ?Quelle politique monastique y a-t-il menée ?Quelle stratégie féodale et clientélaire a-t-il adoptée face à la société régionale en vue de construire et de développer son autorité seigneuriale ?Ce volet se consacre spécialement à l’étude et à l’évolution du groupe aristocratique traditionnel, notamment son rapport au prince et à la ville, de même qu’à l’émergence des nouveaux acteurs sociaux et à leur confrontation avec le prince et la société seigneuriale/The Ph.D Thesis considers the links between the city of Brussels and its countryside, in their economic and social aspects. It studies the impact of the regional space (part of the former pagus of Brabant) on the conditions for urbanisation and the impact of the city on regional structures, particularly aristocratic / Doctorat en philosophie et lettres, Orientation histoire / info:eu-repo/semantics/nonPublished

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