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Overseas investment in China's publishing market : seeking a successfull entry and marketing strategy /Xu, Yingzi. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen 2007 ; Nr. 3440.
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Der Philo Verlag 1919-1938 : Abwehr und Selbstbehauptung /Urban, Susanne, January 2001 (has links)
Texte remanié de: Dissertation--Histoire--Potsdam--Universität Potsdam, 2000. Titre de soutenance : Abwehr von Antisemitismus und der Kampf um Selbstbehauptung. / Bibliogr. p. 275-292.
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Verlag oder Presse-Grosso : wem gehören die Vertriebsdaten?Kraska, Sebastian January 2008 (has links) (PDF)
Augsburg, Univ., Diss., 2008.
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STM-Publizieren in China Branchenrahmenbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen 2001 - 2006 /Cao, Weizhong. January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Univ., Magisterarbeit, 2008.
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Fachwörterbuch Buchhandel, Druck und Verlag Französisch-DeutschHaag, Elke January 2008 (has links)
Zugl. Teildr. von: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2008
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Die Positionierung von Büchern als Geschenk: die Erarbeitung einer marktwirksamen Positionierung als Geschenk für Bücher von PublikumsverlagenNuhn, Laura 15 March 2022 (has links)
Bücher zählen zu den liebsten Geschenken von Deutschen. Dennoch wurde die gezielte Positionierung von solchen als ein geschenkfähiges Produkt bisher nicht wissenschaftlich untersucht. Diese Masterarbeit widmet sich demnach der Frage, wie Publikumsverlage ihre Titel marktwirksam als Geschenk positionieren können. Das Ziel ist, Handlungsempfehlungen für eine marktwirksame Geschenkpositionierung für Belletristik- und Sachbuchtitel abzuleiten.
Nach der Betrachtung der betreffenden Buchteilmärkte und der Analyse des Themas Schenken aus soziologischer und psychologischer Sicht konnten sieben Hypothesen abgeleitet werden. Um die Hypothesen zu überprüfen und damit die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Case Studies, Experteninterviews und eine Online-Umfrage mit Käufern durchgeführt. Diese dienten zur Entwicklung von Handlungsempfehlungen zu Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik. Die Empfehlungen wurden ebenfalls in die Customer Journey eines Buchschenkers eingeordnet.
Zu den wichtigsten Ergebnissen zählt, dass sich der Titel dem potenziellen Geschenkempfänger möglichst gut zuordnen lassen sollte. Inhaltliche Aspekte stehen im Vordergrund, während bspw. die Relevanz der Ausstattungshöhe hinter diesen zurücktritt. Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf, dass die Preiselastizität der Nachfrage sinkt, wenn die Zuordnung des Titels zum Empfänger gelingt. In der Kundenansprache kann mit der Ausweisung der Geschenkfähigkeit für bestimmte Geschenkempfänger über relevante Kanäle gearbeitet werden. Der wichtigste Distributionsweg ist der stationäre Buchhandel und die gemeinsame Präsentation mit Non-Books ist förderlich für die Wahrnehmung als Geschenk. Erscheinen sollte ein als Geschenk positionierter Titel unter bestimmten Bedingungen im Herbstprogramm vor Weihnachten.:1. Einleitung
2. Forschungsstand
3. Positionierung
4. Die Buchteilmärkte Belletristik und Sachbuch
4.1 Definitionen der Begriffe Belletristik, Sachbuch, Ratgeber und Kochbuch
4.2 Trends in den Buchteilmärkten
4.2.1 Marktentwicklung und Trend zur Marktsättigung
4.2.2 Wettbewerber und Trend zu intramediärer Konkurrenz
4.2.3 Zielgruppe und Trend zu verändertem Mediennutzungsverhalten
4.2.4 Substitute und Trend zu intermediärer Konkurrenz
4.3 Fazit: Die Trends und Herausforderungen der Buchteilmärkte
5. Marktwirksamkeit: Ziele der Positionierung
6. Das Schenken
6.1 Herleitung der Definition des Begriffs „Schenken“
6.2 Die psychologischen und soziologischen Hintergründe des Schenkens
6.2.1 Schenken als Form der Kommunikation
6.2.2 Schenken als Förderung von sozialen Beziehungen
6.2.3 Schenken als Glücksgefühl
6.3 Die Zielgruppe der Geschenkgeber und -empfänger
6.3.1 Die Demografie der (Buch-)Geschenkkäufer
6.3.2 Das Vorgehen beim Geschenkkaufen
6.3.3 Die Verhaltensweisen und Einstellungen der Geber und Nehmer
6.4 Beliebte Geschenke und Bücher als „gutes“ Geschenk
6.5 Die Phasen des Schenkens
6.6 Fazit zum Schenken
6.6.1 Zusammenfassung des Kapitels zum Schenken
6.6.2 Abgeleitete Modelle zum Schenken
7. Fazit zur Theorie und Erkenntnisinteresse
8. Ableitung von Hypothesen
9. Case Studies
9.1 Untersuchungsdesign, Datenerhebung, -verwendung und -auswertung
9.2 Auswertung der Ergebnisse
10. Experteninterviews
10.1 Erhebungsmethode
10.1.1 Untersuchungsdesign
10.1.2 Datenerhebung und -verwendung
10.1.3 Datenauswertung
10.2 Auswertung der Ergebnisse
11. Online-Umfrage
11.1 Erhebungsmethode
11.1.1 Untersuchungsdesign
11.1.2 Datenerhebung, -verwendung und -auswertung
11.2 Auswertung der Ergebnisse
12. Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
13. Handlungsempfehlungen
13.1 Einordnung der Empfehlungen in den Marketing-Mix
13.2 Einordnung der Empfehlungen in die Customer Journey
14. Diskussion der Ergebnisse und Grenzen der Arbeit
15. Schlussbetrachtung
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Chancen und Risiken eines standardisierten Gender- und Genrecodes im Produktmarketing von Büchern am Beispiel des Genres Romantic FantasyPlötz, Judith 29 April 2022 (has links)
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Frage, welche Codes es im Produktmarketing
des Genres Romantasy gibt und welche Vor- und Nachteile diese Standardisierung
mit sich bringt. Zunächst werde ich die Optionen im Produktmarketing eines
Belletristik-Verlags genauer beleuchten und ihre Bedeutung für die Positionierung
herausstellen. Anschließend folgt eine detaillierte Analyse einer Stichprobe von 50
Titeln aus der Romantasy, in der ich wiederkehrende Gestaltungselemente
herausarbeite und somit Codes identifiziere. Über die Relevanz dieser Codes in der
Kommunikationspolitik gehe ich anschließend ebenfalls kurz ein. Die gesammelten
Erkenntnisse gleiche ich mit den Ergebnissen einer von mir in der Zielgruppe
durchgeführten Umfrage ab. Ausgehend von den gesammelten Erkenntnissen kommt
die Arbeit zu dem Schluss, dass Codes eine essenzielle Rolle im Produktmarketing
von Büchern spielen und ihre Durchbrechung daher ein gewisses Risiko darstellt, auf
der anderen Seite besteht Gefahr der Austauschbarkeit und der fortlaufenden
Festschreibung gewisser genderbasierter Klischees. Es muss daher für jeden Titel im
Hinblick auf die Eigenschaften und die Zielgruppe individuell entschieden werden, ob
bei einer Abweichung von etablierten Gestaltungsmustern die Vor- oder Nachteile
überwiegen.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Genre Romantasy
3. Instrumente des Produktmarketings im Belletristik-Verlag
3.1 Ausstattung
3.1.1 Bindung
3.1.2 Papier
3.1.3 Zubehör
3.1.4 Veredelungen
3.2 Einsatz von Figuren- und Autormarken
3.3 Einbindung in den Programmkontext durch Reihenbildung
3.4 Paratexte
3.5 Einbandgestaltung
3.5.1 Funktionen des Bucheinbands
3.5.2 Typografie
3.5.3 Gestaltungselemente
3.5.4 Das Buchcover
3.5.5 Codes in der Covergestaltung
4. Instrumente des Produktmarketings im Genre Romantasy
4.1 Covergestaltung
4.1.1 Farbwahl
4.1.2 Typographie
4.1.3 Motivik und Symbolik
4.2 Ausstattung
4.2.1 Formate
4.2.2 Zubehör und Veredelungen
4.3 Figuren- und Autorinnenmarken
4.4 Reihenbildung
4.5 Paratexte
5. Relevanz der Codes in der Kommunikationspolitik
5.1 Das Konzept der COPY-Strategie
5.2 Webseiten und Vorschauen der Verlage
5.3 Social Media Marketing
6. Empirie
6.1 Vorstellung des Fragebogens
6.1.2 Fragen zur Covergestaltung
6.1.2 Fragen zum Einkaufsverhalten
6.2 Ergebnisse und Auswertung
7. Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
Selbstständigkeitserklärung
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Imprints im deutschsprachigen Buchmarkt: Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die marktwirksame Etablierung von ImprintsLamberth, Eva 22 December 2023 (has links)
Auf dem deutschsprachigen Buchmarkt ist sehr häufig die Bildung von Imprints zu
beobachten, welche für Verlage einige Vorteile erfüllen können. Die große Anzahl an
Imprints wird jedoch oft von Buchhändlern aufgrund einer nicht vorhandenen
Differenzierung von bereits bestehenden Programmen sowie einer fehlenden
Orientierungsleistung kritisiert. Zudem wurden in den vergangenen Jahren einige von
Verlagen gegründete Imprints eingestellt. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu
beantworten, welche Eigenschaften Imprints besitzen sollten, um zu
marketingstrategisch wirksamen Instrumenten etabliert zu werden. Dazu wird die
folgende Forschungsfrage gestellt: Was sind die Erfolgsfaktoren marktwirksamer
Imprints? Neben der Beschäftigung mit Imprints und ihrem Zusammenhang mit der
Entstehung von Marken, ihrer Relevanz im Geschäftsmodell von Verlagen sowie
einer Marktbeobachtung von Imprints im deutschsprachigen Buchmarkt im
theoretischen Teil werden im empirischen Teil der Arbeit drei marktwirksame Imprints
in ihrer Vorgehensweise in der Programmplanung, Produktgestaltung und
Kommunikation untersucht. Sechs Experteninterviews mit Verlagsmitarbeitern, einer
Buchhändlerin sowie einer Buchbloggerin stellen mit der Darstellung
unterschiedlicher Sichtweisen auf Imprints einen Bezug zur Praxis her. Abschließend
werden Handlungsempfehlungen dafür entwickelt, über welche Eigenschaften
marktwirksame Imprints verfügen sollten.:1. Einführung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1.2 Vorgehen
2. Aktuelle Herausforderungen für Verlage
3. Imprintbildung als Instrument des Verlagsmarketings
3.1 Begriffsbestimmung
3.2 Markenführung
3.2.1 Markenbegriff, Markenstrategien und Funktionen von Marken
3.2.2 Besonderheiten der Markenbildung in Verlagen
3.3 Die Relevanz von Imprints im Geschäftsmodell von Verlagen
3.3.1 Die Bedeutung von Imprints in der Mehrfachverwertung von Inhalten
3.3.2 Vorteile und Risiken bei der Etablierung von Imprints
3.3.3 Bedarfsträger von Imprints
3.4 Imprintstrukturen auf dem deutschsprachigen Buchmarkt
3.4.1 Allgemeine Marktbeobachtung
3.4.2 Beispiele eingestellter Imprints
4. Fallbeispiele marktwirksamer Imprints
4.1 Auswahl der Fallbeispiele und Untersuchungskriterien
4.2 MALIK
4.3 LYX
4.4 Knaur Balance
4.5 Zwischenfazit
5. Experteninterviews
5.1 Methodisches Vorgehen
5.2 Auswertung der Interviews
5.2.1 Funktionen von Imprints
5.2.2 Wahrnehmung von Imprints
5.2.3 Eigenschaften marktwirksamer Imprints
6. Handlungsempfehlungen
7. Reflexion der Ergebnisse und Fazit
Bibliographie
Anhang
Eidesstattliche Versicherung
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Externes Employer Branding für deutsche Wissenschaftsverlage: Bedeutung und Gestaltung des externen Employer Brandings von Wissenschaftsverlagen vor dem Hintergrund des ‚War for Talents‘ und des Wertewandels der Generationen Y und ZBoettcher, Noemi 04 October 2023 (has links)
Employer Branding wird in der Fachliteratur als Möglichkeit gesehen, auf den Fachkräftemangel und den ‚War for Talents‘ zu reagieren. Diese betreffen auch Wissenschaftsverlage als Arbeitgeber. Eine weitere Herausforderung, vor der Unternehmen wie Wissenschaftsverlage stehen, sind die im
Vergleich zu älteren Generationen veränderten Werte und höheren Anforderungen, die die Generationen Y und Z an ihren Arbeitgeber stellen. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, weshalb externes Employer Branding für deutsche Wissenschaftsverlage vor dem Hintergrund des ‚War for Talents‘ und des Wertewandels der Generationen Y und Z relevant ist und welche Punkte bei der Gestaltung und Durchführung externen Employer Brandings beachtet werden
sollten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Thematik des externen Employer Brandings für Wissenschaftsverlage zu geben. Hierzu werden die aktuelle Situation des Fachkräftemangels am Arbeitsmarkt sowie der Wertewandel der Generationen Y und Z und deren Bedeutung für Arbeitgeber betrachtet. Weiterhin wird auf die Besonderheit der Gruppe der Arbeitnehmer deutscher Wissenschaftsverlage, aktuelle Herausforderungen für Wissenschaftsverlage,
die Grundlagen des Employer Brandings und die Erfolgsfaktoren externen Employer Brandings eingegangen. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wird anschließend beispielhaft das externe Employer Branding der Walter de Gruyter GmbH untersucht und ausgewertet.
Als Ergebnis dieser Bachelorarbeit kann festgehalten werden, dass es mehrere Faktoren gibt, die sich negativ auf die Wahrnehmung von Wissenschaftsverlagen als Arbeitgeber auswirken können. Die Bedeutung des externen Employer Brandings für Wissenschaftsverlage liegt in der Möglichkeit, sich durch dieses bei unternehmensexternen Zielgruppen als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und
eine Präferenz für sich zu erzeugen. Sie können ihre Konkurrenzfähigkeit im ‚War for Talents‘ sichern und steigern.:Darstellungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Hinführung zur Thematik
1.2 Zielsetzung und Abgrenzung
1.3 Methodik und Aufbau der Arbeit
2. Ausgangssituation: Der ‚War for Talents‘ und der Arbeitnehmermarkt der Generationen Y und Z
2.1 Definitionen und Begriffsklärungen
2.2 Der Fachkräftemangel und ‚War for Talents‘
2.3 Die Generationen Y und Z und ihre Anforderungen an den Arbeitgeber
2.3.1 Die Generation Y
2.3.2 Die Generation Z
2.4 Die Bedeutung des Fachkräftemangels und der neuen Anforderungen der Generationen Y und Z für Arbeitgeber
3. Deutsche Wissenschaftsverlage als Arbeitgeber
3.1 Einordnung und Definition von Wissenschaftsverlagen
3.2 Arbeitnehmer der Wissenschaftsverlage
3.3 Aktuelle Herausforderungen für Wissenschaftsverlage
4. Grundlagen des Employer Brandings
4.1 Definitionen
4.1.1 Marke, ‚Employer Brand‘ und ‚Employer Value Proposition’
4.1.2 ‚Employer Branding‘, ‚internes Employer Branding’ und ‚externes Employer Branding’
4.2 Ziele und Vorteile des Employer Brandings
4.3 Erfolgsfaktoren und Grenzen des externen Employer Brandings
4.4 Maßnahmen des externen Employer Brandings
5. Untersuchung des externen Employer Brandings des Wissenschaftsverlags Walter de Gruyter GmbH
5.1 Vorüberlegungen
5.2 Untersuchung
5.2.1 Kenntnis der Employer Value Propositions, Selbstverständnis als Arbeitgeber, Employer Brand
5.2.2 Erfolgreiches internes Employer Branding
5.2.3 Unternehmensmarke und Employer Brand
5.2.4 Kenntnis der Zielgruppe
5.2.5 Projektmanagement und Unterstützung durch Geschäftsführung und Unternehmen
5.2.6 Engagement für Umwelt und Soziales
5.2.7 Reichweite, ausreichend Ressourcen und Vorhandensein der notwendigen Kompetenzen
5.2.8 Externe Employer-Branding-Maßnahmen
5.3 Kritische Auswertung
6. Fazit
6.1 Zusammenfassende Ergebnisse und Handlungsempfehlung
6.2 Kritische Würdigung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
Anhang
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Die Kanzel in der DDR : die ungewöhnliche Geschichte des St. Benno-Verlages /Preuss, Elisabeth, January 1900 (has links)
Texte remanié de: Diplomarbeit--Universität Erfurt, 2005. / Bibliogr. p. 251-263. Chronologie des directeurs de la maison d'édition "Sankt-Benno"p. 272-273. Notes bibliogr. Index.
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