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In den Fängen der Ökonomie? die Medienberichterstattung über Medienunternehmen in der deutschen TagespressePointner, Nicola January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
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Die Anfänge von Kiepenheuer & Witsch Joseph Caspar Witsch und die Etablierung des Verlags (1948 - 1959)Boge, Birgit January 2003 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Habil.-Schr., 2003 u.d.T.: Boge, Birgit: Der Kölner Verleger Joseph Caspar Witsch und die Literatur in der westdeutschen Nachkriegsära (1948 - 1959)
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The diffusion of new book titles : diffusion process, factors of influence, and managerial implicationsSpitzer, Sarah January 2009 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2008
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In den Fängen der Ökonomie ? : die Medienberichterstattung über Medienunternehmen in der deutschen Tagespresse von 1992 bis 2006Pointner, Nicola January 2010 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009.
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Briefwechsel mit dem Insel-Verlag 1901-1929 /Hofmannsthal, Hugo von, Schuster, Gerhard, January 1900 (has links)
Texte remanié de: Diss.--München--Ludwig-Maximilians-Universität, 1984. / Extrait de : "Archiv für Geschichte des Buchwesens", ISSN 0066-6327, 25, Lieferung 1-5, 1984. Notes bibliogr. Index.
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Social Media als Kommunikationsinstrument für Verlage im B2C-Bereich: am Beispiel von Young-/New-Adult-Romance-VerlagenRehn, Marlene 21 September 2021 (has links)
Die folgende Arbeit wird sich mit dem Thema Social Media als Kommunikationsinstrument für Young-/New-Adult-Romance-Verlagen auseinandersetzen. Social Media ist im Alltag der Menschen präsent. Viele Unternehmen nutzen die Plattformen, um sich zu präsentieren und Anzeigen zu schalten. Verlage setzen diese Möglichkeit der Werbung zwar schon ein, die Erfolge scheinen dabei aber nur mittelmäßig zu sein. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mithilfe von Analysen zu den Social Media-Kanälen verschiedener Verlage und deren Erfolge, Handlungsempfehlungen für den Aufbau von Kundenbeziehungen durch Soziale Netzwerke aussprechen zu können. Die Forschungsfrage lautet dementsprechend: Inwiefern können Young-/New-Adult-Romance-Verlage durch die Integration von Kommunikationsmaßnahmen in Sozialen Netzwerken eine langfristige Kundenbindung aufbauen und aufrechterhalten? Dabei wurden elf Verlage, auf Grundlage von theoretischem Wissen, auf deren Engagement-Raten und Erfolge untersucht. Zudem wurden mit einem unabhängigen Verlag und einem konzerngeleiteten Imprint Interviews geführt, um ein Verständnis für diese zu bekommen. Unabhängig vom Interview wurden die Verlage tiefgehender zu deren Community-Arbeit analysiert. Die Untersuchungen zeigten, dass die Interaktion mit den Usern vonseiten des Verlages wichtig ist, um Engagement und Aktivität von diesen zu erwirken. Der Aufbau einer Community und deren Pflege schafft es die Zielgruppe langfristig an sich zu binden.:1. Einleitung
2. Theoretischer Überblick über Social Media
2.1. Die wichtigsten Informationen zu Social Media
2.2. Soziale Netzwerke und ihre Entwicklung
2.3. Status quo und Einordnung von Social Media im Marketing der Verlage
3. Identifizierung der Zielgruppe
3.1. Postmoderner Konsument nach GUTJAHR
3.2. Dimensionsmodell zur Systematisierung von Kontexteinflüssen nach THEOBALD
3.3. Genaue Zielgruppe
4. Kommunikation auf Social Media
4.1. Geeignete Plattformen für Young-/New-Adult-Romance-Verlage
4.2. Kommunikationsmöglichkeiten auf Instagram
4.3. Strategien zur Steigerung der Kundengewinnung
4.3.1. Werbung und Influencer
4.3.2. Unternehmensvision und -mission im Zusammenhang mit der Sympathie
4.4. Strategien zur Steigerung der Kundenbindung
4.4.1. Dialog, Interaktion und Engagement
4.4.2. Community-Aufbau und -Management
4.4.3. Sympathie und Vertrauen
4.5. Ziele und deren Erfolgsmessung
5. Analyse der Interaktionen verschiedener Verlage
5.1. Erläuterung der Vorgehensweise der 1. Analyse
5.2. Betrachtung der Interaktionen und Erfolge verschiedener Verlage
5.3. Erläuterung der Vorgehensweise der 2. Analyse
5.4. Betrachtung eines konzerngeleiteten Imprints am Beispiel von KYSS
5.4.1 Informationen aus dem Interview mit KYSS
5.4.2. Eigenständige Analyse des Instagram-Accounts von KYSS
5.5. Betrachtung des Unabhängigen Verlages
5.5.1. Informationen aus dem Interview mit dem Unabhängigen Verlag
5.5.2. Eigenständige Analyse des Instagram-Accounts vom Unabhängigen Verlag
6. Chancen und Grenzen, Möglichkeiten und Risiken
7. Handlungsempfehlung
8. Fazit
Literaturverzeichnis
Forschungsliteratur
Online-Quellen
Selbstständigkeitserklärung
Anlagen
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Online-Geschäftsmodelle für Fachverlage /Roth, Margit. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--München, 2006.
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Kompetenzbasiertes Markenmanagement in Verlagsunternehmen ein explorativer AnsatzGeissler, Cornelia January 2009 (has links)
Zugl.: Flensburg, Univ., Diss., 2009
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Die Anfänge von Kiepenheuer & Witsch : Joseph Caspar Witsch und die Etablierung des Verlags (1948-1959) /Boge, Birgit. January 2009 (has links)
Überarb. Habil.schr. Hochschule Aachen, 2002. / Originaltitel: Der Kölner Verleger Joseph Caspar Witsch und die Literatur in der westdeutschen Nachkriegsära (1948-1959), Titel der Diss.
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Die österreichische Verlagsbranche. Eine Branche unter Druck? Probleme der Mittelbetriebe im österreichischen Buchverlagswesen unter Berücksichtigung politischer Rahmenbedingungen.Buchacher, Christoph, Steyer, Mario January 2006 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden die unternehmensstrategischen Rahmenbedingungen für die Entwicklung kleiner und mittlerer Buchverlage in Österreich untersucht. Als bestimmende Faktoren für deren wirtschaftliche Existenz sind u. a. die große Zahl von Klein- und Mittelverlagen, die zusammen nur einen sehr geringen Anteil am Buchangebot hervorbringen, die enge Verflechtung mit dem gesamten deutschsprachigen Markt und mit großen deutschen Verlagsunternehmen sowie Spezifika der Regulierungs- und Förderungspolitik (Buchpreisbindung, Literaturförderung) zu erachten. Unter diesen Rahmenbedingungen weist eine typische erfolgreiche österreichische SchriftstellerInnenkarriere folgende Stationen auf: Entdeckung durch einen österreichischen Kleinverlag und Wechsel zu einem zahlungskräftigen deutschen Großverlag, sobald der Name für hohe Verkaufszahlen steht. Ausgehend von diesen Gegebenheiten wird in der Arbeit eine Strukturanalyse der österreichischen Verlagsbranche nach Porter durchgeführt. Die Untersuchung basiert auf der vorhandenen Literatur- und Datenbasis sowie auf mehreren ExpertInneninterviews. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass unter den gegeben Rahmenbedingungen für unternehmerisch initiative Klein- und Mittelverlage in Österreich durchaus Überlebensmöglichkeiten bestehen, sofern sie adäquate Marktnischen finden und auch die neuen technischen Möglichkeiten (Digitalisierung) ausschöpfen; gegebenenfalls wird eine unternehmerische Eingliederung in größere, kapitalstarke deutsche Verlagsgruppen bei Beibehaltung der regional basierten Qualitäten die realistischste Entwicklungsstrategie sein. (Autorenref.) / Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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