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Virtuelle Gemeinschaften – die Qualität des Neuen Web – eine TaxonomieHampel, Thorsten, Pitner, Tomáš, Steinbring, Marc January 2007 (has links)
Web 2.0 steht für ein Web der nächsten Generation. Doch wie neu ist dieses neue Web wirklich? Vieles, was heute neu anmuten mag wie Blogs, Wikis und Tags, ist sicherlich aus der Sicht der Forschung betrachtet ein alter Hut. – Schließlich beschäftigen sich Informatiker schon seit Jahren mit Foren, Hypertexten und Metadaten. In gleicher Weise sind virtuelle Gemeinschaften seit Howard Rheingold ein viel diskutiertes Phänomen. Das so genannte Web 2.0, so ungenau der Begriff zunächst auch einzugrenzen sein mag, führt bekannte Konzepte und Techniken zu einer bislang nicht gekannten Qualität. Viele dieser neuen Eigenschaften des Web 2.0 weisen den Nutzern eine aktivere Rolle in der Gestaltung ihrer Umgebung zu. Damit steht Web 2.0 ein gutes Stück weit für die erfolgreiche Unterstützung menschlicher Zusammenarbeit mit Hilfe des WWW. Der vorliegende Beitrag wird die Möglichkeiten und Perspektiven des neuen Webs (Web 2.0) in dem Licht der virtuellen Gemeinschaften betrachten und auf diesem Wege Kriterien für ein erfolgreiches neues Web ableiten. Ziel ist, ein besseres Verständnis für die Möglichkeiten und die vielfältigen Auswirkungen auf den Bereich der webbasierten Kommunikation und Kooperation zu entwickeln.
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Entwicklung eines funktionalen Klassifikationsschemas für Social-Networking-SystemeReisberger, Tobias, Reisberger, Philip, Smolnik, Stefan January 2008 (has links)
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Zwischen den Zeilen – Ein innovatives Interfacekonzept für selbst organisierende, virtuelle GemeinschaftenFranke, Ingmar S., Taranko, Severin, Henzen, Christin January 2008 (has links)
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Management von Service-orientierten Architekturen in virtuellen GemeinschaftenJuhrisch, Martin January 2008 (has links)
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Was Forscher wollen - Akzeptanzfaktoren für die Nutzung sozialer ForschungsnetzwerkeRenken, Uta, Bullinger, Angelika C., Möslein, Kathrin M. January 2011 (has links)
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Vernetzung virtueller Gemeinschaften mit P2P-TechnologienWitschel, Hans Friedrich, Unger, Herwig January 2005 (has links)
Mittelständische und große Unternehmen sehen sich durch die rasant fortschreitende Digitalisierung von Medien und Kommunikation mit dem Problem konfrontiert, ihre Daten konsistent und logisch strukturiert zu verwalten. Häufig wird dieses Problem durch verteilte Strukturen (Filialen, Zweigstellen, Zulieferer, mobile Mitarbeiter) noch verstärkt. Die häufig verwendeten zentralisierten Strukturen (Server, Datenbanken) sind zudem ein wesentlicher Angriffspunkt für die Systemsicherheit und erfordern großen Aufwand zu ihrer Wartung und Aktualisierung.
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Unterstützung selbst verwalteter Gruppenprozesse in virtuellen Gemeinschaften durch skalierbare Architekturkonzepte am Beispiel der Sifa-CommunityHampel, Thorsten, Roth, Alexander, Kahnwald, Nina, Köhler, Thomas January 2005 (has links)
Der Aufbau der Sifa-Community, einer virtuellen Gemeinschaft für Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Sifas), findet im Rahmen der vom Hauptverband der Berufsgenossenschaften beauftragten „Langzeitstudie zur Wirksamkeit der Tätigkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit“ (Sifa-Langzeitstudie) statt. Diese Langzeitstudie ist angelegt als 8-Jahres-Längsschnitt in Form einer repräsentativen Online-Befragung von Sifas aus allen Wirtschaftszweigen der gesetzlichen Unfallversicherungen und wird durch eine vertiefende Befragung in ausgewählten Unternehmen begleitet. Zwischen 2005 und 2011 werden über 4000 Sifas zu vier Erhebungszeitpunkten mit einem Online-Fragebogen über ihre Einstellungen und Erfahrungen in ihrem Tätigkeitsgebiet als Sifa befragt. Die Längsschnittstudie ist unter www.Sifa-langzeitstudie.de erreichbar. Die Sifa-Community, die seit Juni 2005 im Testbetrieb online ist, soll in erster Linie den Erhalt und die Motivation der Stichprobe über die Laufzeit der Studie hinweg unterstützen. Durch die exklusiv angebotenen Möglichkeiten der Information und Kommunikation haben die 4000 Studien-Teilnehmer die Möglichkeit, berufsbezogene Informationen individualisiert abzurufen und über berufsbezogene Fragen und Probleme mit räumlich entfernten Arbeitskollegen zu diskutieren. In der Ausschreibung der Langzeitstudie wurde darüber hinaus die Entwicklung von Konzepten gefordert, die die Fortführung der projektbezogenen Internetplattform über die Förderdauer hinaus sichern können. Dem versuchen die Autoren Rechnung zu tragen, indem eine funktionierende, zu großen Teilen selbst verwaltete virtuelle Gemeinschaft entwickelt wird, die auch nach Abschluss der Befragungen alle Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Verfügung stehen kann (Kahnwald & Köhler, 2005). Die Community ist unter www.Sifacommunity. de erreichbar.
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Konfigurierbare Softwarekomponenten zur Unterstützung dynamischer Lern- und Arbeitsumgebungen für virtuelle GemeinschaftenRoth, Alexander, Hampel, Thorsten January 2005 (has links)
Die Kontexte, in denen Mitglieder virtueller Gemeinschaften zusammen lernen und arbeiten, werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst: Während heutige Lernumgebungen oftmals mehrere didaktische Konzepte und ihre flexible Kombinierbarkeit (blended learning) berücksichtigen müssen, treten wechselnde Anforderungen an Arbeitsumgebungen virtueller Gemeinschaften häufig durch eine Steigerung des Sozialisierungsgrades und dem damit verbundenen Wunsch nach mehr Selbstadministration bzw. –regulation auf.
Somit ist die Notwendigkeit zur Unterstützung dynamischer Kontexte zwar jeweils unterschiedlich begründet, führt aber bei der Umsetzung beider Systemklassen zu derselben konzeptionellen Herausforderung: Die technologische Infrastruktur muss möglichst reaktions- und anpassungsfähig bzgl. Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit gestalten werden, um sowohl der individuellen als auch der kollektiven Entwicklungsdynamik ihrer Benutzer Rechnung zu tragen.
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Specifika komunikace v komunitě vodních dýmek na sociální sítích Facebook / The specifics of communication in hookah community on FacebookKopáček, Jakub January 2020 (has links)
This thesis deals with the topic of how the members of online community of hookah smokers (hookah community) communicate. The core of the thesis lies in the quantitative content analysis of the content published in three hookah community Facebook groups. The results of the analysis are complemented with insight gained through semi-structured interviews conducted with seven members of the hookah community, using qualitative analysis. The first part of the thesis outlines the new media, describes basic terminology and concepts of social networks and marketing communication, provides an introduction into the topic of online communities, and describes hookahs, the hookah community, and the commercial entities involved in the hookah industry. The second part of the thesis describes the methodology of quantitative and qualitative research, presents the obtained findings, and provides their summary utilizing the knowledge presented in the theoretical part of the thesis. The thesis aims to describe and evaluate the current state of communication within the hookah community Facebook groups and map the presence of commercial communication in the analyzed content.
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Inhaltezentrierte Virtuelle GemeinschaftenStreng, Sara, Ahrens, Sophie, Anton, Katharina, Küpper, Axel January 2008 (has links)
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