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William Stanley Jevons and the making of modern economics /

Maas, Harro. January 2005 (has links) (PDF)
Rev. version of the author's thesis (doctoral). / Includes bibliographical references and index.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 01 September 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den „Ökonomischen Essays“ (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitriev’schen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 24 February 2006 (has links) (PDF)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den Ökonomischen Essays (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitrievschen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz. (Version bis auf persönliche Daten identisch mit Vorgängerversion, siehe Dokumente und Dateien.)
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Die Implementation von Moral durch die ökonomische Vernunft: Ansatzpunkte zu einer deskriptiv-ökonomischen Theorie der Moral

Müller, Andreas 19 December 2002 (has links)
Die grundlegende Annahme der Arbeit lautet, dass nicht, wie bei der Mehrzahl der Konzepte in der Wirtschaftsethik angenommen, ein fundamentalen Antagonismus zwischen ökonomischer Rationalität und Moral existiert, sondern, dass Ethik und Ökonomik zwei Systeme sind, die zwar unterschiedliche Codes aufweisen, sich jedoch ineinander übersetzen lassen. Auf der wissenschaftstheoretischen Basis des Kritischen Rationalismus und einer nonkognitivistischen Ethik-Konzeption werden folgende Thesen herausgearbeitet: Erstens: ("Starke" These): Moralisch erwünschtes Handeln resultiert allein aus Handeln gemäß ökonomischer Rationalität. Zweitens: ("Schwache" These): Lässt sich die erste These nicht oder nicht durchgehend nachweisen, so ist, neben ökonomischer Rationalität, lediglich eine Norm, nämlich die der Ausgangsgleichheit aller Menschen, erforderlich, um moralisch erwünschtes Handeln zu implementieren. Mit Hilfe von Erkenntnissen der Evolutionsbiologie und Analyseinstrumenten der Ökonomik, wie beispielsweise der Principal-Agent-Theorie, gelangt der Verfasser zu folgenden Ergebnissen: Unter idealen Bedingungen benötigt Moral im Ergebnis keine Moral in der Intention, um implementiert werden zu können - ausreichend ist allein die ökonomische Rationalität. Unter realen Bedingungen liefert die Ökonomie alle notwendigen Instrumente, um die ökonomische Rationalität so zu transformieren, dass moralisch wünschenswerte Ergebnisse erreicht werden. Nur wenn diese Instrumente versagen, benötigt Moral im Ergebnis zusätzlich die Gleichheitsnorm, um implementiert werden zu können.
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Hayeks Kritik an der Rationalitätsannahme und seine alternative Konzeption : die Sensory Order im Lichte anderer Erkenntnistheorien /

Sprich, Christoph. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Freiburg, 2007.
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Essays on behavioral economics and auditing /

Koch, Christopher. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 2008.
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Effizienz oder Wettbewerbsfreiheit? zur Frage nach den Aufgaben des Rechts gegen private Wettbewerbsbeschränkungen

Künzler, Adrian January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2008
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Die Charakteristika des hedonischen Gutes Wohnung : eine ökonometrische Analyse /

Haupt, Harald. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Regensburg, 2002.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 14 July 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den „Ökonomischen Essays“ (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitriev’schen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 14 July 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den Ökonomischen Essays (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitrievschen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz. (Version bis auf persönliche Daten identisch mit Vorgängerversion, siehe Dokumente und Dateien.)

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