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Mythos Arbeitsmarkt : japanische Sichten / The myth of the labour market : Japanese views

Graupe, Silja January 2005 (has links)
Modern Japanese philosophy offers a new approach to describing the world of labour. The article compares this approach with neoclassical labour market theories. Neither the working individual nor her "labour world" are sufficient as starting points to explain certain forms of organization. Instead, Graupe focuses on the "context of action". As an example of organisation, which classic economical theory is unable to explain, she presents "internal labour markets". The Japanese philosophical understanding of the world influences thus the specific design of working worlds in Japan.
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Die Implementation von Moral durch die ökonomische Vernunft / Ansatzpunkte zu einer deskriptiv-ökonomischen Theorie der Moral

Müller, Andreas 13 June 2004 (has links) (PDF)
Die grundlegende Annahme der Arbeit lautet, dass nicht, wie bei der Mehrzahl der Konzepte in der Wirtschaftsethik angenommen, ein fundamentalen Antagonismus zwischen ökonomischer Rationalität und Moral existiert, sondern, dass Ethik und Ökonomik zwei Systeme sind, die zwar unterschiedliche Codes aufweisen, sich jedoch ineinander übersetzen lassen. Auf der wissenschaftstheoretischen Basis des Kritischen Rationalismus und einer nonkognitivistischen Ethik-Konzeption werden folgende Thesen herausgearbeitet: Erstens: ("Starke" These): Moralisch erwünschtes Handeln resultiert allein aus Handeln gemäß ökonomischer Rationalität. Zweitens: ("Schwache" These): Lässt sich die erste These nicht oder nicht durchgehend nachweisen, so ist, neben ökonomischer Rationalität, lediglich eine Norm, nämlich die der Ausgangsgleichheit aller Menschen, erforderlich, um moralisch erwünschtes Handeln zu implementieren. Mit Hilfe von Erkenntnissen der Evolutionsbiologie und Analyseinstrumenten der Ökonomik, wie beispielsweise der Principal-Agent-Theorie, gelangt der Verfasser zu folgenden Ergebnissen: Unter idealen Bedingungen benötigt Moral im Ergebnis keine Moral in der Intention, um implementiert werden zu können - ausreichend ist allein die ökonomische Rationalität. Unter realen Bedingungen liefert die Ökonomie alle notwendigen Instrumente, um die ökonomische Rationalität so zu transformieren, dass moralisch wünschenswerte Ergebnisse erreicht werden. Nur wenn diese Instrumente versagen, benötigt Moral im Ergebnis zusätzlich die Gleichheitsnorm, um implementiert werden zu können.
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Three essays on economics of education /

Wirz, Aniela Maria, January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zürich, 2007.
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Eigentum und Geld als Faktoren ökonomischer Entwicklung : eine eigentumsökonomische Analyse des wirtschaftlichen Wandels in Polen nach 1989 /

Schulz, Justyna. January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Universiẗat, Diss., 2009.
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Ludwig Gall moderner Ökonom seiner Zeit ; eine Untersuchung der ökonomischen Ansätze in den Arbeiten Heinrich Ludwig Lambert Galls (1791 - 1863)

Greten, Verena January 2005 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2005
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Zur Institutionalisierung von new public management : Disziplindynamik der Verwaltungswissenschaft unter dem Einfluss ökonomischer Theorie /

Vogel, Rick. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Wuppertal.
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Das Selbstinteresse von Mandeville bis Smith : ökonomisches Denken in ausgewählten Schriften des 18. Jahrhunderts /

Rommel, Thomas. January 2006 (has links)
Univ., Habil.-Schr.--Tübingen, 2000.
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Der Kapitalbegriff in der alternativen Wirtschaftstheorie : Abgrenzung und Messung der vermögensartigen Größe K im Rahmen der Systembeschreibung nach Gibbs & Falk /

Schepp, Thomas. January 2003 (has links) (PDF)
Univ. der Bundeswehr, Diss. u.d.T.: Schepp, Thomas: Die vermögensartige Größe K als Zielvariable im Rahmen der alternativen Wirtschaftstheorie--München, 2002.
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Institutions and innovation in economic development : Schumpeterian perspectives /

Ebner, Alexander. January 2002 (has links)
University, Diss--Frankfurt (Main), 2002.
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Legale Kartelle Theorie und empirische Evidenz

Schrader, Sebastian January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2009

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