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Die Implementation von Moral durch die ökonomische Vernunft / Ansatzpunkte zu einer deskriptiv-ökonomischen Theorie der Moral

Müller, Andreas 13 June 2004 (has links) (PDF)
Die grundlegende Annahme der Arbeit lautet, dass nicht, wie bei der Mehrzahl der Konzepte in der Wirtschaftsethik angenommen, ein fundamentalen Antagonismus zwischen ökonomischer Rationalität und Moral existiert, sondern, dass Ethik und Ökonomik zwei Systeme sind, die zwar unterschiedliche Codes aufweisen, sich jedoch ineinander übersetzen lassen. Auf der wissenschaftstheoretischen Basis des Kritischen Rationalismus und einer nonkognitivistischen Ethik-Konzeption werden folgende Thesen herausgearbeitet: Erstens: ("Starke" These): Moralisch erwünschtes Handeln resultiert allein aus Handeln gemäß ökonomischer Rationalität. Zweitens: ("Schwache" These): Lässt sich die erste These nicht oder nicht durchgehend nachweisen, so ist, neben ökonomischer Rationalität, lediglich eine Norm, nämlich die der Ausgangsgleichheit aller Menschen, erforderlich, um moralisch erwünschtes Handeln zu implementieren. Mit Hilfe von Erkenntnissen der Evolutionsbiologie und Analyseinstrumenten der Ökonomik, wie beispielsweise der Principal-Agent-Theorie, gelangt der Verfasser zu folgenden Ergebnissen: Unter idealen Bedingungen benötigt Moral im Ergebnis keine Moral in der Intention, um implementiert werden zu können - ausreichend ist allein die ökonomische Rationalität. Unter realen Bedingungen liefert die Ökonomie alle notwendigen Instrumente, um die ökonomische Rationalität so zu transformieren, dass moralisch wünschenswerte Ergebnisse erreicht werden. Nur wenn diese Instrumente versagen, benötigt Moral im Ergebnis zusätzlich die Gleichheitsnorm, um implementiert werden zu können.
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Zur Messung speziesistischer Einstellungen

Windrich, Ivo 15 August 2017 (has links)
Ich habe im Jahr 2016 eine Studie durchgeführt, in deren Rahmen der Begriff des Speziesismus expliziert und operationalisiert wurde. Über vier verschiedene Erhebungsmethoden wurden Personen hinsichtlich ihrer Einstellung gegenüber Tieren befragt. Die erhobenen Daten waren Grundlage für eine statistische Prüfung der Reliabilität und Validität des zuvor definierten Konzepts. Die Definition „speziesistischer Einstellungen“ wird im nächsten Abschnitt vorgetragen, anschließend wird im dritten Abschnitt dieser Arbeit die Operationalisierung erläutert. Im vierten Abschnitt werden die Erhebungsmethoden und die erhaltene Stichprobe beschrieben. Der fünfte Abschnitt der Arbeit präsentiert die statistischen Auswertungen. Er ist nochmal in drei Unterabschnitte unterteilt. Zuerst wird die Bildung des Speziesismus-Index erläutert und auf die Verteilung dieses Index eingegangen. Anschließend befassen wir uns ausführlich mit der Reliabilität und Validität des Index. Im dritten Unterabschnitt der empirischen Auswertungen wird schließlich noch auf die theoretische Fruchtbarkeit des Konzepts eingegangen. Der sechste Abschnitt fasst die Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick für die weitere empirische Forschung zum Thema Speziesismus.:1. Einleitung; 2. Defintion Speziesismus 3. Operationalisierung 4. Erhebungsmethoden und Sample 5. Empirische Auswertungen 6. Zusammenfassung
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Die Implementation von Moral durch die ökonomische Vernunft: Ansatzpunkte zu einer deskriptiv-ökonomischen Theorie der Moral

Müller, Andreas 19 December 2002 (has links)
Die grundlegende Annahme der Arbeit lautet, dass nicht, wie bei der Mehrzahl der Konzepte in der Wirtschaftsethik angenommen, ein fundamentalen Antagonismus zwischen ökonomischer Rationalität und Moral existiert, sondern, dass Ethik und Ökonomik zwei Systeme sind, die zwar unterschiedliche Codes aufweisen, sich jedoch ineinander übersetzen lassen. Auf der wissenschaftstheoretischen Basis des Kritischen Rationalismus und einer nonkognitivistischen Ethik-Konzeption werden folgende Thesen herausgearbeitet: Erstens: ("Starke" These): Moralisch erwünschtes Handeln resultiert allein aus Handeln gemäß ökonomischer Rationalität. Zweitens: ("Schwache" These): Lässt sich die erste These nicht oder nicht durchgehend nachweisen, so ist, neben ökonomischer Rationalität, lediglich eine Norm, nämlich die der Ausgangsgleichheit aller Menschen, erforderlich, um moralisch erwünschtes Handeln zu implementieren. Mit Hilfe von Erkenntnissen der Evolutionsbiologie und Analyseinstrumenten der Ökonomik, wie beispielsweise der Principal-Agent-Theorie, gelangt der Verfasser zu folgenden Ergebnissen: Unter idealen Bedingungen benötigt Moral im Ergebnis keine Moral in der Intention, um implementiert werden zu können - ausreichend ist allein die ökonomische Rationalität. Unter realen Bedingungen liefert die Ökonomie alle notwendigen Instrumente, um die ökonomische Rationalität so zu transformieren, dass moralisch wünschenswerte Ergebnisse erreicht werden. Nur wenn diese Instrumente versagen, benötigt Moral im Ergebnis zusätzlich die Gleichheitsnorm, um implementiert werden zu können.
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Utilitarismus als Methode der Ethik

Daniels, Malte Cornelius 14 September 2011 (has links)
In diesem Buch schlage ich eine radikal neuartige Sicht auf den Utilitarismus vor. Meine Hauptthese ist, dass der Utilitarismus selbst keine vollständige normative Theorie ist, aus der sich per se Handlungsbewertungen ableiten ließen, sondern normativ untersättigt und neutral ist. Sein normativer Gehalt ist vollständig abhängig von angenommenen Nutzenfunktionen. Jede konsistente Menge von moralischen Regeln (Moralsystem) kann, wie ich im Anhang beweise, als ein Spezialfall des Utilitarismus interpretiert werden. Um dies zu explizieren, stelle ich utilitaristische Interpretationen verschiedener Moralpositionen vor: Zwei alltagsmoralische Regeln (das Gebot, Versprechen zu halten und das Tötungsverbot), egalitäre Positionen zu Verteilungsfragen sowie die Rawls’sche Theorie der Gerechtigkeit. Hierbei gebe ich stets korrespondierende Nutzenfunktionen an, deren Vorliegen Utilitaristen auf die interpretierten moralischen Positionen verpflichtet. Die Frage nach dem normativen Gehalt des Utilitarismus schlechthin ist somit falsch gestellt. Ein Großteil der Kritik des Utilitarismus als moralische Theorie läuft ins Leere, denn sie kritisiert einen solchen nur scheinbar eigenständigen normativen Gehalt des Utilitarismus, den sie selbst durch unterstellte Nutzenfunktionen erst erzeugt. Die Verteidigung des Utilitarismus verfehlt ebenso oft das Ziel, wenn sie zur Rettung des Utilitarismus an sich konkurrierende Nutzenfunktionen ins Feld führt, ohne die normative Neutralität des Utilitarismus generell zu thematisieren. Diese normative Neutralität macht den Utilitarismus gleichsam zur Normalform der Ethik, denn jeder moralische Disput lässt sich in einen Disput über korrespondierende Nutzenfunktionen überführen. Der Utilitarismus ist also nicht moralische Theorie, sondern vielmehr die Methode der Ethik. / In this book I suggest to look at utilitarianism in a radical new way. My key starting point is that utilitarianism in itself is not a complete normative theory from which judgements of actions could be drawn but instead that utilitarianism is normatively undersaturated and neutral. Its normative content is entirely dependent on assumed utility functions. Every consistent set of moral rules (moral system) can, as I prove in the appendix, be interpreted as a special case of utilitarianism. To explicate this, I give utilitarian interpretations of a number of different moral positions: two everyday moral rules (the rule to keep promises and the prohibition of killing), egalitarian positions on distribution, and the Rawlsian theory of justice. In each case I propose corresponding utility functions that commit utilitarians to the interpreted moral position. Thus, asking about the normative content of utilitarianism in itself is meaningless. Much of the critique of utilitarianism as a moral theory misses the point as it criticizes such an assumed normative content of utilitarianism in itself while imputing the existence of certain utility functions. Many defendants of utilitarianism fall for the same mistake, as they propose rival utility functions to rescue their assumed normative content of utilitarianism without addressing the general normative neutrality of utilitarianism. For this normative neutrality, utilitarianism can be viewed as the normal form of ethics, because every moral dispute can be translated into a dispute over corresponding utility functions. Therefore, Utilitarianism is not a moral theory, but rather the method of ethics.
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Mortality and Death

Parmer, Berit 19 April 2022 (has links)
Der Tod einer Person (ein Ereignis) und ihre Sterblichkeit (eine Eigenschaft) sind nicht dasselbe, hängen aber klarerweise zusammen. Angenommen der Tod einer Person ist schlecht für diese – was bedeutet dies dann für die Bewertung ihrer Sterblichkeit? Um diese Frage zu beantworten muss unterschieden werden zwischen zwei verschiedenen Arten von Sterblichkeit: Die kontingente Sterblichkeit („sterben können“) ist die dispositionale Eigenschaft eines Lebewesens unter bestimmten Umständen zu sterben. Der Tod des Lebewesens ist die Manifestation dieser Disposition. Die notwendige Sterblichkeit andererseits („sterben müssen“) ist die (Meta-)Eigenschaft eines Lebwesens eine begrenzte Lebenserwartung zu haben – das heißt, eine Disposition zu sterben zu haben, die notwendigerweise irgendwann manifestiert wird. Der werttheoretische Zusammenhang zwischen Tod und Sterblichkeit ergibt sich plausiblerweise aus den Rollen, die kontingente und notwendige Sterblichkeit beim Zustandekommen des Todes einer Person spielen: Es zeigt sich, dass die Disposition zu sterben den Tod der Person ermöglicht. Dadurch macht sie einen kausal relevanten Unterschied im Auftreten eines für diese Person schlechten Ereignisses und beeinflusst so ihr Wohlergehen. Deshalb ist die kontingente Sterblichkeit schlecht für die Person – und diese Schlechtigkeit erbt sie von dem Ereignis des Todes. Steht dieses Ereignis allerdings noch nicht fest, erbt die kontingente Sterblichkeit stattdessen einen Teil des erwarteten Unwerts des Todes. Die notwendige Sterblichkeit andererseits erbt einen Teil des generellen Unwerts des Todes (verstanden als Ereignistyp), weil sie das Eintreten eines solchen Ereignisses vorwegnimmt, indem sie garantiert, dass ein Ereignis dieses Typs eintreten muss. Gleichzeitig scheint die notwendige Sterblichkeit ihrerseits die Evaluation des Todes (und somit auch der kontingenten Sterblichkeit) zu beeinflussen: Der Tod einer Person wirkt weniger tragisch, wenn sie notwendig sterblich ist. / The death of a person (an event) and her mortality (a property) are not the same but nevertheless clearly related. Assuming that a person’s death is bad for her, one may ask what this would mean for the evaluation of her mortality. To answer this question, one must distinguish between two different kinds of mortality: Contingent mortality (“being able to die”) is the dispositional property of a living being to die under certain circumstances. The death of the being is the manifestation of this disposition. Necessary mortality on the other hand (“having to die”) is the (meta-)property of a living being to have a limited life-expectancy, that is, to have a disposition to die that is necessarily manifested eventually. The evaluative connection between death and mortality can plausibly be derived from the roles that a person’s contingent and necessary mortality play in the occurrence of her death: It turns out that the disposition to die is an enabling condition for the person’s death. This means that it makes a causally relevant difference in the occurrence of an event that is bad for the person and thereby genuinely and negatively affects her wellbeing. Therefore, her contingent mortality is bad for the person – and this badness is derived from the badness of the event of her death. If this event is not yet settled, the contingent mortality inherits a part of the expected disvalue of the person’s death instead. Her necessary mortality on the other hand inherits part of the general disvalue of the person’s death (understood as a type of event) because it anticipates the occurrence of such an event by guaranteeing that an event of this type must occur. At the same time, the presence of a person’s necessary mortality seems to affect the evaluation of her death (and thereby also her contingent mortality): A person’s death appears less tragic if she is necessarily mortal.
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Der moralische Wert der Arbeit

Klingbeil-Döring, Wenke 03 April 2019 (has links)
Die vorliegende Untersuchung entwickelt einen Vorschlag für ein neues Verständnis von Erwerbsarbeit vor dem Hintergrund ihres laufenden Wandels als Brennpunkt der gegenwärtigen tiefgreifenden Transformation westlicher kapitalistischer Gesellschaften. Die Bedeutung und Rolle von Arbeit für gelingende Lebensführung sowie für die Konstitution der Arbeitsgesellschaft als solcher sind hier unverständlich geworden; auf praktischer Ebene ergeben sich verschiedene Probleme und Gestaltungsschwierigkeiten von Arbeit als gesellschaftliche Institution und Praxis eines guten, menschenwürdigen Lebens. Diese Bedeutung wird in der Untersuchung als moralischer Wert von Arbeit als Kern eines dauerhaft aneignungsfähigen, formalen Arbeitsverständnisses herausgearbeitet. Ihren Erscheinungen und Bedingungen nach wird die Arbeitsgesellschaft als subjektiviert und – im begrifflichen Anschluss an die nach Hegel entwickelte Beschreibung gesellschaftlicher Krisen Rahel Jaeggis – mithin als krisenhaft qualifiziert. Diese Darstellung ermöglicht es, vor einer Neuinterpretation des Hegelschen Arbeitsverständnisses im Anschluss an Andreas Arndt den wesenhaften normativen Gehalt und die normative Dimension von Arbeit offenzulegen, die auf praktischer Ebene ihren moralischen Wert stiften: Ausgehend von ihrer transformativen Grundstruktur, dialektischen Verfassung und teleologischen Gerichtetheit ist Arbeit Institution und Praxis der Selbstverwirklichung des Subjekts unter ganz bestimmten Bedingungen. Wo deshalb allein Narrative (nicht Begriffe) von Arbeit, die dieses Wesen vermitteln, aneignungsfähig sind, lassen sich diese Bedingungen im Nachvollzug der Genese unseres Arbeitsverständnisses sowie in der kritischen Zusammenführung von aktuellen sozial- und moralphilosophischen Auseinandersetzungen mit Arbeit schließlich so offenlegen, dass das hier formal gefasste Arbeitsverständnis aktuell für die praktischen Belange der Krise und für die interdisziplinären Fragen an Arbeit aufschlussreich ist. / The present study develops a proposal for a new understanding of paid work in view of its current transformation, which is considered as the focal point of the current fundamental transformation of western capitalist societies. The significance and role of work for a Good life and for the constitution of society have become unintelligible here; on a practical level, there are various problems and difficulties of work as a social institution and practice of a Good, Decent life. The present study shows this meaning as the Moral Value of work, which is shown as the core of a permanent approbiatible, formal understanding of work. According to its current manifestations and conditions, western capitalist societies can be qualified as subjectivized and - in the conceptual connection to the description of social crises, which Rahel Jaeggi developed according to Hegel - as crisis-ridden. This diagnosis makes it possible, via reinterpreting Hegel's understanding of work following Andreas Arndt, to reveal the essential normative content and the normative dimension of work; also to show that both creates the Moral Value of work on a practical level: Work is - based on its transformative basic structure, its dialectical constitution and its teleological directionality - the institution and practice of self-realization of the subject under very specific conditions. Where exclusively narratives (not concepts) of work that convey these intrinsic qualities are approbiatible, these conditions can be finally revealed by retracing the evolution of our understanding of work and in discussing the current social- and moral-philosophical argument with work: Finally in a way that the unfolded formally understanding of work is revelatory for the practical and interdisciplinary questions about of work.
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Romane als Sittenlehren - Zum Verhältnis zwischen galantem und empfindsamem Roman / Moral Cultivation through the Novel: On the Relationship between the Gallant and the Sentimental Novel

Züll, Stephanie 28 June 2019 (has links)
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