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Die Oper in Warschau in der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsŻórawska-Witkowska, Alina 16 March 2017 (has links) (PDF)
Auch in Polen ist die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts eine Zeit, in der man – wie am Beispiel der Warschauer Bühne gezeigt werden soll - auf eine fast experimentelle Weise den Prozeß grundlegender Wandlungen verfolgen kann, die in der Organisation, in der Funktionsweise und im künstlerischen Profil des Operntheaters vor sich gehen.
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Toward an Understanding of the Eighteenth-Century LiedParsons, James 19 December 2019 (has links)
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Der Text als Werbemittel und Reformprogramm. François Du Roullets «Lettre a M. D.['Auvergne] un des Directeurs de l'Opéra de Paris»Renggli, Hanspeter 08 January 2020 (has links)
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Johann Jacob Freystädtler. Ein fränkischer Zeitgenosse Leopold MozartsHamann, Heinz Wolfgang 10 January 2020 (has links)
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Aufklärung in ZürichBürger, Thomas 14 February 2013 (has links) (PDF)
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Entwicklungswandlungen in der Musikkultur der Klassik in der SlowakeiMúdra, Darina 27 March 2017 (has links) (PDF)
Zu den bevorzugten Kunstgattungen gehörte in der Klassik auch in der Slowakei die Musik. Der kosmopolitische Charakter der Musikkunst sicherte die Kontinuität beim Übergang des Mäzenatentums vom Adel auf das Bürgertum (bei fortdauernder Mäzenatenrolle der Kirche) auch in jener Zeit, als die Übernahme des Mäzenatentums durch das Bürgertum bei uns Stagnation, sogar den Niedergang anderer Kunstgattungen zur Folge hatte. Zeugnis von der bedeutenden Position der Musik im Leben der zeitgenössischen Gesellschaft in der Slowakei und in ganz Ungarn gibt die Vielzahl an erhaltenen Noten.
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Heinrich Christoph Koch - Journal der Tonkunst (1795)18 December 2012 (has links) (PDF)
1795 erschien in Erfurt das „Journal der Tonkunst“ des Rudolstädter Hofmusikers und Musiktheoretikers Heinrich Christoph Koch. Koch bestückte das Journal großenteils mit eigenen Texten. Insbesondere kreisen sie um das Konzept von Mode in der Musik, die Koch als Gefahr für die Kultur seiner Zeit betrachtet. Darüber hinaus gibt der Text einen Überblick über Facetten des Musikdiskurses im ausgehenden 18. Jahrhundert, die von ästhetischen über praktische Erwägungen bis zu lexikalischen Daten reichen.
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Der Aufbau der WissensweltSchneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links) (PDF)
Im Spannungsfeld zwischen der gültigen Repräsentation des aktuellen Wissensstandes und der allgemeinen Verständlichkeit für den nichtakademischen Leser stellt die enzyklopädische Literatur des 18. Jahrhunderts eine Praxis der Wissenserstellung und Wissensvermittlung dar, die an ihren Formen selbst studiert werden muss. Nach einer kurzen Erläuterung
des Ansatzes (1.) werden nachfolgend diese Wissensformen als gattungsgenerierend (2.) und, am Beispiel von Zedlers Universal-Lexicon (3.), als textgenerierend für das allgemeine Wissen beschrieben.
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Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts digitalSchneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links) (PDF)
Durch Digitalisierung und Bereitstellung im Internet rücken jetzt die Nachschlagewerke näher an die Leser und Schreiber heran. Orientierung beim Schreiben geben neben den gedruckten Werken längst auch Online-Dienste wie Wikipedia, während die Lektüre zugleich von Fachportalen und einschlägigen Hypertexten gesteuert wird, die immer weniger dazu auffordern, den Schreibtischstuhl zu verlassen. Die Kultur des wissenschaftlichen Arbeitens mag gleich bleiben, ihre Medien ändern sich entscheidend, wenn sie digital werden.
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Die schweren Schritte des NachdenkensSchneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links) (PDF)
Im 18.Jahrhundert hatten die Philosophiehistoriker grundsätzliche Schwierigkeiten, den protestantischen Aristoteliker Melanchthon als Philosophen zu würdigen. Von diesen Schwierigkeiten handelt die folgende Darstellung, die bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts reicht. Mit dem 19. Jahrhundert verschiebt sich das Melanchthon-Problem von der Philosophiegeschichte in die Theologie- und Kirchengeschichte, die Reformation wird philosophiehistorisch ein weniger interessantes Datum. Bei Hegel etwa wird die Beziehung von Religion, Theologie und
Wissenschaft innerhalb der Philosophiegeschichte unwichtig, ja selbst die von Melanchthon mitgetragene Kritik an der Scholastik "fällt mehr ins Literarische, in die Geschichte der Bildung, der Religion als der Philosophie". Hegel hat einen Begriff von Melanchthons Denken als "kühle, populäre Philosophie" und zeigt kein Interesse an der problematischen Stellung Melanchthons zwischen Tradition und
Innovation, zwischen Mittelalter und Moderne.
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