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Zur Systematisierung des Wissens in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links) (PDF)
Die folgenden Überlegungen verdanken sich dem Versuch, die Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts durch die Wissensgeschichte zu unterlaufen, und die akademische Disziplinierung der Erkenntnisweisen durch einen Blick auf die tatsächlich produzierten Enzyklopädien zu durchkreuzen. Der Blick auf die Universität fällt entsprechend kritisch aus.
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Nasologie

Schneider, Ulrich Johannes 18 February 2015 (has links) (PDF)
"Was war die Nase im 18. Jahrhundert? Wie sah die "Nasologie" des Zeitalters aus, die der Hannoveraner Arzt Johann Georg Zimmermann (1728-1795) als neue Wissenschaft konzipieren wollte?
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Ein Strafrecht der Gerechtigkeit und der Menschenliebe : Einsendungen auf die Berner Preisfrage zur Strafgesetzgebung von 1777 / A penal law of justice and human kindness : contributions to the promotional contest on the reform of the penal law hosted by the Economic Society of Bern in 1777

January 2014 (has links)
Im Februar 1777 lobte die Ökonomische Gesellschaft zu Bern einen Preis von 100 Louis d’Or aus für den besten Vorschlag eines umfassenden Kriminalgesetzes. Das Preisgeld kam aus dem Kreis der französischen Aufklärer. Eine Hälfte stammte vermutlich von dem Pariser Parlamentsadvokaten Elie de Beaumont, der sich in den Justizaffären um Jean Calas und Pierre Paul Sirven einen Namen gemacht hatte. Die andere Hälfte hatte Voltaire beigesteuert, der das Geld von Friedrich II. von Preussen erhalten hatte. Das Preisausschreiben war ein großer Erfolg. Neben zahlreichen unbekannten Juristen beteiligten sich eine Reihe bekannter Persönlichkeiten, von denen hier nur die späteren Revolutionäre Marat, Brissot de Warville sowie die deutschen Strafrechtsprofessoren Quistorp und Gmelin genannt seien. Die historische Bedeutung des Berner Preisausschreibens liegt darin, dass es die bis dato vorwiegend programmatische Debatte um die Strafrechtsreform in eine praktische Phase überleitete. Es trat eine Welle praktischer Reformschriften los, in denen die Forderungen von Thomasius, Montesquieu und Beccaria umgesetzt wurden. Entscheidend dafür war, dass es mittels des Preisausschreibens gelang, eine große Zahl juristischer Experten zu aktivieren, die neben dem Reformwillen auch über das Fachwissen verfügten, das für die Entwicklung eines neuen Strafrechts erforderlich war. Von den 46 eingesendeten Preisschriften sind neun im Druck überliefert. Sechsundzwanzig befinden sich in Manuskriptform im Archiv der Ökonomischen Gesellschaft zu Bern. Der vorliegende Band versammelt die Transkriptionen von sieben manuskriptförmig überlieferten Preisschriften. Vier sind in französischer und drei in deutscher Sprache verfasst. Eine Preisschrift stammt von dem Genfer Jakobiner Julien Dentand, eine andere von dem deutschen Publizisten Johann Wolfgang Brenk. Die Autoren der übrigen fünf Manuskripte sind unbekannt. Die transkribierten Preisschriften sind Teil der quellenmäßigen Basis einer Untersuchung des strafrechtlichen Denkens im späten 18. Jahrhundert. Diese erscheint demnächst in den Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Christoph Luther: Aufgeklärt strafen. Menschengerechtigkeit im 18. Jahrhundert). / In february 1777 the Economic Society of Bern hosted a promotional contest. 100 Louis d’Or were offered for the best draft of a penal law codification. The prize money was donated by two proponents of the French Enlightenment. One half presumably came from the Parisian advocat Elie de Beaumont, who had made himself a name in the legal scandals involving Jean Calas and Pierre Paul Sirven. The other half of the prize money originated from Voltaire, to whom it had been given by Frederick II. of Prussia. The contest was a great success. Amongst a big number of unknown jurists several of well-known individuals took part, of which the future revolutionaries Marat and Brissot de Warville as well as the German law-professors Quistorp and Gmelin shall be mentioned here. The historical significance of the prize contest resides in the fact that it inaugurated the practical stage of the formerly programmatic debate on the reform of the penal law. It unleashed a wave of proposals for the implementation of the changes Thomasius, Montesquieu and Beccaria had sought. A condition for the practical turn of the debate was the mobilization of experts who among the good will disposed of the technical knowledge necessary to create a new penal law. In establishing this condition the Bern promotional contest played a decisive role. 46 reform proposals were handed in. Nine were published, 26 remain as manuscripts in the archive of the Economic Society of Bern. The present book gathers the transcriptions of four French and three German manuscripts. One was written by the further Genevan Jacobin Julien Dentand, another by the German publicist Johann Wolfgang Brenk. The other five authors remain anonymous. The transcribed manuscripts are part of the sources of a study on the thinking of penal law in the late 18th century, that will appear soon in the series Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Christoph Luther: Aufgeklärt strafen. Menschengerechtigkeit im 18. Jahrhundert).
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Die Oper in Warschau in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts: vom Hoftheater Augusts III. zum öffentlichen Theater von Stanisław August Poniatowski

Żórawska-Witkowska, Alina January 1998 (has links)
Auch in Polen ist die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts eine Zeit, in der man – wie am Beispiel der Warschauer Bühne gezeigt werden soll - auf eine fast experimentelle Weise den Prozeß grundlegender Wandlungen verfolgen kann, die in der Organisation, in der Funktionsweise und im künstlerischen Profil des Operntheaters vor sich gehen.
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Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle in den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts. Überlieferung und Notisten: Bericht über das internationale Kolloquium vom 23. bis 25. Juni 2010

02 December 2019 (has links)
Als glanzvollste Phase der Dresdner Musikgeschichte gilt die Zeit der sächsisch-polnischen Union (1697-1763), die mit der Wahl Augusts des Starken zum König von Polen begann und mit dem Frieden von Hubertusburg endete. Die herausragende Qualität der damaligen Hofmusik erstreckte sich nicht nur auf Oper und Kirche, sondern auch auf die Instrumentalmusik. Bester Beweis ist das etwa 1.800 Notenhandschriften umfassende höfische Instrumentalrepertoire jener Zeit, das bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts den 'Schranck No: II' der Hofkirche füllte. Der Bestand wurde von 2008 bis 2011 im Rahmen eines DFG-Projekts digitalisiert und wissenschaftlich erschlossen. Im Jahr 2010 fand an der SLUB Dresden das Begleitkolloquium 'Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle in den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts - Überlieferung und Notisten' statt. Eine Auswahl der dort gehaltenen Vorträge wird in vorliegendem Band veröffentlicht.
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„Quidem Patria hac Summe depopulata“: Ansiedlung und Integration der Deutschen im Sathmar 1712-1810

Spannenberger, Gabriella, Spannenberger, Norbert 17 September 2020 (has links)
Die Intention der Projektarbeit orientierte sich teils an Fragestellungen der modernen Migrationsforschung, teils an der Tatsache, dass die bislang vorherrschenden Kenntnisse über die Kolonisationspolitik im Sathmar nur als dürftig zu bezeichnen sind, obwohl diese als die mit Abstand besterforschte einer Privatherrschaft in Südosteuropa gilt. In erster Linie galt es, Korrekturen in der offiziösen Historiografie durchzuführen und etablierte Bilder zurechtzurücken. Doch das Projekt strebte keine „Dekonstruktion“ an, sondern strebte viel mehr nach Eruierung neuer Primärquellen bzw. nach deren Auswertung im Spiegel moderner Migrationsforschung. Beide Ansätze konnten – der knappen Bearbeitungszeit und des vorhandenen Quellenvolumens entsprechend – mit Erfolg durchgeführt werden. So konnten Grenzen der Singularität der Kolonisationspolitik im Sathmar aufgezeigt und Stereotypen der „frühesten“ und „toleranten“ Ansiedlungspolitik differenziert werden. Zudem konnte die Dynamik der über 100 Jahre hinziehenden Kolonisationen nachgezeichnet werden. Besonders wichtig war die „Tiefbohrung“ und die mögliche Darstellung der Mikroebene, d.h. die Darstellung der Kolonisten als Akteure, was ebenfalls ausgewogen erreicht werden konnte. Schließlich ging es um die Kontextualisierung des Projektvorhabens in die Forschungslandschaft der privatherrschaftlichen Kolonisationen des 18. Jahrhunderts. Im Fokus standen dabei die Fragen, was das Dominium dazu veranlasste, überhaupt eine aktive Migrationspolitik einzuleiten und fortzuführen, welche Rolle die ethnischen und die konfessionellen Faktoren dabei spielten. Induktive und deduktive Zugänge konnten im Spiegel des vorhandenen Quellenmaterials zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden, das neue Impulse für die Forschung geben kann und soll. Da bereits in der Erarbeitungsphase intensive Konsultationen mit deutschen und ausländischen Experten geführt wurden, lässt sich diese Aussage auch als Ergebnis dieser Konsultationen festmachen.
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Kompositionsunterricht und ein Wirrwarr von Fassungen

Emans, Reinmar 02 May 2018 (has links)
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Die Gattung als vernetzte Struktur: Überlegungen zur Oper um 1800

Siegert, Christine, Herold, Kristin 03 July 2018 (has links)
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Organisationsstruktur und Quellenüberlieferung – über Reichweite und Grenzen des Wissens zu Geschichte und Repertoire der Dresdner Hofkapelle im 18. Jahrhundert

Poppe, Gerhard 02 December 2019 (has links)
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Zu den Dresdner Hofnotisten des 18. Jahrhunderts: sieben Thesen und ein Anhang

Landmann, Ortrun 02 December 2019 (has links)
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