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Die Implementation von Moral durch die ökonomische Vernunft / Ansatzpunkte zu einer deskriptiv-ökonomischen Theorie der Moral

Müller, Andreas 13 June 2004 (has links) (PDF)
Die grundlegende Annahme der Arbeit lautet, dass nicht, wie bei der Mehrzahl der Konzepte in der Wirtschaftsethik angenommen, ein fundamentalen Antagonismus zwischen ökonomischer Rationalität und Moral existiert, sondern, dass Ethik und Ökonomik zwei Systeme sind, die zwar unterschiedliche Codes aufweisen, sich jedoch ineinander übersetzen lassen. Auf der wissenschaftstheoretischen Basis des Kritischen Rationalismus und einer nonkognitivistischen Ethik-Konzeption werden folgende Thesen herausgearbeitet: Erstens: ("Starke" These): Moralisch erwünschtes Handeln resultiert allein aus Handeln gemäß ökonomischer Rationalität. Zweitens: ("Schwache" These): Lässt sich die erste These nicht oder nicht durchgehend nachweisen, so ist, neben ökonomischer Rationalität, lediglich eine Norm, nämlich die der Ausgangsgleichheit aller Menschen, erforderlich, um moralisch erwünschtes Handeln zu implementieren. Mit Hilfe von Erkenntnissen der Evolutionsbiologie und Analyseinstrumenten der Ökonomik, wie beispielsweise der Principal-Agent-Theorie, gelangt der Verfasser zu folgenden Ergebnissen: Unter idealen Bedingungen benötigt Moral im Ergebnis keine Moral in der Intention, um implementiert werden zu können - ausreichend ist allein die ökonomische Rationalität. Unter realen Bedingungen liefert die Ökonomie alle notwendigen Instrumente, um die ökonomische Rationalität so zu transformieren, dass moralisch wünschenswerte Ergebnisse erreicht werden. Nur wenn diese Instrumente versagen, benötigt Moral im Ergebnis zusätzlich die Gleichheitsnorm, um implementiert werden zu können.
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Die Operationalisierung von Unternehmensleitbildern als wirtschaftsethische Herausforderung für Führungskräfte

Lampe, Monique 12 August 2015 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Unternehmensleitbildern (sowohl des "Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" als auch der internen Unternehmensordnungen und deren Substitute) auf das interne Führungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Fragestellung, ob die gelebte Unternehmens- bzw. Führungskultur von Führungskräften als maßgeblicher Einflussfaktor auf ihre Entscheidungsprozesse wahrgenommen wird. Ergebnis ist die Erarbeitung und Analyse unterschiedlicher Handlungsstrategien im Umgang mit wirtschaftsethischen Dilemma-Situationen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf zwei Zielebenen übertragen: 1. Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik, hier speziell für das Konstrukt des Praktischen Syllogismus, 2. Implikationen für die Praxis, hier im Besonderen bezüglich der Leitbild-Initiative, deren Mitgliedsunternehmen und Führungskräfte. Nicht primär betrachtet wird das gesellschaftliche Problem im Sinne der Reaktionsmechanismen externer Interessengruppen auf ethische Verfehlungen der Wirtschaft.

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