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Urbanes Wohnen in Frankreich Entwicklung und Tendenzen des französischen Stadtwohnens im Eigentum am Beispiel von Paris, Nantes und EvryKüchel, Lisa January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2008
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Urbanes Wohnen in Frankreich : Entwicklung und Tendenzen des französischen Stadtwohnens im Eigentum am Beispiel von Paris, Nantes und EvryKüchel, Lisa January 2010 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2008.
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Bürgerliches Wohnen der Mittelschicht von 1850 bis 1920 in Winterthur und Zürich /Enderle, Claude. January 2005 (has links)
Th. Philos. Zürich, 2005. / S. 196-199.
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Sears homes building the American dreamBilic, Viktorija January 2008 (has links)
Zugl.: Diss. / Titel auf der Beil.
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Die Amerikanisierung der Wiener Suburbia? der Wohnpark Fontana ; eine sozialgeographische StudieGörgl, Peter Johannes January 2008 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diss.
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Housing Cooperatives and Social Capital: The Case of ViennaLang, Richard, Novy, Andreas January 2011 (has links) (PDF)
Drawing on the case of Vienna, the article examines the role of third sector housing for social
cohesion in the city. With the joint examination of an organisational and an institutional level
of housing governance, the authors apply an interdisciplinary, multi-level research approach
which aims at contributing to a comprehensive understanding of social cohesion as a
contextualised phenomenon which requires place-based as well as structural (multi-level)
solutions. Using a large-scale household survey and interviews with key informants, the
analysis shows an ambiguous role housing cooperatives play for social cohesion:
With the practice of "heme-oriented housing estates", non-profit housing returns to the
traditional cooperative principle of Gemeinschaft. However, community cooperatives rather
promote homogenous membership and thus, encompass the danger to establish cohesive
islands that are cut off from the rest of the city. Furthermore, given the solidarity-based
housing regime of Vienna, fostering bonding social capital on the neighbourhood level, might
anyway just be an additional safeguarding mechanism for social cohesion.
More important is the direct link between the micro-level of residents and the macro-level of
urban housing policy. In this respect, cooperative housing represents a crucial intermediate
level that strengthens the linking social capital of residents and provides opportunity
structures for citizen participation. However, the increasing adoption of a corporate
management orientation leads to a hollowing out of the cooperative principle of democratic
member participation, reducing it to an informal and non-binding substitute.
Thus, it is in the responsibility of both managements and residents to revitalise the existing
democratic governance structures of cooperative housing before they will be completely
dismantled by market liberalization and privatization. In contrast to other European cities,
third sector housing in Vienna has the potential to give residents a voice beyond the
neighbourhood and the field of housing. / Series: SRE - Discussion Papers
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Eigenheimgärten / Home Gardens. Gardening in Suburban Residential Areas in Germany / Feldstudie zur Gartenkultur in NeubaugebietenLieske, Heiko 27 November 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertationsschrift befaßt sich mit der Kultur der Gärten, wie sie alltäglich an unseren Eigenheimen stattfindet. Sie fragt danach, was uns unsere Gärten heute eigentlich bedeuten. Sind sie bloßes Abstandsgrün oder kleine Paradiese? Brauchen wir sie als Reste von Natur oder dienen sie uns als dekorierte Garagenzufahrten? Ziehen wir uns in ihre Idylle zurück oder präsentieren wir uns mit ihnen der Öffentlichkeit? Sind die Gärten Inseln der Kreativität oder ist alles schon vom Baumarktsortiment vorgegeben? Die Studie sucht nicht so sehr Antworten, sondern ist darauf gerichtet, die relevanten Fragen zu finden, die uns ermöglichen, das Phänomen Eigenheimgarten zu erschließen. Aufgrund des geringen Forschungsstandes zum Thema wurde ein Ansatz gewählt, der mit möglichst offenen, explorativen und interpretativen Mitteln das Feld erschließen kann, dabei aber ungeprüfte Annahmen und Vorurteile weitestgehend auszuschließen vermag. Mit Methoden der Qualitativen Sozialanalyse wurden Gartenbesitzer befragt und ihre Gärten interpretiert. Dabei wurden Interviewdaten, fotodokumentarische und plangrafische Daten erhoben und mit hermeneutischen Verfahren ausgewertet. Das Ergebnis der Studie ist eine Sammlung und Diskussion für die heutige private Gartenkultur relevanter Themenbereiche und Fragestellungen.
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Eigenheimgärten: Feldstudie zur Gartenkultur in NeubaugebietenLieske, Heiko 01 November 2007 (has links)
Die vorliegende Dissertationsschrift befaßt sich mit der Kultur der Gärten, wie sie alltäglich an unseren Eigenheimen stattfindet. Sie fragt danach, was uns unsere Gärten heute eigentlich bedeuten. Sind sie bloßes Abstandsgrün oder kleine Paradiese? Brauchen wir sie als Reste von Natur oder dienen sie uns als dekorierte Garagenzufahrten? Ziehen wir uns in ihre Idylle zurück oder präsentieren wir uns mit ihnen der Öffentlichkeit? Sind die Gärten Inseln der Kreativität oder ist alles schon vom Baumarktsortiment vorgegeben? Die Studie sucht nicht so sehr Antworten, sondern ist darauf gerichtet, die relevanten Fragen zu finden, die uns ermöglichen, das Phänomen Eigenheimgarten zu erschließen. Aufgrund des geringen Forschungsstandes zum Thema wurde ein Ansatz gewählt, der mit möglichst offenen, explorativen und interpretativen Mitteln das Feld erschließen kann, dabei aber ungeprüfte Annahmen und Vorurteile weitestgehend auszuschließen vermag. Mit Methoden der Qualitativen Sozialanalyse wurden Gartenbesitzer befragt und ihre Gärten interpretiert. Dabei wurden Interviewdaten, fotodokumentarische und plangrafische Daten erhoben und mit hermeneutischen Verfahren ausgewertet. Das Ergebnis der Studie ist eine Sammlung und Diskussion für die heutige private Gartenkultur relevanter Themenbereiche und Fragestellungen.
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