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An evaluation of the potential for implementing adaptive co-management in the Waodani social-ecological system in the Ecuadorian AmazonBryja, Malgorzata Anna January 2015 (has links)
Adaptive co-management (ACM), one of the most prominent management approaches to emerge in the recent years, combines iterative learning, flexibility, and adaptation promoted by adaptive management with the principles of nurturing diversity and fostering collaboration among different partners that underpin co-management philosophy. ACM has been proposed as an approach to address the deficiencies of centralized management in ensuring sustainability of social-ecological systems (SESs) in face of future uncertainties. This thesis aims to evaluate the readiness of resource users (the Waodani) as well as external actors (the Ecuadorian State and NGOs) for future implementation of ACM and thus enhancing the long-term social-ecological sustainability of the Waodani SES located in the Yasuni Biosphere Reserve in the Ecuadorian Amazon. Qualitative data obtained by means of focus groups with the Waodani and individual interviews with external actors and Waodani leaders revealed different levels of readiness for ACM. Firstly, in the case of the Waodani, the insufficient fulfillment of some conditions required for successful ACM as well as intercommunity differences in regards to these conditions can complicate the implementation of ACM, unless sufficient external assistance is offered to the SES. The analysis of NGOs demonstrated, on the other hand, a relative readiness for ACM, providing that such aspects as sufficient funding, long-term commitment to collaboration, and inter-institutional linkages are strengthened. The study also found that the Ecuadorian government’s potential to contribute to ACM is hindered by the lack of readiness to work with the indigenous society as well as by funding and communication challenges. Furthermore, the resource based economy supported by the State limits the scope of innovation and adaptation. Still, as in the case of other actors, overcoming the challenges and transitioning towards adaptive governance and thus ACM could be possible in the long-term, if recent legal and political changes are truly implemented.
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Before its time? : a case study and lessons of the Yasuní-ITT initiativeDyar, Joel January 1900 (has links)
Masters in Science / Department of Landscape Architecture/Regional & Community Planning / Stephanie A. Rolley / This case study considers the lessons of Ecuador’s Yasuní-ITT initiative for future climate change policy and international conservation and development efforts. A comprehensive post-cancellation history of the initiative and background information regarding key domestic and international actors and institutions is presented in the Literature Review. Documents identified from LexisNexis and Google searches are analyzed to identify seven narratives of the initiative’s failure, which provide a basis for the suggestion of lessons. Questions regarding supply-side climate policy opportunities and challenges are explored. The initiative’s political mismanagement, design omissions and insufficient domestic political efforts, and a lack of contribution incentives are identified as the key causes of failure. The author concludes that the initiative’s supply-side model of shared sacrifices has the potential to align developed and developing country needs in support of greenhouse gas emissions reduction goals while addressing the difficulties posed by an emergent political economy of developing world resource extractivism in Ecuador and elsewhere. Future research regarding supply-side climate policies is suggested.
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Forest, Livelihoods and REDD+ implementation in the Yasuni Biosphere Reserve, EcuadorLoaiza Lange, Toa 27 January 2017 (has links)
Wälder sind lebenswichtige Nahrungs- und Einkommensquellen für ländliche Haushalte und dienen als Reserven in Krisenzeiten. Deshalb können Abholzung und Walddegradierung die Lebensbedingungen der waldabhängigen Gemeinschaften gefährden. Darüber hinaus ist Abholzung die zweitgrößte Ursache für Treibhausgasemissionen, Biodiversitätsverlust und Klimawandel. Der ländliche Raum bedarf einer besonderen Aufmerksamkeit, da er sehr anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels ist. In diesem Zusammenhang ist REDD+ als eine günstige Alternative zur Verringerung des Klimawandels und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung aus dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (englisch United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC) hervorgegangen. Allerdings sind die potenziellen positiven und negativen Auswirkungen von REDD+ noch relativ unbekannt. Das gilt ins besondere für indigene Völker und andere vom Wald abhängige Bevölkerungsgruppen in tropischen Regenwäldern.
Die hier vorgestellte Forschung ist eine mehrschichtige Studie, die dazu beiträgt, mögliche Alternativen der REDD+ Implementierung aus einer Bottom-up-Perspektive zu erklären. Als Fallstudie wurde die Yasuní-Region im gleichnamigen ecuadorianischen Biosphärenreservat ausgewählt. Die Region ist Teil eines größeren REDD+ Projektes der Deutschen NRO Welthungerhilfe. Hier wurden die drei am weitesten verbreiteten ethnischen Gruppen ausgewählt, die in der Pufferzone des Yasuní-Nationalparks leben. Zwei Gemeinden von jeder Ethnie mit jeweils unterschiedlichen Entfernungen zu den Märkten wurden als Studiengruppen ausgewählt. Hierbei handelt sie sich um die indigenen Gruppen der Shuar und Kichwa sowie die Gruppe der Kolonisten (Mestizen). Der Mehrskalenansatz umfasst die Haushaltsebene, die Gemeindeebene sowie die regionale Landschaftsebene.
Auf der Haushaltsebene wird eine Analyse der Einkommensgenerierung, die sich aus der Subsistenzwirtschaft und der Barmitteleinnahme zusammensetzt, vorgestellt. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Mehrheit der untersuchten Haushalte hohe Einnahmen von Ölfirmen erhalten, denen sie als ungelernte nicht-landwirtschaftliche Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Darüber hinaus bezieht ein Großteil der Haushalte staatliche Unterstützungen. Die Studie zeigt, dass die indigenen Völker trotzt der vergleichsweise hohen Einkünfte aus ihrer Arbeit im Ölsektor und externer Hilfen eine größere Abhängigkeit von Wald- und Umweltressourcen als die Kolonisten haben. Dieses hohe nicht-landwirtschaftliche Einkommen könnte - zumindest zeitweise - den Druck auf die Wälder reduzieren. Vor diesem Hintergrund ist REDD+ ein relativ schwacher finanzieller Anreiz für die untersuchten Haushalte. Dies gilt umso mehr, wenn man das Engagement in mehrjährigen REDD+ Projekten wie Wiederaufforstung, Waldüberwachung usw. betrachtet.
Auf Gemeindeebene werden die Landkonfiguration und der institutionelle Rahmen für die Entscheidungsfindung gemeinsamer Ressourcen analysiert. In dieser Studie werden zwei Formen kommunaler Vereinbarungen vorgestellt: Common Property Management Regimes (CPMRs) und Kolonisten-Kooperativen. Als konzeptioneller Rahmen wird der theoretische Ansatz von Ostrom (1990) zur Governance of Common Pool Resources (CPR) verwendet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich immer mehr indigene Landkonfigurationen denen der Mestizen angleichen. Hinterlassenschaften aus Agrarreformen und geltende rechtliche Rahmenbedingungen fördern die Privatisierung der bäuerlichen Betriebe in den Gemeindeländern und damit die Waldzersplitterung. Dieses wiederrum beeinflusst die traditionelle Ressourcennutzung.
Auf Landschaftsebene werden eine historische und territoriale Konfiguration sowie Managementpläne für das Biosphärenreservat Yasuní vorgestellt. Darüber hinaus werden rechtliche Rahmenbedingungen für REDD+, Konsultations- und Beteiligungsmechanismen diskutiert. Ergebnisse der Datenanalyse zeigen, dass unsichere Landadministration sowie Titelrechte die REDD+-Implementierung behindern können. Des Weiteren kommt es zu einer Überlappung von indigenem Land mit Erdölblöcken und Naturschutzgebieten, wodurch es zu potentiellen Konflikten kommen kann. Darüber hinaus verringern inkonsistente Managementplänen und rechtliche Rahmenbedingungen die effektive Beteiligung und Entscheidungsfindung von indigenen Völkern und Kleinbauern. Schlussfolgerung der Analyse ist, dass es einer breiten und eingebetteten Landschaftsplanung der Yasuní Region bedarf.
Das Livelihood Framework Konzept wurde häufig angewandt, um die Haushaltsbedingungen und Verwendungsmuster von Umweltressourcen zu untersuchen. Diese Prägungen können Entwaldung, Erhaltung oder Abbauprozesse vorhersagen und beeinflussen. Erkenntnisse, wie die hier vorgestellten, verdeutlichen jedoch die Notwendigkeit von Bottom-up-Perspektiven vor der Umsetzung globaler Klimaschutzmechanismen wie REDD+.
In praktischer Hinsicht liefern die Studienergebnisse Einblicke zur Konzeption von REDD+ Ansätzen für Projektentwickler und Entscheidungsträger. Die partizipative und intensive Beteiligung der lokalen Gemeinden an der Waldnutzung ist der einzige Weg, um die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung der tropischen Wälder zu gewährleisten. Darüber hinaus sollten die ethnische Diversität sowie die traditionelle Ressourcennutzung aufrecht erhalten und gefördert werden. / Los bosques representan fuentes vitales de alimentos e ingresos para los hogares rurales, en especial durante períodos de crisis. Por lo tanto, la deforestación y la degradación forestal pueden poner en peligro los medios de subsistencia de las comunidades que dependen de los bosques. Además, la deforestación es la segunda causa más importante de emisiones de Gases Efecto Invernadero (GEI) y desencadena la pérdida de biodiversidad y el cambio climático. Los medios de subsistencia rurales necesitan una atención especial, ya que son altamente vulnerables a los efectos del cambio climático. En este contexto, REDD+ ha surgido en la mesa de negociación de la Convención marco de las Naciones Unidas para el Cambio Climático (CMNUCC) como una opción asequible para mitigar el cambio climático y, al mismo tiempo, para promover el desarrollo sostenible. Sin embargo, se necesita una mejor comprensión de los potenciales impactos positivos y negativos de la implementación de REDD+. Esto último, es especialmente importante en el caso de los Pueblos Indígenas (IP) y los campesinos dependientes de los bosques tropicales.
La investigación presentada es un estudio a varios niveles que contribuye a elucidar las posibles implicaciones de la implementación de REDD+ desde una perspectiva de local hasta internacional. La región de la Reserva de la Biosfera del Yasuní en Ecuador fue seleccionada como estudio de caso. La región es parte de un proyecto REDD+ realizado por la ONG alemana Welthungerhilfe. Aquí se eligieron los tres grupos étnicos más representativos que habitan en la zona de amortiguamiento del Parque Nacional Yasuní. Se seleccionaron como grupos de estudio dos comunidades de cada etnia, los grupos indígenas Shuar y Kichwa y los colonos (mestizos), con diferentes distancias a los mercados. El enfoque multiescalar comienza en el nivel del hogar, luego sube a la comunidad y al final al nivel del paisaje regional.
A nivel de hogar, se presenta un análisis de la generación de ingresos a partir de fuentes de subsistencia y dinero en efectivo. En resumen, todas las comunidades estudiadas generan altos ingresos fuera de la finca como mano de obra no calificada trabajando para las compañías petroleras y reciben ayuda externa. El estudio también muestra que los Indígenas tienen una mayor dependencia de los recursos forestales y ambientales en comparación con los colonos. Eventualmente, estos altos ingresos generados fuera de la finca podrían reducir, al menos temporalmente, la presión sobre los bosques. En este contexto, REDD+ constituye un incentivo débil para los hogares estudiados cuando se compara con los altos ingresos de la mano de obra no calificada. Esto se aplica aún más cuando se considera el involucramiento en las actividades del proyecto de REDD+ que requieren mucho tiempo, como la reforestación, monitoreo forestal, etc.
A nivel comunitario, se analiza la configuración de la tierra y el marco institucional para la toma de decisiones sobre los recursos compartidos. Aquí se presentan dos formas de arreglos comunales: Regímenes Comunes de Gestión de la Propiedad (CRPM) y Cooperativas de Colonos. El marco teórico de Ostrom (1990) sobre la gobernanza de los recursos communes (CPR) se utiliza como marco conceptual. Los resultados sugieren que cada vez más, tanto la configuración de la tierra de las IP como las organizaciones comunitarias están adquiriendo características mestizas. Este mestizaje promovido parcialmente por el gobierno a través de los legados de la Reforma Agraria y los actuales marcos legales está desencadenando la privatización de las fincas dentro de las tierras comunitarias y por lo tanto promoviendo la fragmentación del bosque y afectando las formas ancestrales de regularización para el uso de los recursos.
A nivel del paisaje se presenta una revisión de la configuración histórica y territorial así como los planes de manejo para la Reserva de la Biosfera Yasuní. Además, se discuten marcos legales para REDD+, así como mecanismos de consulta y participación. De acuerdo con los datos del presente estudio, la inseguridad en la administración de la tierra y los derechos de titulación pueden obstaculizar la implementación de REDD+ y generar conflictos debido a la superposición de tierras indígenas con bloques de petróleo y áreas protegidas. Además, las incoherencias entre los planes de gestión y los marcos jurídicos reducen la participación efectiva y la toma de decisiones de los Inddígenas y los pequeños agricultores. El análisis concluye sugiriendo una visión de paisaje amplia e integrada para el área del Yasuní.
El marco teórico de medios de vida (Lifelihood Framewrok) se ha utilizado comúnmente para estudiar las condiciones de los hogares y generar patrones de uso de recursos ambientales que pueden moldear y predecir procesos de conservación, deforestación o degradación. Sin embargo, intentos como el presentado aquí ejemplifican la necesidad de perspectivas ascendentes previo a la implementación de mecanismos globales de mitigación como REDD+.
Desde la perspectiva práctica, los resultados proporcionan nuevas percepciones para los desarrolladores de proyectos y los formuladores de políticas para el diseño de enfoques REDD+. La verdadera y plena participación de las comunidades locales en la gobernanza de los bosques es la única manera de alcanzar la conservación y el desarrollo sostenible de los bosques tropicales. Además, igual de importantes son la diversidad pluricultural y la promoción de reglas tradicionales para el uso de los recursos, así como las prácticas tradicionales.
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The Detection of Amazonian Manatees (Trichechus inunguis) Using Side-Scan Sonar and the Effect of Oil Activities on Their Habitats in Eastern EcuadorBrice, Caitlin E. 01 May 2014 (has links)
Substantial hunting pressure and habitat destruction caused by oil extraction has critically endangered the Amazonian manatee in Ecuador. The current population status is unknown because an effective method to observe them in the wild has yet to be developed. This study explored whether the Amazonian manatee persists or has been extirpated in the eastern Ecuadorian Amazon utilizing side-scan sonar to increase odds of detection. Spatial differences in probability of detection were quantified if manatees were observed. The level of chemical contamination was determined and compared spatially and temporally against historical data. Data were collected using opportunistic transect surveys and grab sampling of surface water in Yasuni National Park, Lagartococha, and Cuyabeno Wildlife Reserve. Surveys confirmed that the manatee population is extant. Manatees were encountered more often in Cuyabeno Wildlife Reserve than in Lagartococha and Yasuni. Side-scan sonar detected more manatees than previously reported in 1996-1999. Side-scan sonar is a viable method for detection of manatees in the Ecuadorian Amazon system and resulted in greater detection as a function of effort. All future population studies should incorporate side-scan sonar. Lead, arsenic, mercury, polynuclear aromatic hydrocarbons [PAHs], and volatile organic compounds [VOCs] were not detected in the waters of the study region. High total petroleum hydrocarbon [TPH] levels were measured in 7 samples from Yasuni National Park. The concentrations of TPH were higher in Yasuni National Park than in Lagartococha and Cuyabeno. TPHs were detected only in the study region with a recent oil spill; there was no evidence that TPHs were higher near oil production wells and pipelines. The concentrations of TPH were significantly different than those measured in 1998 (z =3.01710, p=0.0026). A dedicated study should be performed to develop a protocol for monitoring persistent oil contaminants in the Ecuadorian Amazon and determine their sink.
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