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Zigeuner in Altbayern : 1871 - 1914 ; eine sozial-, wirtschafts- und verwaltungsgeschichtliche Untersuchung der bayerischen Zigeunerpolitik /Albrecht, Angelika. January 2002 (has links)
Univ., Diss.--Regensburg, 1998.
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Les enfants de Dieu : rituelle Performanz, Schamanismus und Besessenheit in der Pfingstbewegung der südfranzösischen Gitans$nElektronische Ressource /Chorinsky, Michaela. January 2005 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2005.
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Der Weg in den Krieg : die Berichte des Franz Paul Zigeuner von Blumendorf, k. k. Geschäftsträger in Paris 1790-1792 /Blumendorf, Franz Paul Zigeuner von, Hochedlinger, Michael, January 1999 (has links)
Texte remanié de: Staatsprüfungsarbeit--Wien--Institut für Österreichische Geschichtsforschung, 1992. / Notes bibliogr. Index.
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Adopted colors identity, race, and the passion for other people's nationalism ; George Eliot, Elizabeth Barrett Browning, and imagining kinship in 19th century nation-buildingKim, Hyowon January 2007 (has links)
Zugl.: Ithaca, Cornell Univ., Diss., 2007
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Hilfe, die Zigeuner kommen!Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Zigeuner kamen auch nach Lotzdorf. Ein Hügel in der Landschaft wird heute noch als „Zigeunergrab“ bezeichnet. Wie ging man mit ihnen um? Wie behandelte man sie? Interessant sind staatliche Regelungen, Vorschriften und Vorkommnisse aus einer speziellen Akte des Stadtarchiv Radeberg unter dem Titel „Zigeunerplage“.
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Ethnienbildung von Muslimen als Abwehr von AntiziganismusLichnofsky, Claudia 15 January 2015 (has links)
Sowohl Ägypter als auch Ashkali sind heute in der Verfassung der Republik Kosovo festgeschriebene communities mit Minderheitenrechten. Ihre Angehörige sind mehrheitlich muslimisch. Ashkali und Ägypter sind albanischsprachig während Roma meist einen der drei im Kosovo vorkommenden Dialekte des Romanes sprechen. In dieser Arbeit wurde untersucht, wie und vor welchem Hintergrund neue ethnische Identifizierungen in Konfliktgesellschaften entstehen, welche historischen und politischen Rahmenbedingungen dafür gegeben sein müssen, damit sie sich erfolgreich etablieren und was der jeweilige Vorteil für eine Identifizierung mit der einen oder der anderen Gruppe ist. Historisch-kritisch untersucht wurden schriftliche Ego-Dokumente von Ägyptern und Ashkali (Webseiten, Offene Briefe, Artikel und Monographien) sowie problemzentrierte Interviews, Statistiken, Menschenrechtsberichten und Artikel aus serbischen und kosovarischen Zeitungen. Der Zusammenhang von Antiziganismus und dem Wunsch nach Schaffung einer neuen nationalen Kategorie wurde dabei in der historischen Perspektive deutlich: in den 1960er/70er Jahren grenzten sich jugoslawische Roma von den negativen Stereotypen und ihrer Bezeichnung als „Zigeuner“ ab, promoteten die Bezeichnung ''Roma'' und vernetzten sich mit Roma anderer europäischer Ländern. Ab Ende der 1980er Jahre versuchten in Südwest-Mazedonien einige Menschen sich zu organisieren und ihr Image als „Zigeuner“ zu verlieren, ohne gleichzeitig den Albanern zugerechnet zu werden, die sich von Jugoslawien separieren wollten. Sie organisierten sich über die Republik Mazedonien und auch Jugoslawien hinaus und schafften es, in Serbien und Mazedonien als positive Alternative zur albanischen Minderheit anerkannt zu werden und ihre eigene Kategorie in der Volkszählung zu erhalten. Die Ashkali entstanden 1999 als Ausweg aus der Nachkriegs-Gewalt im Kosovo. / Both Egyptians and Ashkali are formally defined as communities with minority rights in the current constitution of the Republic of Kosovo. Their members are overwhelmingly Muslim. Ashkali and Egyptians are Albanian-speaking whereas Roma tend to speak one of the three Romany dialects spoken in Kosovo. This work examined how new ethnic identifications originate in societies in conflict and the causes behind this development; the historical and political conditions that must be in place to enable these new identities to become successfully established and what the respective benefits are behind identifying with one group over another. Written autobiographical documents from Egyptians and Ashkali (web sites, open letters, articles and monographs) as well as problem-centred interviews, statistics, human rights reports and articles from Serbian and Kosovan newspapers were critically examined from a historical standpoint. The relationship between antiziganism and the desire to establish a new national ethnic grouping is evident when viewed from a historical perspective: in the 1960s and 70s the Yugoslav Roma distanced themselves from the negative stereotypes associated with the name “Zigeuner” (gypsy), promoted the name Roma and built links with Roma from other European countries. At the end of the 1980s groups in south-west Macedonia joined together to shed their “Zigeuner” (gypsy) image, creating a group distinct from the Albanians who in turn were trying to separate themselves from Yugoslavia. The groups became more organised, extending beyond the Republic of Macedonia and Yugoslavia and they succeeded in being recognised as a positive alternative to the Albanian minority in Serbia and Macedonia where they were included in the census as a separate ethnic category. The Ashkali identity was created in 1999 in response to the post-war violence in Kosovo.
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