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Entwicklung stochastischer Charakteristika der FE-Lösung von Wärmeleitproblemen mit zufälligem KoeffizientenHähnel, Holger, vom Scheidt, Jürgen 16 May 2008 (has links) (PDF)
Untersucht werden instationäre Wärmeleitprobleme mit gemischen Randbedingungen
2. und 3. Art. Die Probleme weisen als stochastische Einflussgröße einen zufälligen
Wärmeleitkoeffizienten auf. Aus einer Ortsdiskretisierung nach dem Vorbild
der Methode der finiten Elemente (FEM) geht ein System gewöhnlicher Differentialgleichungen
mit zufälliger Systemmatrix hervor. Unter der Annahme kleiner
stochastischer Schwankungen lässt sich die Lösung der zugehörigen Anfangswertaufgabe
als Entwicklung bezüglich eines Störungsparameters darstellen. Dies ermöglicht
die genäherte Berechnung von Erwartungswert- und Korrelationsfunktion
der approximativen Lösung des ursprünglichen Randanfangswertproblems. Konkrete
Berechnungen werden für ein eindimesionales Wärmeleitproblem angegeben,
wobei der Wärmeleitkoeffizient als zufällige Funktion sowie als Zufallsgröße modelliert
wird.
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Entwicklung stochastischer Charakteristika der FE-Lösung von Wärmeleitproblemen mit zufälligem KoeffizientenHähnel, Holger, vom Scheidt, Jürgen 16 May 2008 (has links)
Untersucht werden instationäre Wärmeleitprobleme mit gemischen Randbedingungen
2. und 3. Art. Die Probleme weisen als stochastische Einflussgröße einen zufälligen
Wärmeleitkoeffizienten auf. Aus einer Ortsdiskretisierung nach dem Vorbild
der Methode der finiten Elemente (FEM) geht ein System gewöhnlicher Differentialgleichungen
mit zufälliger Systemmatrix hervor. Unter der Annahme kleiner
stochastischer Schwankungen lässt sich die Lösung der zugehörigen Anfangswertaufgabe
als Entwicklung bezüglich eines Störungsparameters darstellen. Dies ermöglicht
die genäherte Berechnung von Erwartungswert- und Korrelationsfunktion
der approximativen Lösung des ursprünglichen Randanfangswertproblems. Konkrete
Berechnungen werden für ein eindimesionales Wärmeleitproblem angegeben,
wobei der Wärmeleitkoeffizient als zufällige Funktion sowie als Zufallsgröße modelliert
wird.
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