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„Die Frau aus dem Erwerbsleben wieder herausnehmen“: NS-Propaganda und Arbeitsmarktpolitik in Sachsen 1933–1939

Aus der Einleitung S. 7:
„...Die vorliegende Studie behandelt unter diesem Gesichtspunkt die Berufstätigkeit von Arbeiterinnen und weiblichen Angestellten in Sachsen während
der ersten Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft. Gelang es dem NS-Regime nach 1933 in diesem Land, die Frauenarbeit zurückzudrängen –
zumindest solange, bis die durch den Rüstungsaufschwung bewirkte Vollbeschäftigung ab 1937/38 wieder zu einer stärkeren Integration der Frauen in den Arbeitsmarkt zwang? ...”

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:82771
Date22 December 2022
CreatorsSchumann, Silke
PublisherHannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceBerichte und Studien / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden. ISSN: 2366-0422
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-791087, 2366-0422, qucosa:79108

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