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Berufsorientierung in Mittelschulen durch regionale Kooperation: Eine qualitative Anforderungsanalyse und Konzeption an einem konkreten Schulbeispiel

Im Fokus der Arbeit steht die Frage, wie der Übergang von der schulischen Bildung in den Arbeitsprozess gewinnbringend für die betroffenen Jugendlichen gestaltet werden kann. Diese Phase kann als entscheidend im Leben eines jungen Menschen angesehen werden, weil der Berufsstart den weiteren Erwerbsverlauf sowie andere bedeutende Lebensbereiche beeinflusst. Es lässt sich jedoch feststellen, dass es eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Anforderungen, die Unternehmen an ihre Auszubildenden stellen, und den tatsächlichen Qualifikationen der Bewerber gibt. Diese resultiert u.a. aus einer unzureichenden Abstimmung zwischen Schule und späteren Arbeitgebern.

Romy Küchler untersucht deshalb anhand einer qualitativen empirischen Erhebung von 24 potentiellen Arbeitgebern der Region, welche Anforderungen diese an Auszubildende stellen. Aus lerntheoretischer Perspektive wird zudem erarbeitet, wie die Berufsorientierung in den schulischen und außerschulischen Unterricht integriert werden sollte. Die empirische und die lerntheoretische Analyse münden schließlich in konkreten Empfehlungen, wie eine kooperative Berufsorientierung zwischen Schulen und Unternehmen gestaltet werden kann, um die Jugendlichen angemessen auf das Berufsleben vorzubereiten.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:18943
Date17 December 2007
CreatorsKüchler, Romy
ContributorsSchulz, Klaus-Peter, Moldaschl, Manfred, Technische Universität Chemnitz
PublisherSilke Geithner
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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