Return to search

Innovation und Wandel in diskret strukturierten Systemen

In diesem Beitrag wird die Frage der Durchsetzung von Innovationen und ihrer modellhaften Darstellung behandelt.
Das Proponenten-Opponenten-Modell von Jürgen Hauschildt nimmt in diesem Kontext in der deutschen Betriebswirtschaftslehre eine zentrale Position ein. Es vermag neben der Frage einer machtvollen Durchsetzung von Innovationen in Unternehmen die eminent wichtige Rolle des Lernens aller Beteiligten zu verdeutlichen. Bislang aber sind dynamische Aspekte in diesem Erklärungsansatz für die Durchsetzung von Innovationen nicht umfassend behandelt worden.
Mit dem hier vorgestellten dynamischen Modellierungskonzept, das auf dem diskret angelegten Strukturgitteransatz der Perkolationstheorie beruht, wird versucht, die dynamische Betrachtungsweise zu stärken. Dieses erfolgt, indem der mit der Durchsetzung der Innovation verbundene kollektive Lernprozeß als Sickerprozeß aufgefaßt und entsprechend über diskrete Zeitschritte modelliert wird.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:ch1-200901634
Date21 October 2009
CreatorsBank, Volker
ContributorsTU Chemnitz, Philosophische Fakultät
PublisherUniversitätsbibliothek Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article
Formatapplication/pdf, text/plain, application/zip
Relationdcterms:isPartOf:Berichte aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik - Papers and Proceedings in Vocationomics ; 4

Page generated in 0.0019 seconds