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Auswertung Veranstalter-­ und Teilnehmerbefragung Juniordoktor 2012/13

Der Juniordoktor ist neben der „Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften“ das zweite renommierte Veranstaltungsformat des Netzwerks „Dresden – Stadt der Wissenschaften“ in den Bereichen Wissenschaftskommunikation und Bildung/Bildungsgerechtigkeit. Im Sinne einer „Bildungskette“ bildet der Juniordoktor das Bindeglied zwischen niedrigschwelligen, öffentlichkeitswirksamen Formaten (Lange Nacht der Wissenschaften, Kinderuniversität) und vertiefenden, individuellen Angeboten (Schülerlabore, Sommeruni) der wissenschaftlichen Bildung und Orientierung in Dresden.

Konzipiert als Teil des Veranstaltungsprogramms „Wo Elemente sich verbinden“, mit dem Dresden im bundesweiten Wettbewerb des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft den Titel „Stadt der Wissenschaft 2006“ gewann, erfreut sich der Juniordoktor bei wissenschaftsinteressierten Kindern und Jugendlichen bis heute großer Beliebtheit. Zwischen 2006 bis 2010 zählte das Juniordoktor-Programm in vier Durchgängen 1420 Teilnehmer der 3. bis 12. Klassen aus Dresden und dem Umland. Nach einer zweijährigen Veranstaltungspause wurde das Programm strukturell optimiert und konzeptionell qualifiziert. Als Teil des Projektes „Wie Elemente sich verbinden“, mit dem das Netzwerk „Dresden - Stadt der Wissenschaften“ im Jahr 2012 erneut einen Preis des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft im Finale „Stadt der Wissenschaft“ gewann, wurde der Juniordoktor im Schuljahr 2012/13 neu gestartet.

Seit dem Start im Jahr 2006 gab es keine systematisch-strukturierte Analyse und Evaluation des Juniordoktor-Programms. Die in diesen Bericht einfließenden Befragungen dienten der Gewinnung von Informationen zur Evaluation und Weiterentwicklung des Juniordoktors. Die Befragung erfolgte in den drei Gruppen „Veranstalter 2012/13“, „Teilnehmer 2012/13“ und „Teilnehmer 2006-2010“ mit gruppenspezifischen Online-Fragebögen.:1 Einleitung 7

2 Stärken des Juniordoktor 9
2.1 Ziele 10
2.2 Kernbotschaft 10
2.3 Zufriedenheit 10
2.4 Nutzen 12
2.5 Alleinstellungsmerkmal 12

3 Der Juniordoktor in Zahlen 13
3.1 Statistische Auswertung 2006 bis 2013 13
3.2 Statistische Auswertung 2012/13 16

4 Detaillierte Auswertung und Interpretation 21
4.1 Veranstalter 2012/13 23
4.1.1 Motivation und Ziele 23
4.1.2 Beurteilung der Teilnehmer 25
4.1.3 Organisation und Optimierung 25
4.2 Teilnehmer 2012/13 26
4.2.1 Interesse 26
4.2.2 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 26
4.2.3 Organisation und Optimierung 28
4.3 Teilnehmer 2006-2010 31
4.3.1 Interesse 31
4.3.2 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 31
4.3.3 Organisation und Optimierung 33

5 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen 34
5.1 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 34
5.2 Veranstaltungszeiten 34
5.3 Altersgruppenunterteilung 34
5.4 Verbindlichkeit der Anmeldung 35
5.5 Kommunikation und Außenwahrnehmung 35
5.6 Befragung und Evaluation 35

6 Tabellenanhang 37
6.1 Veranstalter 2012/13 37
6.2 Teilnehmer 2012/13 41
6.3 Teilnehmer 2006-10 49
6.4 Übersicht Teilnehmerzahlen pro Veranstaltung 2012/13 53

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:7430
Date25 April 2016
CreatorsScheufler, Thomas
PublisherThomas Scheufler Kulturmanagement
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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