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Kurt Masur Akademie: Orchesterakademie der Dresdner Philharmonie: Zukunft gestalten, Innovation wagen, Tradition bewahren

21 April 2021 (has links)
Die Broschüre enthält alle Informationen rund um die Orchesterakademie der Dresdner Philharmonie, die seit Beginn der Spielzeit 2017/2018 jungen, begabten Nachwuchs-Musikerinnen und -Musikern aus dem In- und Ausland die Möglichkeit bietet, sich innerhalb eines traditionsreichen Spitzenorchesters auf ihren späteren Beruf vorzubereiten und die besondere Spielkultur und das Klangideal der Dresdner Philharmonie kennenzulernen.
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Turn it up! - Musikszene und Musikwirtschaft in Sachsen

01 April 2019 (has links)
Sachsen ist ein Musikland. Dazu gehören nicht nur die traditionellen Kulturbereiche, sondern auch Bands, DJs und Popkultur. Unsere vielfältige Musikszene ist ein wichtiger Motor des kulturellen Lebens und der gesellschaftlichen Entwicklung. Im krassen Widerspruch dazu steht die geringe Anerkennung und Unterstützung der Szene in Sachsen. 'Turn it up!' im Januar 2011 war ein neuer Auftakt. Musikschaffende, Initiativen, Labelmacher, Produzenten und Veranstalter haben sich über die aktuelle Situation ausgetauscht. Es sind unterschiedliche Bedarfe und Interessen deutlich geworden, Interessen der Subkultur als Basis der Szene, der Nachwuchsförderung, aber der Musikwirtschaft, von den Künstlern, die von Musik leben wollen, über die Produktion und Vermarktung bis zu den Spielstätten. Diese Broschüre soll eine Diskussionsgrundlage bieten und zum Handeln auffordern. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Autoren und Interviewpartnerinnen und –partnern bedanken, die ihre Sicht auf die sächsische Musikszene darstellen und Herausforderungen, Ideen, beispielhafte Aktivitäten und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit aufzeigen.
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Auswertung Veranstalter-­ und Teilnehmerbefragung Juniordoktor 2012/13

Scheufler, Thomas 25 April 2016 (has links)
Der Juniordoktor ist neben der „Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften“ das zweite renommierte Veranstaltungsformat des Netzwerks „Dresden – Stadt der Wissenschaften“ in den Bereichen Wissenschaftskommunikation und Bildung/Bildungsgerechtigkeit. Im Sinne einer „Bildungskette“ bildet der Juniordoktor das Bindeglied zwischen niedrigschwelligen, öffentlichkeitswirksamen Formaten (Lange Nacht der Wissenschaften, Kinderuniversität) und vertiefenden, individuellen Angeboten (Schülerlabore, Sommeruni) der wissenschaftlichen Bildung und Orientierung in Dresden. Konzipiert als Teil des Veranstaltungsprogramms „Wo Elemente sich verbinden“, mit dem Dresden im bundesweiten Wettbewerb des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft den Titel „Stadt der Wissenschaft 2006“ gewann, erfreut sich der Juniordoktor bei wissenschaftsinteressierten Kindern und Jugendlichen bis heute großer Beliebtheit. Zwischen 2006 bis 2010 zählte das Juniordoktor-Programm in vier Durchgängen 1420 Teilnehmer der 3. bis 12. Klassen aus Dresden und dem Umland. Nach einer zweijährigen Veranstaltungspause wurde das Programm strukturell optimiert und konzeptionell qualifiziert. Als Teil des Projektes „Wie Elemente sich verbinden“, mit dem das Netzwerk „Dresden - Stadt der Wissenschaften“ im Jahr 2012 erneut einen Preis des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft im Finale „Stadt der Wissenschaft“ gewann, wurde der Juniordoktor im Schuljahr 2012/13 neu gestartet. Seit dem Start im Jahr 2006 gab es keine systematisch-strukturierte Analyse und Evaluation des Juniordoktor-Programms. Die in diesen Bericht einfließenden Befragungen dienten der Gewinnung von Informationen zur Evaluation und Weiterentwicklung des Juniordoktors. Die Befragung erfolgte in den drei Gruppen „Veranstalter 2012/13“, „Teilnehmer 2012/13“ und „Teilnehmer 2006-2010“ mit gruppenspezifischen Online-Fragebögen.:1 Einleitung 7 2 Stärken des Juniordoktor 9 2.1 Ziele 10 2.2 Kernbotschaft 10 2.3 Zufriedenheit 10 2.4 Nutzen 12 2.5 Alleinstellungsmerkmal 12 3 Der Juniordoktor in Zahlen 13 3.1 Statistische Auswertung 2006 bis 2013 13 3.2 Statistische Auswertung 2012/13 16 4 Detaillierte Auswertung und Interpretation 21 4.1 Veranstalter 2012/13 23 4.1.1 Motivation und Ziele 23 4.1.2 Beurteilung der Teilnehmer 25 4.1.3 Organisation und Optimierung 25 4.2 Teilnehmer 2012/13 26 4.2.1 Interesse 26 4.2.2 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 26 4.2.3 Organisation und Optimierung 28 4.3 Teilnehmer 2006-2010 31 4.3.1 Interesse 31 4.3.2 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 31 4.3.3 Organisation und Optimierung 33 5 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen 34 5.1 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 34 5.2 Veranstaltungszeiten 34 5.3 Altersgruppenunterteilung 34 5.4 Verbindlichkeit der Anmeldung 35 5.5 Kommunikation und Außenwahrnehmung 35 5.6 Befragung und Evaluation 35 6 Tabellenanhang 37 6.1 Veranstalter 2012/13 37 6.2 Teilnehmer 2012/13 41 6.3 Teilnehmer 2006-10 49 6.4 Übersicht Teilnehmerzahlen pro Veranstaltung 2012/13 53
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 05 July 2010 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 09 November 2009 (has links)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.

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