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Trennung und Scheidung in der Familienbildung : vom (Wieder- )Erlernen des aufrechten Gangs /Gröne, Susanne. January 2005 (has links)
Zugl.: Bamberg, University, Diss., 2005.
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Familienbildnerische Angebote von Erziehungsberatungsstellen : systematisierende Erörterung des repäsentativ erhobenen und mehrwegig explorierten Bestandes im Jahr 2003 in Deutschland$nElektronische Ressource /Liebenow, Hermann, January 2005 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2005.
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Zur Wirksamkeit von Familienbildung im Kontext von KindertageseinrichtungenGölitzer-Braun, Marlen R. 26 August 2015 (has links) (PDF)
Familie als erste und wichtigste Sozialisationsinstanz prägt die kindliche Entwicklung sowie die späteren Schulleistungen am stärksten (Hurrelmann, 2002; NICHD, 2003, 2007). Unzureichende elterliche Erziehungskompetenz scheint dabei der wichtigste Risikofaktor für die gesunde Entwicklung von Kindern zu sein (Stemmler et al., 2008; Cina & Bodemann, 2009; Franiek & Reichle, 2007; Hahlweg et al., 2008, Koglin & Pe- termann, 2008; Schreyer-Mehlhop & Petermann, 2011). Um diese präventiv zu stärken und weiterzuentwickeln werden im Rahmen der Familienbildung (Bildungs -)Angebote unterbreitet, die jedoch insbesondere von Familien in Belastungssituationen nur begrenzt wahrgenommen und genutzt werden (Tschöppe-Scheffler, 2005; Baum, 2006; Grübl-Schösswender, 2011). Folglich gab es in vergangener Zeit Bestrebungen, neue Orte wie Hebammenpraxen, Kindertageseinrichtungen oder Schulen mit geringen Zugangsschwellen für die betreffenden Zielgruppen zu erschließen.
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den Fragen, inwieweit Angebote der Familienbildung, die im Kontext von Kindertageseinrichtungen stattfinden, eine für die Familien förderliche Wirkung im Sinne der Zielstellung von Familienbildung haben und wovon diese Wirkungen abhängig sind. Hierfür wurde in einem zweigestuften For- schungsdesign, bestehend aus einer qualitativen explorativen Fallanalyse mit acht Elterninterviews und einer Gruppendiskussion mit Erzieherinnen sowie einer quantita- tiven schriftlichen Befragung von Eltern (N=779) Daten erhoben. Die Auswertung der Fallanalyse erfolgte mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2000) und die der schriftlichen Befragung mittels korrelativer und mittelwertsvergleichender statistischer Verfahren.
Im Ergebnis kann zunächst festgehalten werden, dass die untersuchten Angebote der Familienbildung, die in den kooperierenden Kindertageseinrichtungen stattfanden, keine statistisch nachweisbare elterliche Kompetenzsteigerung (im Sinne einer langfristigen, stabilen Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen) bewirken. Für eine entsprechende Wirksamkeit müssten Familienbildungsangebote höchstwahrscheinlich stärker (manualisierten) Interventionsprogrammen gleichen. Inwiefern dies im Rahmen einer Kindertageseinrichtung leistbar ist, bleibt fraglich.
Allerdings bestärken Familienbildungsangebote aufgrund ihres informativen und gesellig-sozialen Charakters Eltern in ihren bestehenden Kompetenzen und unterstützen sie dabei, die Entwicklung ihrer Kinder besser wahrzunehmen und zu begleiten, sich mit anderen Eltern auszutauschen und dadurch ihr kindbezogenes soziales Netzwerk zu erweitern. Sie fördern und erhöhen ebenfalls die Partizipation von Eltern in Kindertageseinrichtungen im Sinne einer erwünschten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Abhängig ist dies vor allem von zwei wesentliche Aspekten: Zum einen sollten die Angebote bestimmte Rahmenbedingungen aufweisen, wobei insbesondere die unterschiedlichen Bedarfe und Erwartungen der beschriebenen Elterngruppen hervorzuheben sind. Zum anderen ist eine positiv wahrgenommene Beziehung der Eltern zu den Erzieherinnen erforderlich.
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Zur Wirksamkeit von Familienbildung im Kontext von KindertageseinrichtungenGölitzer-Braun, Marlen R. 10 June 2015 (has links)
Familie als erste und wichtigste Sozialisationsinstanz prägt die kindliche Entwicklung sowie die späteren Schulleistungen am stärksten (Hurrelmann, 2002; NICHD, 2003, 2007). Unzureichende elterliche Erziehungskompetenz scheint dabei der wichtigste Risikofaktor für die gesunde Entwicklung von Kindern zu sein (Stemmler et al., 2008; Cina & Bodemann, 2009; Franiek & Reichle, 2007; Hahlweg et al., 2008, Koglin & Pe- termann, 2008; Schreyer-Mehlhop & Petermann, 2011). Um diese präventiv zu stärken und weiterzuentwickeln werden im Rahmen der Familienbildung (Bildungs -)Angebote unterbreitet, die jedoch insbesondere von Familien in Belastungssituationen nur begrenzt wahrgenommen und genutzt werden (Tschöppe-Scheffler, 2005; Baum, 2006; Grübl-Schösswender, 2011). Folglich gab es in vergangener Zeit Bestrebungen, neue Orte wie Hebammenpraxen, Kindertageseinrichtungen oder Schulen mit geringen Zugangsschwellen für die betreffenden Zielgruppen zu erschließen.
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den Fragen, inwieweit Angebote der Familienbildung, die im Kontext von Kindertageseinrichtungen stattfinden, eine für die Familien förderliche Wirkung im Sinne der Zielstellung von Familienbildung haben und wovon diese Wirkungen abhängig sind. Hierfür wurde in einem zweigestuften For- schungsdesign, bestehend aus einer qualitativen explorativen Fallanalyse mit acht Elterninterviews und einer Gruppendiskussion mit Erzieherinnen sowie einer quantita- tiven schriftlichen Befragung von Eltern (N=779) Daten erhoben. Die Auswertung der Fallanalyse erfolgte mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2000) und die der schriftlichen Befragung mittels korrelativer und mittelwertsvergleichender statistischer Verfahren.
Im Ergebnis kann zunächst festgehalten werden, dass die untersuchten Angebote der Familienbildung, die in den kooperierenden Kindertageseinrichtungen stattfanden, keine statistisch nachweisbare elterliche Kompetenzsteigerung (im Sinne einer langfristigen, stabilen Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen) bewirken. Für eine entsprechende Wirksamkeit müssten Familienbildungsangebote höchstwahrscheinlich stärker (manualisierten) Interventionsprogrammen gleichen. Inwiefern dies im Rahmen einer Kindertageseinrichtung leistbar ist, bleibt fraglich.
Allerdings bestärken Familienbildungsangebote aufgrund ihres informativen und gesellig-sozialen Charakters Eltern in ihren bestehenden Kompetenzen und unterstützen sie dabei, die Entwicklung ihrer Kinder besser wahrzunehmen und zu begleiten, sich mit anderen Eltern auszutauschen und dadurch ihr kindbezogenes soziales Netzwerk zu erweitern. Sie fördern und erhöhen ebenfalls die Partizipation von Eltern in Kindertageseinrichtungen im Sinne einer erwünschten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Abhängig ist dies vor allem von zwei wesentliche Aspekten: Zum einen sollten die Angebote bestimmte Rahmenbedingungen aufweisen, wobei insbesondere die unterschiedlichen Bedarfe und Erwartungen der beschriebenen Elterngruppen hervorzuheben sind. Zum anderen ist eine positiv wahrgenommene Beziehung der Eltern zu den Erzieherinnen erforderlich.
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Nähe schaffen, wo keine persönlichen Kontakte möglich sind: Herausforderungen und Bewältigungsstrategien pädagogischer Fachkräfte in der Arbeit mit Familien in den ersten 18 Monaten der Corona-PandemieWeimann-Sandig, Nina, Schneiderat, Götz, Völlger, Aileen, Bielefeldt, Anja, Müller, Sebastian 02 January 2023 (has links)
In der Teilstudie Fachkräftebefragung, des Projektes KonFa (Konflikte in Familien in Zeiten der Corona-Pandemie) wurden sowohl die coronabedingten Veränderungen in der Familienarbeit als auch die Herausforderungen und Problemlagen der Addressat*innen und Klient* innen der teilnehmenden Einrichtungen reflektiert. Die Entscheidung für eine solche Fachkräftebefragung wurde auch durch die veränderten Forschungsbedingungen durch die Corona-Pandemie gespeist. Die betreuten Familien in der Familienarbeit gehören oftmals zu den sozial belasteten oder sogar sozial hochbelasteten Menschen in Deutschland. Befragungen erfordern hier zumeist ein hohes Maß an Präsenz und Beziehungsarbeit, um das Misstrauen gegen das Abfragen von privaten Informationen möglichst niedrig zu halten. Durch die Kontaktbeschränkungen war dies in den Jahren 2020 und 2021 weitgehend unmöglich. Dementsprechend bot der Rückgriff auf das Expert*innenwissen eine gute Gelegenheit, um einen Blick hinter die Kulissen werfen zu können. Die multimethodische Fachkräftebefragung setzte sich zusammen aus einem Online-Fragebogen für pädagogische Fachkräfte (mit einem Rücklauf von 242 Fragebögen) in verschiedenen Feldern der Arbeit mit Familien sowie vertiefenden 27 Expert*inneninterviews. / Work on the project “KonFa” (Conflicts in families during the COVID-19 pandemic) commenced with the sub-study focusing on social pedagogy professionals supporting families. This sub-study looked at families as addressees or clients of social work and social care or advisory services. In addition, however, the effects of the Covid pandemic on working with families were also explored in some depth. The multiple-methods research design made use of both qualitative expert interviews with social workers and pedagogical practitioners and an online questionnaire for social workers and other practitioners delivering support, advisory or educational services for families. Twenty-seven expert interviews and 242 questionnaires were ultimately available for evaluation. As the interviews were conducted from September 2021 onwards, they covered people’s experiences with two lockdown periods.
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Chemnitz macht jung: Ein Wegweiser für junge Menschen und ihre Familien03 January 2024 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist als solcher Wegweiser zu Angeboten für eine interessante Freizeitgestaltung aber auch zu verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangeboten für junge Menschen und ihre Familien zu verstehen. Von Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen über Angebote der außerschulischen Jugendbildung, Projekte der Mobilen Jugendarbeit, der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit und der Schulsozialarbeit bis hin zu Angeboten des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes und der Familienbildung gibt die Broschüre einen Gesamtüberblick des Leistungsspektrums in der Stadt Chemnitz.
Redaktionsschluss: 08/2020
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Intergenerationalität und FamilieNieher, Bernhard 05 July 2010 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag.
Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life.
A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
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Intergenerationalität und FamilieNieher, Bernhard 09 November 2009 (has links)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag.
Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life.
A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
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