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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Fachdidaktik

Zentrum für Lehrerbildung January 2005 (has links)
Inhalt:<br> <br> Hartmut Giest: Zentrum für Lehrerbildung der Universität Potsdam<br> Hartmut Giest: Fachdidaktik – Eine Standortbestimmung<br> Thorid Rabe: Lernen von Physik am Computer, Textverständlichkeit und Aktivierung der Lernenden<br> Antje Leisner: Modellkompetenz im Physikunterricht<br> Christian Pießnack/ Adelbert Schübel: Untersuchungen zur orthographischen Kompetenz von Abiturientinnen und Abiturienten im Land Brandenburg<br> Wolfram Meyerhöfer: Untersuchungen zum PISA – Mathematik – Test
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Lernen und Neue Medien

January 2006 (has links)
Inhalt:<br><br> H. Giest: Lernen – betrachtet aus tätigkeitstheoretischer Perspektive<br><br> Gerda Kysela-Schiemer: Potenziale neuer Medien für eine neue Lernkultur für die Entwicklung von Lernenden Organisationen in der Lehrer-Weiterbildung<br><br> Sabina Misoch/ Thomas Köhler: Neue Medien in der Lehrerbildung: Beobachtungen zur aktuellen Nutzung an der Universität Potsdam <br><br> Sonja Schärf: Lernerfolgsoptimierung durch selbstverantwortetes Lernen in der Grundschule
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E-Learning mit H5P für die Praktikumsvorbereitung

Benter, Julia 17 April 2023 (has links)
Die Masterarbeit untersucht, inwiefern sich virtuelle Panoramatouren, welche mit der Software H5P erstellt werden, zur Vorbereitung auf Hochschulpraktika eignen. Neben lerntheoretischen Grundlagen betrachtet die Arbeit daher insbesondere den Forschungsstand zum E-Learning mit virtuellen Touren. Weiterhin stellt sie die E-Learning-Software H5P vor. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Inhaltstyp »Virtuelle Tour (360°) (Virtual Tour)«. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Konzeption und prototypische Entwicklung einer solchen virtuellen Tour zur Praktikumsvorbereitung. Der Prototyp wird weiterhin evaluiert. Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung werden Empfehlungen zum Einsatz des H5P-Inhaltstyps »Virtuelle Tour (360°) (Virtual Tour)« in der Praktikumsvorbereitung abgeleitet.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Teil I Lernen mit virtuellen Touren: Grundlagen und Stand der Forschung 1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Ziele der Arbeit 1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 2 Begriffe 2.1 Lernen 2.2 E-Learning 2.3 Virtuelle Touren 2.4 H5P 2.5 Praktikum 3 Grundlagen der Lernforschung 3.1 Lerntheorien 3.2 Kognitive Aspekte des Lernens 3.3 Situiertes Lernen 3.4 Motivationale Aspekte des Lernens 4 E-Learning mit virtuellen Touren 4.1 Präsenz und Immersion 4.2 Forschungsstand: E-Learning mit virtuellen Touren 4.3 Virtuelle Panoramatouren 5 Die Software H5P 5.1 Einordnung in die Geschichte des E-Learnings 5.2 H5P-Inhaltstyp »Virtuelle Tour (360°) (Virtual Tour)« Teil II Konzeption, prototypische Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Panoramatour zur Praktikumsvorbereitung 6 Vorgehensweise 6.1 Panoramatour zur Vorbereitung auf Praktika im Drucksaal 6.2 Definition von Anforderungen 6.3 Methodisches Vorgehen 7 Konzeptions- und Entwicklungsprozess 7.1 Konzeption der Tour 7.2 Umsetzung des Prototyps 8 Evaluierung des Prototyps 8.1 Vorbereitung 8.2 Durchführung 8.3 Auswertung und Diskussion der Ergebnisse 8.4 Methodenkritik 8.5 Schlussfolgerungen 9 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Inhaltsverzeichnis USB -Stick Eidesstaatliche Erklärung / This master thesis examines to what extent virtual panoramic tours, which are created with the software H5P, are suitable for the preparation of university practical courses. In addition to learning theoretical basics, the thesis therefore reviews the state of research on e-learning with virtual tours. Furthermore, it provides an insight into the e-learning software H5P. Special attention is given to the content type 'Virtual Tour (360°) (Virtual Tour)'. The focus of the work is the conception and prototypical development of such a virtual tour for internship preparation. Furthermore the prototype is evaluated. Based on the results of the study, recommendations for the use of the H5P content type 'Virtual Tour (360°)' in internship pre-training are derived.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Teil I Lernen mit virtuellen Touren: Grundlagen und Stand der Forschung 1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Ziele der Arbeit 1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 2 Begriffe 2.1 Lernen 2.2 E-Learning 2.3 Virtuelle Touren 2.4 H5P 2.5 Praktikum 3 Grundlagen der Lernforschung 3.1 Lerntheorien 3.2 Kognitive Aspekte des Lernens 3.3 Situiertes Lernen 3.4 Motivationale Aspekte des Lernens 4 E-Learning mit virtuellen Touren 4.1 Präsenz und Immersion 4.2 Forschungsstand: E-Learning mit virtuellen Touren 4.3 Virtuelle Panoramatouren 5 Die Software H5P 5.1 Einordnung in die Geschichte des E-Learnings 5.2 H5P-Inhaltstyp »Virtuelle Tour (360°) (Virtual Tour)« Teil II Konzeption, prototypische Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Panoramatour zur Praktikumsvorbereitung 6 Vorgehensweise 6.1 Panoramatour zur Vorbereitung auf Praktika im Drucksaal 6.2 Definition von Anforderungen 6.3 Methodisches Vorgehen 7 Konzeptions- und Entwicklungsprozess 7.1 Konzeption der Tour 7.2 Umsetzung des Prototyps 8 Evaluierung des Prototyps 8.1 Vorbereitung 8.2 Durchführung 8.3 Auswertung und Diskussion der Ergebnisse 8.4 Methodenkritik 8.5 Schlussfolgerungen 9 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Inhaltsverzeichnis USB -Stick Eidesstaatliche Erklärung
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Mediengestütztes, problemorientiertes Lernen in der Ausbildung von Pflegeberufen: Entwicklung und Lernforschung zum Blended Learning

Bergjan, Manuela 25 July 2008 (has links)
In der Pflegeausbildung in Deutschland steht die Lehr- und Lernforschung zum Blended Learning noch am Anfang. Unter der Prämisse, Entwicklung und Forschung miteinander zu verbinden, hatte die Forschungsarbeit das Ziel, eine mediengestützte, problemorientierte Lernumgebung zu entwickeln und deren Implementierung aus Sicht der Lernenden zu evaluieren. Die mediengestützten, problemorientierten Lerneinheiten wurden im Herbst 2005 und Frühjahr 2006 durchgeführt und durch zwei Erhebungen begleitet. 49 Lernende der Gesundheits- und Krankenpflege nahmen an zwei Schulstandorten daran teil. Die Datenerhebungen erfolgten über zwei Fragebögen, welche sowohl die Lernvoraussetzung als auch die Akzeptanz und die Selbsteinschätzung des Lernprozesses erfassten. Zur Erfassung der erworbenen Fachkompetenz wurden fallbasierte, schriftliche Lernerfolgskontrollen mit jeweils 19 Fragen eingesetzt und Gruppenpräsentationen bewertet. Die statistische Auswertung der Daten erfolgte mittels deskriptiver und analytischer Verfahren. Die Ergebnisse der Untersuchung 1 verwiesen auf eine gute Balance zwischen Selbststeuerung und Fremdunterstützung, was sich sowohl in der Akzeptanz als auch in der hohen Zufriedenheit bei der Arbeit in den POL-Tutorien und während der Selbstlernphasen widerspiegelte. Die Methodentrainings im Vorfeld hatten einen positiven Einfluss auf die Akzeptanz der neuen Lernumgebung. Außerdem erwies sich die Internetzugänglichkeit von zu Hause als akzeptanzfördernd. Besonders die praxisrelevanten Lernfälle und der Wechsel zwischen den Sozialformen (Gruppenarbeit und individuelles, medienunterstütztes Lernen) weckte Interesse und motivierte zum Weiterlernen. Trotz der Integration selbstgesteuerter Lernphasen blieb der Lernerfolg nicht aus. Die Reduzierung der webbasierten Lernmaterialien führte in Untersuchung 2 zu schlechteren Befragungs- und Testergebnissen als in Untersuchung 1.
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 05 July 2010 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 09 November 2009 (has links)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.

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