Ausgehend von einer Problemsituation, wie sie in der Schulpraxis so oder in vergleichbarer Weise regelmäßig vorkommen kann, wird ein grundsätzliches Problem ästhetischer Lehr-Lern bzw. Bildungssituationen beleuchtet. Es geht um Situationen der Gestaltung von Musik mit Schülern. Die Frage ist, welche Dimension musikalischer Erfahrung im Zweifelsfall Vorrang haben sollte, die der erfüllten ästhetischen Praxis oder die der kultur- bzw. stiltypschen Reinheit. Der Text zeigt aus der Perspektive pragmatischer Ästhetik, dass, warum und wie ästhetische Praxis sowohl die vorrangige Form als auch der vorrangige Inhalt musikalischer Lehr-Lern-Situationen sein sollte.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:632 |
Date | 25 November 2009 |
Creators | Wallbaum, Christopher |
Publisher | Hochschule für Musik und Theater Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Source | Hören und Sehen - Musik audiovisuell / hrsg. vom Institut für Neue Musik und Musikerziehung, Darmstadt. – Mainz : Schott, 2005. – S. 313 - 325 |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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