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Optimale Grösse von Pflegeheimen: Analyse der vom Schweizerischen Bundesamt für Gesundheit veröffentlichten Somed-Daten 2014

Seit Jahren kursieren Aussagen, dass Pflegeheime 60 bis 80 Plätze haben müssten, um wirtschaftlich arbeiten zu können (andere Quellen nennen 80 bis 120 oder 80 und mehr Plätze).
Überprüft man anhand der aktuellen Daten aller Schweizer Heime den Zusammenhang zwischen der Anzahl Plätze und den Kosten pro Beherbergungstag Pflegestufe 5, so ergibt sich kein nennenswerter Zusammenhang. Das Gleiche gilt bei den Stellenprozenten.
Nun könnte es sein, dass zwar der Zusammenhang zwischen der Anzahl Plätze und den Stellen respektive den Kosten pro Beherbergungstag Pflegestufe 5 insgesamt unbedeutend ist, dass aber die mittelgrossen Heime effizienter arbeiten als die kleineren und die ganz grossen. Dies ist aufgrund der Analyse der Grössenklassen aber ebenfalls nicht der Fall. Auffallend sind jedoch vor allem bei kleineren Heimen die Streuungen innerhalb der Grössenklassen.:Zusammenfassung
1 Ausgangslage
1.1 Erwartete Grössenvorteile
1.2 Andersartige Erfahrungen in der Praxis
2 Ziel, Datenbasis, Vorgehen
2.1 Ziel
2.2 Datenbasis
2.3 Vorgehen
3 Zusammenhang mit Anzahl Plätzen
3.1 Rohdaten
3.2 Bereinigte & ergänzte Daten
4 Grössenklassen
5 Schlussfolgerungen
Die Autorin
Anhang 1: Ergänzung der Kennzahlen
Anhang 2: Bereinigung Datensätze
Anhang 3: Korrelation mit Anzahl Plätzen
Anhang 4: Grössenklassen

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:7726
Date11 November 2016
CreatorsKöppel, Ruth
PublisherOrgaVisit
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/updatedVersion, doc-type:workingPaper, info:eu-repo/semantics/workingPaper, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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