Jedes Kind lernt anders, hat andere individuelle Voraussetzungen, besondere Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse. Beobachtung und Dokumentation sind deshalb sehr individuelle Prozesse, in die in aller Regel auch die Kinder und ihre Eltern einbezogen werden. Dennoch gibt es immer wieder Fragen: Welches Instrument ist das richtige? Welche Form, welchen Umfang soll die Dokumentation haben? Wo ist die Grenze zwischen der Dokumentation beobachteter Entwicklung und der Diagnostik? Die vorliegende Broschüre möchte dazu beitragen, diese Fragen zu beantworten. Sie nennt zum einen Grundlagen und Prinzipien des systematischen Beobachtens und Dokumentierens, zum anderen werden Beispiele guter Erfahrungen aus der Praxis veröffentlicht. Neben dem Prinzip der „Bildungs- und Lerngeschichten“ wird eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten aufgezeigt.
Redaktionsschluss: 30.04.2020
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74927 |
Date | 02 June 2021 |
Publisher | Sächsisches Staatsministerium für Kultus |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Page generated in 0.0022 seconds