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Sommer, Sonne, Hitzetage: Hinweise und praktische Tipps für Kindertagesstätten zum Hitzeschutz an heißen Sommertagen: Eine Information für Personal in Kindertagesstätten und ähnlichen Betreuungseinrichtungen

Hopf, Mario 17 September 2020 (has links)
Mit Umsicht und gut informiert durch die heißen Tage kommen - die Broschüre informiert: -Warum gerade Kleinkinder besonders empfindlich gegenüber starken Wärmebelastungen sind -Bei welchen Temperaturen ist besondere Umsicht geboten und ab wann wird informiert? -Welche Beeinträchtigungen der Gesundheit sind möglich und wie erkenne ich diese? -Welche Vorerkrankungen bei Kindern können an Hitzetagen besonders belastend sein? -Hitzetagen mit Umsicht begegnen – Was wir alles tun können und worauf wir achten sollten -Zukünftig gut gerüstet gegen Sommerhitze – Hitzeschutzmaßnahmen rechtzeitig planen -Nicht vergessen Sonnenschutz! -Die Eltern mit einbeziehen – Vorsorge beginnt zu Hause Redaktionsschluss: 15.05.2020
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Brožura o učebních osnovách pro Sasko

Spiewok, Marie-Luise 04 June 2021 (has links)
Tento vzdělávací plán určil nový směr a vyvolal diskusi o vzdělávacích tématech a pedagogických postojích. Mnoho rodičů se k němu pozitivně vyjádřilo. Samozřejmě jste i Vy zváni se tímto vzdělávacím plánem zabývat. Důležitý je především Váš dobrý kontakt se zařízením nebo s osobou, která o dítě pečuje. Využijte Vašeho zákonného práva spolupodílet se na plnění úkolů zařízení a služeb péče o děti předškolního věku. Kompletní znění vzdělávacího plánu naleznete na www.kita-bildungsserver.de. Redaktionsschluss: 21.12.2017
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Brochure on the Educational Curriculum for Saxony

Spiewok, Marie-Luise 04 June 2021 (has links)
The curriculum has set new courses, and sparked discussions about educational issues and teaching attitudes. Many parents have made positive comments about it. You too are of course welcome to have a look at the curriculum. The most important factor here is that you maintain good contact with the facility or childminder. Exercise your legal right to help the day-care centres and childminding facilities complete their tasks. The full version of the curriculum is available at www.kita-bildungsserver.de. Redaktionsschluss: 21.12.2017
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Spielend lernen: Bildungsangebote im Übergang von Kindertageseinrichtungen zur Grundschule gestalten: Ergänzende Handreichung zur Gestaltung des Schulvorbereitungsjahres

14 July 2021 (has links)
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule wird in Sachsen seit Jahren als Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr und Schuleingangsphase gestaltet. Bereits mit der gemeinsamen Vereinbarung des Sächsisches Staatsministeriums für Soziales und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Kooperation von Kindergarten und Grundschule im Jahr 2003 begann ein abgestimmter Kooperationsprozess. Zwischenzeitlich wurden zahlreiche Materialien entwickelt, die den Praktikern bei der Gestaltung des Schulvorbereitungsjahres und des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Schule als Orientierung und Empfehlung dienen. Das Praxishandbuch »Große Übergänge für kleine Leute«, die »Leitlinien für die öffentlich verantwortete Bildung von Kindern bis zum 10. Lebensjahr« sollen hier beispielhaft benannt werden. Die vorliegende Broschüre stellt eine Ergänzung zu den oben genannten Materialien dar. In ihrem Blickpunkt steht das Schulvorbereitungsjahr, welches sich in seiner Ausgestaltung inhaltlich und methodisch am Sächsischen Bildungsplan orientiert. Die Bildungsangebote von Kindergarten, Grundschule und Hort sollen aufeinander aufbauen. Die Broschüre richtet sich daher insbesondere an pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, in deren Verantwortung die Umsetzung des Schulvorbereitungsjahres liegt, aber auch an die an die Lehrkräfte in den Grund- und Förderschulen, welche daran anknüpfend die Bildungs- und Erziehungsprozesse aufgreifen und im Anfangsunterricht fortsetzen. Redaktionsschluss: 29.11.2018
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Kita-Finanzierung in Sachsen

Melcher, Christin 28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Ziel ist die „Förderung des demokratischen Staatswesens in weitsichtiger, ökologischer und sozialer Verantwortung. Die Vereinigung unterstützt alle an Kommunalpolitik interessierten Bürgerinnen und Bürger, Abgeordnete, Fraktionen und Bürgerinitiativen bei der Gestaltung einer bürgernahen Kommunalpolitik, welche der Verwirklichung von Menschenrechten, dem Schutz der natürlichen Umwelt und unmittelbaren Bürgerinteressen dient”. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten. Aus den rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für Kindertagesstätten sollen Handlungsspielräume für Kommunen abgeleitet werden. Dabei können diese nicht pauschal dargelegt werden, sondern müssen sich in der Kommune an dem tatsächlichen Bedarf und den sozialen Gegebenheiten orientieren.
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Begleitheft zum Sächsischen Bildungsplan

Wende, Brigitte 20 May 2021 (has links)
In den Jahren 2010/11 wurde der Sächsische Bildungsplan evaluiert. Die an dieser Broschüre beteiligten Wissenschaftler haben seine Aktualität und Wirksamkeit bestätigt. Nehmen Sie Ihr gesetzlich garantiertes Mitwirkungsrecht wahr, sich an der Erfüllung der Aufgaben der Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege zu beteiligen. Die vollständige Fassung des Bildungsplanes finden Sie auf dem Server www.kita-bildungsserver.de Redaktionsschluss: 20.12.2016
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Супровідний буклет до саксонського навчального плану - Suprovidnyy buklet do saksonsʹkoho navchalʹnoho planu

Spiewok, Marie-Louise, von Wroblewski, Rachel 07 September 2022 (has links)
Групи позашкільної освіти та заклади для денного догляду мають супроводжувати освітні та виховні процеси в батьківському дому, підтримувати та доповнювати їх – але не замінювати. Тут діти мають можливість отримати життєвий досвід поза межами родини, ці заклади заохочують дітей знайо - митися з багатьма аспектами нашого світу. Ви напевно обрали заклад для денного до - гляду поблизу від Вашої квартири і ознайо - милися з його концепцією. Багато дитячих закладів розробляють власні стратегії за змістом та педагогічними принципами. Але всі дитячі заклади мають виконувати освітні задачі, що були закріплені в Саксонському плані освіти і з 2005 року є частиною зако - нодавства як Закон про підтримку дітей в закладах для денного догляду. Цей план не ставить вузьких рамок для праці закладу, він є фундаментом, орієнтиром і планом по найважливішим освітнім темам. Редакційний термін: 31 грудня 2021 року / Horte, Bildungsgruppen und Tageseinrichtungen sollen Bildungs- und Erziehungsprozesse im Elternhaus begleiten, unterstützen und ergänzen – aber nicht ersetzen. Hier haben Kinder eine Chance um Lebenserfahrungen außerhalb der Familie zu sammeln, ermutigen diese Einrichtungen Kinder dazu, viele Aspekte unserer Welt kennenzulernen. Wahrscheinlich haben Sie sich für eine Einrichtung der Tagespflege in der Nähe Ihrer Wohnung entschieden und sich mit seinem Konzept auseinandergesetzt. Viele Kindereinrichtungen entwickeln eigene inhaltliche und pädagogische Konzepte. Aber alle Kindereinrichtungen müssen die Erziehungsaufgaben erfüllen, die im Sächsischen Bildungsplan von 2005 festgelegt wurden. Er ist Bestandteil der Gesetzgebung. Dieser Plan setzt keinen engen Rahmen für die Arbeit der Institution, er ist eine Grundlage, eine Richtlinie und ein Plan für die wichtigsten pädagogischen Themen. Redaktionsschluss: 31.12.2021
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Individuelle Lern- und Entwicklungsdokumentation in sächsischen Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege

02 June 2021 (has links)
Jedes Kind lernt anders, hat andere individuelle Voraussetzungen, besondere Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse. Beobachtung und Dokumentation sind deshalb sehr individuelle Prozesse, in die in aller Regel auch die Kinder und ihre Eltern einbezogen werden. Dennoch gibt es immer wieder Fragen: Welches Instrument ist das richtige? Welche Form, welchen Umfang soll die Dokumentation haben? Wo ist die Grenze zwischen der Dokumentation beobachteter Entwicklung und der Diagnostik? Die vorliegende Broschüre möchte dazu beitragen, diese Fragen zu beantworten. Sie nennt zum einen Grundlagen und Prinzipien des systematischen Beobachtens und Dokumentierens, zum anderen werden Beispiele guter Erfahrungen aus der Praxis veröffentlicht. Neben dem Prinzip der „Bildungs- und Lerngeschichten“ wird eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten aufgezeigt. Redaktionsschluss: 30.04.2020
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Bedarfsanalyse zur Hautkrebsprävention in sächsischen Kindertageseinrichtungen

Herrmann, Sandra 09 August 2017 (has links)
Hintergrund In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung des Hautkrebses in der Bevölkerung stark zugenommen. Mit zunehmender Inzidenzrate zählt Hautkrebs zu den weltweit am häufigsten auftretenden Krebsarten. In Deutschland erkrankten 2013 über 260.000 Menschen neu an Hautkrebs – davon etwa 26.000 Menschen am malignen Melanom und 234.000 an nicht-melanozytären Hauttumoren. Expositionelle Hauptrisikofaktoren sind eine übermäßige Belastung durch ultraviolette Strahlung und Sonnenbrände, v. a. im Kindes- und Jugendalter. Zur Verringerung der Erkrankungswahrscheinlichkeit werden in dem Leit-linienprogramm Onkologie „S3-Prävention von Hautkrebs“ konkrete Primärpräventionsmaßnahmen vorgeschlagen, welche in Bezug auf das Setting „Kindertageseinrichtungen“ in der hier vorliegenden Arbeit aufgegriffen werden. Es handelt sich dabei vor allem um Empfehlungen zum Sonnenschutz, wie das Aufsuchen von Schattenplätzen, insbesondere in der Zeit von 11 bis 16 Uhr in den Monaten April bis September, das Tragen von Sonnenschutzkleidung und -brillen sowie das Verwenden von Sonnenschutzmitteln. Fragestellung Das Ziel der vorliegenden Studie ist, die verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnah-men zur Reduktion der UV-Strahlenexposition in sächsischen Kindertagesstätten unter Berücksichtigung grundstruktureller Einflussfaktoren (z. B. Trägerschaft, Personalschlüs-sel, Einzugsgebiet, Einrichtungsart und -größe) aufzuzeigen, um den Hautkrebspräventionsbedarf abschätzen und mögliche Handlungsempfehlungen sowohl für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie Kindertagesstättenleitungen und übergeordneten Instanzen geben zu können. Methode Bei der hier vorliegenden empirischen Untersuchung handelt es sich um eine quantitative Ist-Analyse, bei der die Datenerhebung in Form einer selbstadministrierten Online-Befragung stattfand. Die Bedarfsermittlung wurde zu einem Messzeitpunkt durchgeführt und beinhaltet retrospektive Untersuchungseinheiten zum Thema Sonnenschutz. Es handelt sich dabei um eine einfache probabilistische Stichprobe, die sich mit einer akzeptablen Ausschöpfungsquote (24,5 %) aus 526 der 2145 für die Studie zugänglichen sächsischen Kindertagesstätten zusammensetzt. Neben den strukturellen Merkmalen der Kindertageseinrichtungen wurden die Verwendung von Sonnenschutzutensilien sowie das Vorhandensein technischer und die Ausführung organisatorischer Sonnenschutzmaßnahmen als Indikatoren dermatoonkologischer Verhaltens- und Verhältnisprävention erfragt. Die Datenanalyse erfolgte sowohl deskriptiv in Form von Häufigkeitsanalysen als auch inferenzstatistisch über das Aufzeigen kausaler Zusammenhänge mit Hilfe des Kruskal-Wallis-Tests. Ergebnisse Anhand der Angaben konnte bei 82,1 % der befragten sächsischen Kindertagesstätten eine geeignete Sonnenschutzstrategie beobachtet werden. Demnach besteht bei 17,9 % der untersuchten Kindertageseinrichtungen ein Bedarf an Hautkrebsprävention. Die Mehr-heit der Einrichtungen gab an, auf einen Schutz der Kinder durch Sonnenhut (97,7 %), Sonnencreme (93,5 %) und Kleidung (91,6 %) zu achten. Die Verwendung von Sonnenbrillen wurde jedoch nur von den wenigsten Kindertagesstätten (10,7 %) als Sonnenschutzmaßnahme angegeben. Im Durchschnitt gab fast die Hälfte der befragten Einrich-tungen (48,6 %) an, dass sich die zu betreuenden Kinder zwischen 11 und 15 Uhr im Freien aufhalten, obwohl fast 34 % der Kindertagesstätten die Beschattung der Freifläche als unzureichend beschreiben und nur 31,2 % der Einrichtungen angeben haben, die Sonnenmonate April bis September für die Ausführung verhaltenspräventiver Sonnenschutzmaßnahmen zu berücksichtigen. Eine sich daraus ergebende Optimierung derma-toonkologischer Primärpräventionsmaßnahmen im Setting „Kindertageseinrichtung“ wird zudem durch die Kindertagesstätten selbst bestätigt, die sich zum größten Teil für einen Handlungsbedarf zum Thema Sonnenschutz aussprechen (95,1 %). Vor allem betonen sie dabei die Forderung nach mehr Mitwirkung der Eltern und Trägerschaft, da laut Angaben in fast 43 % der befragten Einrichtungen weniger als die Hälfte der Kindergartenkinder in den Sommermonaten mit Sonnenschutzmittel eingecremt in die Betreuung gebracht werden und 60 % der Einrichtungen keine Möglichkeiten haben, entsprechend ausreichende Sonnenschutzmittel selbst zu finanzieren. Eine besondere Berücksichtigung bei der Verbesserung verhältnispräventiver Sonnenschutzmaßnahmen zeigt sich in Bezug auf kleine und mittelgroße Einrichtungen, Wald- und Bauernhofkindertagesstätten sowie Einrichtungen, die von Betrieben getragen werden (p < 0.05). Schlussfolgerungen Die vorliegende Bedarfserhebung zeigt sich als repräsentative Studie. Den Ergebnissen zu Folge, ist es durchaus empfehlenswert sächsischen Kindertagesstätten Handlungsmöglichkeiten für eine noch geeignetere Hautkrebsprävention aufzuzeigen. Sächsischen Kindertagesstätten kann eine Optimierung hinsichtlich der Beschattungssituation, der Planung von Außenaktivitäten und der Verwendung von Sonnenschutzbrillen sowie der Beschaffung entsprechender Sonnenschutzmittel vorgeschlagen werden. Eine Mitwirkung der Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie Einrichtungsleitungen, Trägerschaften und übergeordnete Instanzen würde sich zur Unterstützung der Vermeidung übermäßiger Exposition ultravioletter Strahlung und adäquater Verhinderung von Sonnenbränden an-bieten, um vor allem bei Kindergartenkindern das Risiko reduzieren zu können, später an einem malignen Melanom oder nicht-melanozytären Hautkrebs zu erkranken.
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Hinweise zu Bauarbeiten bei laufendem Betrieb in Schulen und Kindertageseinrichtungen

11 June 2024 (has links)
Ausgabe September 2021

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