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Wissensgemeinschaften

In einer Liste von Regeln, die nach Tim O’Reilly das Web 2.0 definieren, hebt der Autor eine Regel besonders hervor: „Chief among those rules is this: Build applications that harness network effects to get better the more people use them. (This is what I’ve elsewhere called ,harnessing collective intelligence.‘).“1 Es ist demnach offensichtlich. dass solche Netzwerkeffekte in den bestehenden geschlossenen E-Learning- Systemen sich nicht entfalten können. Es bedarf hochschulübergreifender Strukturen, um die kollektive Information, die tatsächlich als kollektive Intelligenz von Wissensgemeinschaften verstanden werden kann, mit der sozialen Dynamik des Netzes zu verbinden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-76559
Date27 October 2011
CreatorsLiepmann, Jonas
ContributorsWaxmann Verlag,
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject
Formatapplication/pdf
SourceWissensgemeinschaften : Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre. – Münster: Waxmann Verl., 2011. – S. 363 - 364

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