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Die Beziehung zwischen der UNESCO und den Vereinigten Staaten von Amerika mit besonderer Beachtung der multilateralen Bildungsfinanzierung

Die Geschichte der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der UNESCO ist seit Gründung der UN-Sonderorganisation von Spannungen geprägt. Diese kulminierten im Austritt der USA aus der UNESCO mit Wirkung vom 31.12.1984. Im Gegensatz zur rechtlichen Dimension des Austritts war die politische Dimension höchst kontrovers. Es zeigte sich, dass ein generelles Unbehagen zu internationalen Organisationen generell und den Vereinten Nationen im Besonderen die Hauptrolle beim Austritt spielte. Die UNESCO spielt auf dem Gebiet der multilateralen Bildungsfinanzierung – neben anderen Organisationen – eine nicht zu unterschätzende Rolle. Neben anderen Problemen auf diesen Gebiet mit denen die UNESCO noch heute zu kämpfen hat, hatte daher der Austritt der Vereinigten Staaten negative Auswirkungen auf den Haushalt der UNESCO und somit auch den Teil der Bildungsfinanzierung.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-129978
Date09 December 2013
CreatorsReif, Falko
ContributorsTechnische Universität Dresden, Juristische Fakultät
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:book
Formatapplication/pdf
Relationdcterms:isPartOf:Beiträge des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen ; 6/2013, dcterms:isPartOf:Papers of the UNESCO Chair in International Relations ; 6/2013

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