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Stärkung des Kulturgüterschutzes - die Bemühungen der UNESCO um die Reform des Übereinkommens von 1970

Melnikova, Iuliia 23 June 2016 (has links) (PDF)
Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist eine der wichtigsten Aufgaben der Menschheit. Dennoch leidet Kulturgut an illegalem Handel, wird unrechtmäßig ins Ausland verbracht und nicht an die Ursprungsstaaten zurückgegeben. Mit dem Ziel der Stärkung des Kulturgüterschutzes wird in der Bundesrepublik Deutschland derzeit an einem neuen einheitlichen Gesetz gearbeitet, das alle bestehenden deutschen Gesetze in diesem Problemfeld umfassen soll. Das neue Gesetz soll 2016 in Kraft treten. Der momentan vorliegende Gesetzesentwurf wird in den Medien kontrovers diskutiert. Das neue Gesetz soll unter anderem der besseren Umsetzung des UNESCO-Übereinkommens über Maßnahmen zum Verbot und zur Verhütung der unzulässigen Einfuhr, Ausfuhr und Übereignung von Kulturgut dienen. Dieses Übereinkommen (weiter in der Arbeit auch als UNESCO-Konvention bezeichnet) unterzeichneten die UNESCO-Mitgliedstaaten im Jahr 1970, um das Kulturgut vor illegalem Handel zu schützen. Bis jetzt wurde die Umsetzung der Konvention in Deutschland von der internationalen Gemeinschaft stark kritisiert. Es kam nämlich trotz mehrerer Anträge zur keinen einzigen Rückgabe von Kulturgut an die Ursprungsländer, vor allem wegen des deutschen Listenprinzips (Erfordernis der Eintragung ausländischer Kulturgüter in Listen). Allerdings stößt nicht nur die Umsetzung, sondern auch das UNESCO-Übereinkommen an sich auf Kritik. Die Konvention von 1970, die zur Zeit ihrer Entstehung ein bahnbrechendes Rechtsinstrument war, zog neue Vertragsstaaten allerdings nur langsam an und wies viele Mängel auf. Dennoch bemüht sich die UNESCO mit diversen Mitteln seit mehr als 40 Jahren darum, das Übereinkommen zu reformieren. Viele Hoffnungen auf die Verbesserung dessen Implementierung sind mit der Tätigkeit der Vertragsstaatenkonferenz und des von ihr im Jahr 2012 gegründeten beratenden Ausschusses verbunden.
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Das EU-Rückgabesystem für unrechtmäßig verbrachte Kulturgüter

Stock, Amei 04 October 2016 (has links) (PDF)
Einleitung: "Obwohl Schutzinstrumente zur Verfügung stehen, haben sich Kulturgüter zu einem der am häufigsten unrechtmäßig gehandelten Güter entwickelt. Der Verlust von national wertvollem Kulturgut bedeutet einen besonders großen Schaden für die Identität, die Geschichte sowie die Kultur eines Staates, da die Bezugsquelle der nationalen oder lokalen Identität der Bevöl-kerung der Mitgliedstaaten verloren geht. Seit 2013 plante die Europäische Kommission (KOM) eine Neufassung der Richtlinie 93/7/EWG vom 15.03.1993, die ein Rückgabesystem von unrechtmäßig verbrachten Kultur-gütern einführte. Zwischen der KOM, dem Rat der Europäischen Union (Rat) sowie dem Eu-ropäischen Parlament (EP) wurde die Meinung geteilt, dass die Richtlinie einer Überarbeitung unterzogen werden sollte, um die Rückbringung von Kulturgütern in der Europäischen Union (EU) zu verbessern. In der folgenden Arbeit soll die Frage untersucht werden, in welchen Aspekten sich die Richt-linie 2014/60/EU vom 15.05.2014 von der Richtlinie 93/7/EWG unterscheidet. Zur Beantwor-tung der Frage wird ein Normenvergleich gewählt, der die entsprechenden inhaltlichen Verän-derungen der neuen Richtlinie mit der alten vergleicht. Weiterhin sollen mögliche Auswirkun-gen auf die Novellierung des deutschen Kulturgüterschutzes gezeigt werden. Im folgenden Kapitel wird die Entstehung des Europäischen Sekundärrechts zum Thema der Rückgabe unrechtmäßig verbrachter national wertvoller Kulturgüter durch die Richtlinie 93/7/EWG (im Weiteren auch alte Richtlinie genannt) und ihre Verbindung zur Verordnung 3911/92 vom 31.12.1992 beschrieben. Anschließend an die Kritik und Umsetzung der Richt-linie folgt in Kapitel III eine Darstellung des deutschen Kulturgüterschutzes und den Bezug zur alten Richtlinie. Kapitel IV als Herzstück der Arbeit befasst sich mit der Darstellung und Ana-lyse der Richtlinie 2014/60/EU (im Weiteren neue Richtlinie genannt) und weist Veränderun-gen zur alten Richtlinie auf. Im Anschluss an eine zusammenfassende Bewertung wird auf die Umsetzung in Mitgliedstaaten eingegangen, die bis zum 18.12.2015 durchgeführt werden sollte. Des Weiteren wird die Umsetzung im neuen Kulturgutschutzgesetz (KGSG) aufge-zeigt, welches am 06.08.2016 in Kraft getreten ist."
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Der Übergang von der Informations- zur Wissensgesellschaft

Metze-Mangold, Verena 06 February 2014 (has links) (PDF)
Vortrag anlässlich des Doktoranden-Kolloquiums des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen am 23. Juli 2012 im Lingnerschloss Dresden. Die westliche Gesellschaft befindet sich im Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft – so lautet eine der bekanntesten Thesen der aktuellen Gesellschaftstheorie. Dabei ist es in erster Linie der Umgang mit Wissen, der die Grundlage für die Bearbeitung aktueller Herausforderungen auf nationaler wie internationaler Ebene darstellt.
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What is the Spirit of UNESCO's Chairs Programme?

Hüfner, Klaus 04 November 2013 (has links) (PDF)
Inspirational Speech given on the occasion of the meeting of German as well as selected Austrian, Polish and Swiss UNESCO Chairs from 28 to 29 October 2011 at the Technische Universität Dresden, Germany
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Kulturelles Erbe in Gefahr

Al-Jumaili, Diana 08 August 2016 (has links) (PDF)
In den Diskussionen zu Globalisierung und Global Governance wird häufig darauf hingewiesen, dass Staaten und zwischenstaatliche Organisationen allein nicht in der Lage sind, die verstärkt auftretenden transnationalen Probleme zu lösen. Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gelten als Hoffnungsträger, die Problemlösungskompetenzen beisteuern und die Legitimität internationaler Politik verbessern könnten. Obwohl die UNESCO bereits seit 1945 eine ausgeprägte und institutionalisierte Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft pflegt, lassen viele politikwissenschaftliche Studien über die Einbeziehung von NGOs durch internationale Organisationen die UNESCO völlig unberücksichtigt. In Arbeiten zu globalen öffentlichen Gütern bleibt die UNESCO ebenso unter-belichtet. Der Fokus richtet sich vor allem auf Umwelt und Klima. Doch das Weltkulturerbe ist gleichfalls ein globales öffentliches Gut. Mit dem Welterbeprogramm ruft die UNESCO alle Menschen weltweit auf, auch die Kulturstätten anderer Völker als ihr eigenes kulturelles Erbe zu begreifen und sich für dessen Erhaltung einzusetzen. Seit der von der UNESCO initiierten Rettung der nubischen Kulturstätten in den 1960er Jahren etablierte sich ein spannendes transnationales Politikfeld – leider wenig beachtet von der Politikwissenschaft. Wird in Medien über das Welterbe berichtet, findet die UNESCO meist nur im Zusammenhang mit der Verleihung des Welterbetitels Erwähnung. Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, hat die UNESCO auch die Aufgabe, Welterbestätten zu überwachen und ggf. Hilfsprogramme zu initiieren. Diese Studienarbeit wird politikwissenschaftliches Licht auf die Interaktionen zwischen UNESCO und Zivilgesellschaft zum Schutze von gefährdetem Kulturerbe werfen. Dabei konzentriere ich mich auf die Notfallmaßnahmen für die Kulturgüter in Syrien, die seit Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen im Jahr 2011 massiv von Zerstörung und illegaler Entwendung bedroht sind. Eine umfassende Analyse aller Beziehungen zwischen NGOs und UNESCO im Rahmen der Arbeit ist unmöglich. Ich wählte deshalb die NGO ‚Heritage for Peace‘ aus, um an diesem Beispiel zu zeigen, aus welchen Gründen und in welchen Bereichen die UNESCO mit NGOs kooperiert bzw. welche Gründe dagegen sprechen. Theoretisch angeleitet wird die Arbeit von der Ressourcentausch-Theorie. Die Untersuchung beginne ich mit einer kurzen Darstellung des Kulturgutschutzes durch die UNESCO und der Situation, in der sich die syrischen Kulturgüter gegenwärtig befinden.
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Restitution an der UB Leipzig

Heinicke, Dagmar 26 July 2013 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Leipzig ermittelt seit Jahren Bücher, die unrechtmäßig erworben wurden. Schon 2001 gab es ein Pilotprojekt, finanziert von der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg und von 2009– 2012 ein vom Staatsminister für Kultur und Medien finanziertes Projekt zur Ermittlung von NS-Raubgut. Von den rund 6.000 Bänden, die im Zuge des letzten Projekts als NS-Raubgut (http://nsraubgut.ub.uni-leipzig.de) identifiziert wurden, konnten circa 160 den ursprünglichen Eigentümern zugeordnet werden.
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40 Jahre UNESCO-Welterbekonvention

Schorlemer, Sabine von 15 October 2013 (has links) (PDF)
Festrede anlässlich des Festaktes der Deutschen UNESCO-Kommission e.V. zum 40-jährigen Jubiläum der UNESCO-Welterbekonvention im Theater Vorpommern in Stralsund am 21. Juni 2012
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Beiträge des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen / Papers of the UNESCO Chair in International Relations

15 October 2013 (has links)
No description available.
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Der Sicherheitsrat und der Schutz von Kulturgut im bewaffneten Konflikt

Sautmann, Sophia-Elena 28 April 2015 (has links) (PDF)
Angesichts der Gefahr für Kulturgüter, die sich gerade in jüngeren Konflikten wie beispielsweise dem Mali-Konflikt zeigen, untersucht das Paper die Rolle, die der Sicherheitsrat seit 1990 beim Schutz von Kulturgütern in bewaffneten Konflikten einnimmt. Anhand einer Wortlautanalyse der Resolutionen des Sicherheitsrates und einer Analyse der beschlossenen Maßnahmen wird die Entwicklung aufgezeigt, dass der Sicherheitsrat dem Schutz von Kulturgut in bewaffneten Konflikten eine zunehmend hohe Bedeutung beimisst und sich entsprechend auch verstärkt für dessen Schutz einsetzt. Es wird gezeigt, dass der Sicherheitsrat dazu im Rahmen der UN-Charta grundsätzlich auch kompetent ist und sich der verstärkte Einsatz durch das wachsende Bewusstsein der internationalen Gemeinschaft für die Gefahr für Kulturgüter in bewaffneten Konflikten sowie die generelle Ausweitung des Tätigkeitsbereichs des Sicherheitsrates erklären lässt. Die Entwicklung des Schutzes durch den Sicherheitsrat erscheint daher folgerichtig und wünschenswert und gleichzeitig noch nicht abgeschlossen. / In the light of recent conflicts like the conflict in Mali, which show the risks for cultural property during armed conflicts, the present paper evaluates the role of the Security Council in the protection of cultural property during armed conflicts. Based on an analysis of the wording of resolutions and of the measures adopted by the Security Council, a development will be illustrated: the Security Council attaches greater importance to the protection of cultural property in armed conflict and strengthens its effort for the protection. Furthermore it will be argued that the Security Council is competent in this matter according to the Charter of the United Nations and that its increased efforts can be explained by the growing awareness of the international community about the risks for cultural property during armed conflict and the general increase of the Security Council’s activities. The development of the protection of cultural property provided by the Security Council therefore seems reasonable and not yet completed.
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Ein langer Weg

Aurich, Frank, Köhler, Norman 26 July 2013 (has links) (PDF)
Als die SLUB im Jahr 2001 die Bücher der Sammlung Waldes an die Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste in Magdeburg zur Veröffentlichung im Online-Portal lostart.de meldete, war die Sammlung als Raubgut aus der NS-Zeit bereits identifiziert. Es fehlte jedoch der Kontakt zu den in den USA lebenden Erben. Auch die Erwähnung der Sammlung Waldes in einem Vortrag über bereits erfolgte Restitutionen der Sammlungen Klemperer und Hinrichsen durch die SLUB auf dem Zweiten Hannoverschen Symposium zum Thema NS-Raubgut in Bibliotheken im Jahr 2005 und die anschließende Veröffentlichung der Vorträge änderte daran zunächst nichts. Erst als ein in Berlin lebender Amerikaner, der die Erben der Familie Waldes persönlich kannte, im Jahr 2012 diesen Aufsatz las und daraufhin in Dresden anrief, konnte der Kontakt hergestellt werden und es kam Bewegung in die Sache.

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