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Musealität im städtischen Kontext Untersuchung von Musealitätszuständen und Musealisierungsprozessen am Beispiel dreier spanisch-kolonialer Welterbeortschaften

Nelle, Anja B. Unknown Date (has links)
Cottbus, Techn. Univ., Diss., 2007
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Ethiopia and the beginnings of the UNESCO World Heritage programme 1960- 1980

Huber, Marie 19 March 2019 (has links)
In der Arbeit wird die historische Genese des UNESCO Welterbe-Programms zwischen 1960 und 1980 untersucht, insbesondere im Hinblick auf die Rolle der sogenannten Entwicklungsländer in diesem Prozess. Die UNESCO engagierte sich in vielen dieser Länder im Bereich des Kultur- und Naturschutzes, zu einem Zeitpunkt an dem der Aufbau eines nationalen Erbes für diese Länder von besonderer Bedeutung war. Die Schlüsselkonzepte des Welterbediskurses: Nationales Erbe, Denkmalpflege und Humanität, sind europäischen Ursprungs und westlicher Natur. In Bezug auf die Entwicklungsländer gestaltete sich die Etablierung eines nationalen Erbes und die Konstruktion eines historischen Narratives in den meisten Fällen als Zusammenarbeit zwischen internationalen Experten und nationalen politischen Eliten. Außerdem galt vielen der involvierten Akteure Kulturtourismus in Entwicklungsländern, angeregt durch Altertümer und wilde Natur, als entscheidende Einnahmequelle für Devisen. Identifikation, Institutionalisierung und Ausübung von Denkmalpflege zu finanzieren war vielfach Bestandteil von Entwicklungshilfeprogrammen und Äthiopien ist ein besonders anschauliches Beispiel für diese Praxis. Die Welterbekonvention wurde in Äthiopien ab 1977 mit großem Erfolg umgesetzt, gleichzeitig jedoch herrschte ein Mangel an entsprechend ausgebildeten Fachkräften – Archäologen, Denkmalpfleger oder Kunsthistoriker– im Land um die Vorhaben tatsächlich umzusetzen. Das wirtschaftliche Potential von Kulturtourismus wurde als vielversprechend gelobt und Gelder für Denkmalpflege und Artenschutz wurden teilweise nur unter der Prämisse der touristischen Erschließung bereitgestellt. Äthiopiens Rolle in der Entstehungsphase des Welterbe-Programms ermöglicht es, die komplexen Prozesse der Wissensproduktion und Politisierung zu verstehen, die den Welterbe-Diskurs so maßgeblich prägen. / This dissertation looks into the historic genesis of the UNESCO World Heritage Programme, and gives a special relevance to the role of so-called developing countries in this. UNESCO was highly active in the field of conservation in these countries at a time that the establishment and promotion of a national heritage was perceived desirable by them. National heritage, conservation and humanitarianism – key concepts promoted in the World Heritage discourse – are European in their origin and Western in their nature. In the context of so-called developing countries, the establishment of a nation’s heritage was often a hybrid effort of international experts and national political elites, serving evolving national narratives. On a more concrete level, many actors involved saw cultural tourism, stimulated by monuments and wildlife, as a crucial source of foreign currency for these countries. Funding the identification and institutionalisation of heritage, and the conservation and management of heritage sites, was a practise occurring within and alongside other forms of technical assistance and developmental aid. Ethiopia provides a particular vivid example of these events. Ethiopia implemented the World Heritage Convention in 1977, with great effort and success. At the same time, the country was confronted with a skills-shortage crisis, due to there being at that time few native Ethiopian archaeologists, conservators, or art historians. The economic potential of heritage tourism in Ethiopia was appreciated early on and funds for conservation were sometimes raised entirely based upon the argument that the conservation of monuments would foster tourism, and development. Understanding the links between Ethiopia and the World Heritage programme during it’s initial phase provides insights into the complex processes of knowledge production, and politics, that constitutes the World Heritage discourse.
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Welterbe - Auftrag Zukunft gestalten

Grünberg, Claudia, Kong, Ping, Hansell, Friederike 03 April 2023 (has links)
Die Welterbekonvention der UNESCO misst der Vermittlung des gemeinsamen Erbes der Menschheit eine ebenso große Bedeutung bei wie dem Schutz und der Erhaltung der weltweit 1.154 Welterbestätten, von denen sich 51 in Deutschland befinden. Vorliegende Broschüre fasst die Ergebnisse der digitalen Tagung „Welterbe – Auftrag Zukunft gestalten!“ vom 27. und 28. April 2021 zusammen, bei der mit jungen Menschen diskutiert wurde, wie das Welterbe zeitgemäß interpretiert werden kann. Die zahlreichen Beispiele in der Broschüre (darunter auch Sachsens jüngste Welterbestätte, die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří) zeigen, welchen wesentlichen Beitrag das Welterbe zu einer nachhaltigen Entwicklung von Regionen leisten kann und welche wichtige Rolle junge Menschen dabei spielen. Redaktionsschluss: 04.11.2022
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World heritage - shaping the future

Grünberg, Claudia, Kong, Ping, Hansell, Friederike 11 April 2023 (has links)
Die Welterbekonvention der UNESCO misst der Vermittlung des gemeinsamen Erbes der Menschheit eine ebenso große Bedeutung bei wie dem Schutz und der Erhaltung der weltweit 1.154 Welterbestätten, von denen sich 51 in Deutschland befinden. Vorliegende Broschüre fasst die Ergebnisse der digitalen Tagung „Welterbe – Auftrag Zukunft gestalten!“ vom 27. und 28. April 2021 zusammen, bei der mit jungen Menschen diskutiert wurde, wie das Welterbe zeitgemäß interpretiert werden kann. Die zahlreichen Beispiele in der Broschüre (darunter auch Sachsens jüngste Welterbestätte, die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří) zeigen, welchen wesentlichen Beitrag das Welterbe zu einer nachhaltigen Entwicklung von Regionen leisten kann und welche wichtige Rolle junge Menschen dabei spielen. Redaktionsschluss: 04.11.2022
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wELten ERleBEn für Flöte, Violoncello und Klavier (2009) / aus Anlass des UNESCO-Welterbetags 2009

Drude, Matthias 18 March 2009 (has links) (PDF)
In dem Titel "wELten ERleBEn" stecken - bei Berücksichtigung der Großbuchstaben - die Wörter ERBE und ELBE. Ein Beitrag zum Welterbetag 2009, in dem die Schönheit der Landschaft sowie ihre Bedrohungen (Hochwasserkatasgtrophe 2002, Bau der Waldschlösschenbrücke) zum Klingen gebracht wird, ohne den Hörer auf eine einseitige Deutung festzulegen. Uraufführung: 6. Juni 2009 in Dresden
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Freizeit- und Erlebnistipps: auf Entdeckertour durchs Erzgebirge : mit Übersichtskarte

31 July 2023 (has links)
Wer im Erzgebirge unterwegs ist, dem begegnet das Brauchtum der Bergleute über und unter Tage auch heute noch überall. Das herzliche „Glück auf“, das einem hier an allen Ecken entgegenschallt, ist der beste Beweis dafür. Idyllische Landschaften, einmalige Flusstäler und malerische Ortschaften haben ihren Ursprung in der 850-jährigen Bergbaugeschichte, der das Erzgebirge seinen Reichtum, seinen Namen und seine wirtschaftliche Bedeutung verdankt. Auch in der Landschaft entdeckt man Spuren der Bergbaugeschichte – ob bei einer Wanderung vorbei an Stollenmundlöchern oder Haldenzügen, bei einem Bummel durch die historischen Bergstädte oder bei einem Besuch der Schatzkammern untertage. Die Region ist aber auch für ihre tief verankerten Traditionen und Bräuche bekannt, die hier noch authentisch gelebt werden. So sind zum Beispiel Bergparaden und Mettenschichten noch heute fester Bestandteil der Winter- und Weihnachtszeit im Erzgebirge. Neben den bekannten historischen Bergstädten mit ihren prächtigen Kirchen und zahlreichen Museen wie Freiberg, Marienberg, Annaberg-Buchholz und Schneeberg gibt es auch noch sehr sehenswerte Geheimtipps in der Montanregion. Seit Juli 2019 trägt die Montanregion Erzgebirge / Krušnohoří den Titel UNESCO-Welterbe. Insgesamt setzt sie sich aus 22 Bestandteilen zusammen, davon 17 auf deutscher und fünf auf tschechischer Seite. Gemeinsam vermitteln sie das Bild einer vom Bergbau geprägten Kulturlandschaft.
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40 Jahre UNESCO-Welterbekonvention

Schorlemer, Sabine von 15 October 2013 (has links) (PDF)
Festrede anlässlich des Festaktes der Deutschen UNESCO-Kommission e.V. zum 40-jährigen Jubiläum der UNESCO-Welterbekonvention im Theater Vorpommern in Stralsund am 21. Juni 2012
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Beiträge des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen / Papers of the UNESCO Chair in International Relations

15 October 2013 (has links)
No description available.
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Beiträge des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen

15 October 2013 (has links)
No description available.
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wELten ERleBEn für Flöte, Violoncello und Klavier (2009): aus Anlass des UNESCO-Welterbetags 2009

Drude, Matthias 18 March 2009 (has links)
In dem Titel "wELten ERleBEn" stecken - bei Berücksichtigung der Großbuchstaben - die Wörter ERBE und ELBE. Ein Beitrag zum Welterbetag 2009, in dem die Schönheit der Landschaft sowie ihre Bedrohungen (Hochwasserkatasgtrophe 2002, Bau der Waldschlösschenbrücke) zum Klingen gebracht wird, ohne den Hörer auf eine einseitige Deutung festzulegen. Uraufführung: 6. Juni 2009 in Dresden

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