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Alternativen zum Heim?: Bewohner mit niedriger Pflegestufe

Gemeinden (Kommunen) und Kantone (Bundesländer) monieren öfters, dass in vielen Pflegeheimen ein nennenswerter Anteil von Bewohnerinnen und Bewohnern mit Pflegestufe 0 bis 2 lebten und dass es für diese günstigere Wohnformen geben sollte. In der Tat hatten im Kanton Zug 2014 26.6 Prozent der Pflegeheim-Bewohner/innen die Pflegestufe 0 bis 2 (insgesamt 12 Pflegestufen) und in den Alterszentren der Stadt Zug waren es Mitte 2015 22.3 Prozent (54 von 242 Bewohner/innen). In dieser Studie wurden mit Interviews die Situationen ermittelt, welche zum Einzug in ein Zentrum (Pflegeheim) führten. Daraus wurden die Leistungen abgeleitet, welche diese Bewohner/innen benötigten und alternative Möglichkeiten ermittelt, um einen Heimeintritt zu vermeiden.:Zusammenfassung
1 Ziel, Vorgehen und Beteiligte
2 Die Situation in Zahlen
3 Die Situationen der wenig Pflegebedürftigen beim Einzug
4 Art der benötigten Leistungen 25
5 Fallbeispiele zum Überprüfen & Generieren des Angebotes

6 Beispiele von Alternativen zum Pflegeheim
Schlusswort

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:7725
Date11 November 2016
CreatorsKöppel, Ruth
ContributorsAlterszentren Zug
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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