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Information und Intuition – wie man Experten bei komplexen Planungen unterstützt

Aus der Einleitung:
"Intuition. Damit begründen Menschen häufig kühne Entscheidungen oder Pläne, an denen sie wider vernünftige Argumente stur aber erfolgreich festgehalten haben. Gesetzt den Fall, die Begründung „Intuition“ ist mehr als ein post hoc Argument von Hasardeuren, die zufällig Glück gehabt haben und stellt wirklich eine Qualität von Könnerschaft bei komplexen Anforderungen dar, so sollte man das Wesen des scheinbar nicht hinterfragbaren „guten“ oder „schlechten Gefühls“ beim Planen und Entscheiden ergründen.
Denn ein Könner (oder in der Psychologie: „ein Experte“, vgl. Hacker, 1992) wäre dann ja eine Person, die ohne bewussten Zugriff auf ihr Wissen dennoch über Informationen verfügt, die sie zur Auswahl besserer Pläne und Entscheidungen befähigt. Es wäre daher lohnend herauszufinden, welche Informationen dies sind und wie sie verarbeitet werden."

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-204487
Date29 July 2016
CreatorsWeth, Rüdiger von der
ContributorsTechnische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Josef Eul Verlag GmbH,
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject
Formatapplication/pdf
SourceKlaus Meißner & Martin Engelien (Hrsg.), Workshop GeNeMe'04: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 07./08.10.2004, Lohmar: Josef Eul Verl., ISBN: 3-89936-272-1, S. 303-312

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