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David Käbisch: Religionsunterricht und Konfessionslosigkeit.: Eine fachdidaktische Grundlegung: Buchbesprechung

Biewald, Roland 15 July 2020 (has links)
Konfessionslosigkeit ist ein Stichwort, das in der deutschen Religionspädagogik immer häufiger auftaucht. Es beschreibt summarisch, wenn auch unscharf die didaktische Herausforderung, Religionsunterricht für Schüler und mit Schülern zu gestalten, die nicht (mehr) in einer christlichen Tradition stehen und möglicherweise sogar überhaupt keinen Bezug zu Religion haben. Insbesondere für den ostdeutschen Kontext trifft das – empirisch belegt – zu, aber auch im westlichen Teil Deutschlands steigt die Zahl der Schüler, die kaum noch christlich sozialisiert sind. David Käbisch stellt sich dieser religionspädagogischen Aufgabe mit einer umfassenden Studie, in der er diesem Sachverhalt mit Hilfe verschiedener Bezugswissenschaften auf den Grund geht und über religionspädagogische Grundsatzerwägungen zu fachdidaktischen Perspektiven gelangt, die er im Hinblick auf die Unterrichtspraxis auch mit methodischen Ideen versieht. Das ist ein weiter Bogen, den dieses Buch spannt. Entsprechend konzentriert sind die Inhalte.
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Information und Intuition – wie man Experten bei komplexen Planungen unterstützt

Weth, Rüdiger von der 29 July 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Intuition. Damit begründen Menschen häufig kühne Entscheidungen oder Pläne, an denen sie wider vernünftige Argumente stur aber erfolgreich festgehalten haben. Gesetzt den Fall, die Begründung „Intuition“ ist mehr als ein post hoc Argument von Hasardeuren, die zufällig Glück gehabt haben und stellt wirklich eine Qualität von Könnerschaft bei komplexen Anforderungen dar, so sollte man das Wesen des scheinbar nicht hinterfragbaren „guten“ oder „schlechten Gefühls“ beim Planen und Entscheiden ergründen. Denn ein Könner (oder in der Psychologie: „ein Experte“, vgl. Hacker, 1992) wäre dann ja eine Person, die ohne bewussten Zugriff auf ihr Wissen dennoch über Informationen verfügt, die sie zur Auswahl besserer Pläne und Entscheidungen befähigt. Es wäre daher lohnend herauszufinden, welche Informationen dies sind und wie sie verarbeitet werden."
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Information und Intuition – wie man Experten bei komplexen Planungen unterstützt

Weth, Rüdiger von der January 2004 (has links)
Aus der Einleitung: "Intuition. Damit begründen Menschen häufig kühne Entscheidungen oder Pläne, an denen sie wider vernünftige Argumente stur aber erfolgreich festgehalten haben. Gesetzt den Fall, die Begründung „Intuition“ ist mehr als ein post hoc Argument von Hasardeuren, die zufällig Glück gehabt haben und stellt wirklich eine Qualität von Könnerschaft bei komplexen Anforderungen dar, so sollte man das Wesen des scheinbar nicht hinterfragbaren „guten“ oder „schlechten Gefühls“ beim Planen und Entscheiden ergründen. Denn ein Könner (oder in der Psychologie: „ein Experte“, vgl. Hacker, 1992) wäre dann ja eine Person, die ohne bewussten Zugriff auf ihr Wissen dennoch über Informationen verfügt, die sie zur Auswahl besserer Pläne und Entscheidungen befähigt. Es wäre daher lohnend herauszufinden, welche Informationen dies sind und wie sie verarbeitet werden."
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Generating implications for design in practice: How different stimuli are retrieved and transformed to generate ideas

Sun, Ying 15 May 2019 (has links)
Design idea generation is a significant part of a designer’s work and most frequently associated with creative problem solving. However, an outstanding challenge in design is translating empirical findings into ideas or knowledge that inform design, also known as generating implications for design. Though great efforts have been made to bridge this gap, there is still no overall consensus on how best to incorporate fieldwork data into the design idea generation process. The generation of design ideas is a process that is rooted in individual knowledge and is often considered a precedent-based type of reasoning, where knowledge is continuously transformed to produce new knowledge and this creative leap across the divide is very difficult. And it is believed that designers could potentially benefit from external stimuli that would provide a starting point or trigger and make the ideas generation more efficient. Most researchers have examined when and what type of stimuli designers used to support design idea generation. Nevertheless, it is still not clear how the different types of stimuli are retrieved and transformed during idea generation phases, and the knowledge transformation during this phases need to be clarified. In order to resolve this issue I conduct an open-ended semi-structured qualitative interview to learn about student and professional designers’ knowledge on how they select stimuli and transform it into design ideas, then compare with professor’s opinions. The interview would be conducted in terms of one-on-one face to face or online interview depending on the availability and accessibility of the interview respondents which would be audio recorded. Knowing more about how different designers, especially professional designers, to retrieve and transform preferred stimuli into ideas, and the design thinking involved in the process, is a significant step towards investigating the influence of stimuli during idea generation. Ultimately, I intend to build a general mechanism for designers to conduct an appropriate selection of functionally useful stimuli to transfer empirical findings to knowledge that inform design. The results try to help professional designers get more scientific structure, give student designers Visual Knowledge Media more practical guidance, but also help design education refine design idea generation methods and improve resulting techniques to discover a dynamic balance among theory and practice.

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